Guten Tag zusammen,
ich habe eine Frage zum Thema "Leben in der Gemeinschaft".
Auf Grund der Standortschließungen werden, in meinem Fall, zwei Kasernen zu Einer zusammengezogen.
Da der Platz hier am Standort jedoch nicht ausreicht müssen bauliche Veränderungen vorgenommen werden.
Erste Informationen besagen, dass Gebäude grundsaniert werden müssen und deswegen Wohnstuben nur noch begrenzt zur Verfügung stehen.
Soweit, so gut. Jetzt heißt es aber zur Zeit, dass so wenig Platz ist, dass auch die unter 25-jährigen, Kasernenpflichtigen, (ich glaube SaZ) von eben dieser Pflicht entbunden werden und gegen Ende des Jahres quasi rausgeschmissen werden.
Meine Frage: Ist sowas möglich?
Vielen Dank im voraus...
Gibt es für die ganzen Behauptungen auch Quellen?
Angeblich interner Beschluss...
Also zu nichts etwas handfestes?
Sanierung, den begrenzten Räumen, dem Rausschmiss?
Der Bund kann nämlich niemanden so einfach vor die Tür setzen ohne irgendeinen Ersatz.
Nein, es gibt nichts handfestes...
Ich will meine Frage auch nur ganz allgemein halten, da es nichts repräsentatives ist, sondern nur zu meiner Information, da ich in dieses Schema fallen würde und nur wissen möchte ob ich mich quasi auf Wohnungssuche begeben muss, oder ob ich mein Pendlerleben weiter führen darf...
Na wenn sie schon Pendler sind, dann müssen sie ja anscheinend nicht in der Kaserne wohnen?
Ich selber bin unter 25 und Wochenendpendler, also noch Kasernenpflichtig.
Na was sie am Wochenende pendeln ist dem Bund doch recht herzlich egal.
Wenn dann wird die Unterkunft auch nicht von heute auf morgen gestrichen, sie sollten auf offizielle Meldungen achten.
Hm... Bin gespannt, was daraus wird. Danke erstmal.
Kein Problem.
Der Spieß wird schon auf seine Schäfchen ein Auge haben. ;)
Und wenn doch haste für den Notfall deine Dackelhütte. Also Dach übern Kopf :P