Im Bundestag notiert: Stationierungskonzept der BundeswehrVerteidigung/Kleine Anfrage - 02.01.2012Berlin: (hib/AW) Die SPD-Fraktion verlangt Auskunft über das neue Stationierungskonzept der Bundeswehr, das Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) im Oktober 2011 vorgestellt hat. In ihrer Kleinen Anfrage (
17/8194) will sie unter anderem wissen, wie hoch die Gesamtkosten für Neubauten und Umzüge veranschlagt werden, wie viele Soldaten und Zivilbeschäftigte von Versetzungen betroffen sind und wie der Zeitplan für die von Schließungen oder Reduzierungen betroffenen Standorte aussieht.
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die wollen schon wieder mehr wissen wie die leute die von der reform betroffen sind selber wissen >:(
Das Kennt man doch....leider. >:(
Nachtrag:
Im Bundestag notiert: Auftritte der Bundeswehr in der ÖffentlichkeitVerteidigung/Kleine Anfrage - 02.01.2012Berlin: (hib/AW) Die Fraktion Die Linke will über die Auftritte der Bundeswehr in der Öffentlichkeit im ersten Quartal des Jahres 2012 informiert werden. In ihrer Kleinen Anfrage (
17/8144) will sie unter anderem wissen, welche Termine für Messe- und Ausstellungsbeteiligungen, für den ,,KarriereTreff Bundeswehr", von Jugendoffizieren und für Vorträge und anderweitige Veranstaltungen von Wehrdienstberatern in Schulen und Hochschulen zum gegenwärtigen Zeitpunkt geplant sind.
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Jetzt möchte ich bloß mal wissen, in welchem Staat auf dieser Erde (außer unserem) um die Information über die eigene Armee ein solches Buhei gemacht wird. Warum soll die sich in der Schule nicht präsentieren dürfen? Banken und andere Wirtschaftsunternehmen, die dem Staat in den letzten Jahren ordentlich Schaden angerichtet haben, werden mit Handkuss reingelassen. Oh Herr, schmeiß Hirn ra!
Da ist die o.g. Fraktion aber nicht alleine mit solchen "Problemen". Vergangenes Jahr hat auch "mein" Ministerpräsident (SPD; Meck-Pomm) so einen Knatsch mit der Bundeswehr entfacht, als er die Jugendoffiziere nicht in die Schulen lassen wollte. Dazu pfiff er öffentlich (!) seinen eigenen Bildungsminister (CDU) zurück, bevor der einen fertigen Kooperationsvertrag mit dem WBK unterzeichnen konnte.