Wie ich schon bei anderen Themen die ich gestartet habe wohne ich nicht in deutchland un könnte deswegen ein paar rechtschreibfehler haben, ich bitte um verständniss.
Ich habe am 21. Mai die Musterung zum FWD allerdings bin ich vor kurzem an Grippe erkrankt und habe dabei 4 Kilo verloren also habe ich jezt ein BMI von 18.1, sprich untergewichtig und ich tuhe mich immer sehr schwehr mit Zunehmen. Meine Frage ist ob ich, wenn ich jezt ausgemustert werden sollte, ich nochmal zur Musterung erscheinen könnte und wenn ja wann.
Danke im Vorraus
Das gleiche hatte ich auch. Ich sollte einem BMI von 20 aufweisen.
Solltest du ausgemustert werden, bzw das erforderliche Gewicht nicht haben ist das kein Problem. Ich zB sollte es mir "sobald ich das Gewicht hatte" von meinem Hausarzt bestätigen lassen und dies dann zum Kreiswehrersatzamt schicken. Kurz darauf wurde ich erneut eingeladen, nochmal kontrolliert und alles passte.
Aber nichtsdestotrotz einfach weiterhin versuchen zuzunehmen. Ich habe an dem Tag meiner Musterung damals knapp 1 1/2 Liter wasser getrunken und habe mir vorher 3 Cheesburger bei McDonalds geholt :D Es drückte zwar ziemlich auf die Blase, dies ist aber nach der Urinprobe eh weg =)
ZitatIch habe an dem Tag meiner Musterung damals knapp 1 1/2 Liter wasser getrunken und habe mir vorher 3 Cheesburger bei McDonalds geholt
Damit würde ich vorsichtig sein, das Gewicht künstlich hochsetzen kann schnell nach hinten losgehen, wenn beim Dienstantritt dann wieder was fehlt, dann wird er nachhause geschickt.
Also lieber auf längere Sicht Gewicht zulegen.
Ja, das stimmt wohl. Aber so hatte ich immerhin mehr Zeit weiter zuzunehmen, da es bis zum Dienstantritt auch noch was hin war :D
Ganz ok war es dennoch nicht .. da stimm ich zu.
Wenn der Gewichtsverlust krankheitsbedingt kurzzeitig auftritt kann man sich so aber vielleicht den Aufwand der erneuten Untersuchung ersparen..
Es geht auch nur um Leute, die über längere Zeit bei einem BMI Wert von 19 rumdümpeln bzw. starke Probleme mit dem Zunehmen haben.
Es gibt klare Gründe, die gegen eine Verwendung in den Streitkräften sprechen, wenn man das entsprechende Gewicht nicht hat.
Deshalb lieber gesund zunehmen, da sonst auch Organe bei kurzen "Fressorgien" in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Zitat von: Stibsus am 26. April 2012, 14:08:05
Wenn der Gewichtsverlust krankheitsbedingt kurzzeitig auftritt kann man sich so aber vielleicht den Aufwand der erneuten Untersuchung ersparen..
Im Hinblick auf Ihre Signatur verbessere ich Sie. Dann muss ja der BMI schon so ziemlich an der Grenze zur Untauglichkeit liegen, wenn eine Erkrankung das bewirken sollte. Dann sollte man erst recht die Musterung/Eignungsfeststellung verschieben.
Die Nachmusterung bei gewichtsbedingter Untauglichkeit ist ja ziemlich einfach.
Einfach zum Hausarzt gehen, Gewicht feststellen lassen, Antrag auf Nachmusterung mit Bescheinigung des Hausarztes stellen.
In der Regel wird das dann nach Aktenlage entschieden.
Zitat von: SamSon2.0 am 26. April 2012, 13:30:20
Das gleiche hatte ich auch. Ich sollte einem BMI von 20 aufweisen.
Mir hat der Berater gesagt das es mit einem BMI von 19 reichen würde, wenn ich also 3 Kilo zunehme wäre ich knapp über der grenze (ich bin 1.76 gross), wird dass auch reichen?
In der Theorie reicht das, praktisch sind aber auch schon welche beim Dienstantritt nachhause gefahren weil 500g gefehlt haben.
Also dringend zunehmen um den Platz zu sichern.
Die Gewichtsgrenzen sind in der ZDv 46/1 zu finden. Da steht für jede Körpergröße ne Kilozahl.
Die wiederum orientieren sich an BMI-Werten.