Hallo erstmal,
Kurz vor meinem Einstellungstest, in 2 Wochen, in der OPZ/Köln hab ich mir Zuhause den Mittelfuß gebrochen und muss wahrscheinlich operiert werden.
Dass ich den Termin nicht wahrnehmen kann ist klar, ich werde gleich am Montag in köln anrufen.
Meine frage ist jetzt allerdings, ob die Verletzung für die Zukunft Probleme machen wird, wenn ich mich erneut um eine Stelle als Offizier bewerbe. Oder ob ich da womöglich deswegen überhaupt nicht mehr die Möglichkeit bekomme mich zu bewerben, wegen eben dieser Verletzung auch wenn sie ausgeheilt ist. Zurzeit bin ich noch FWDL.
Ich danke schonmal für antworten,
mfg,
seb
*Ironiemodus on* Näää, da machen Sie sich mal keine Sorgen. Ihr Huf verheilt schon top, da werden Sie niiiiiieee wieder Probleme mit haben, der wird besser als vorher! *Ironiemodus off*
Merken Sie, was ich damit ausdrücken will?
Man wird abwarten müssen, wie das verheilt.
Wenn du noch FWDL bist, solltest du dich mit deinem Perser wegen dem OPZ-Termin in Verbindung setzen.
(Und natürlich mit deinem Spieß wegen der Krankschreibung und mit dem SanBereich wegen dem Krankenhausaufenthalt und der OP-hängt da aber von der Dringlichkeit der OP und der Erreichbarkeit des SanBereichs ab)
Zitat von: KlausP am 28. April 2012, 14:01:12
*Ironiemodus on* Näää, da machen Sie sich mal keine Sorgen. Ihr Huf verheilt schon top, da werden Sie niiiiiieee wieder Probleme mit haben, der wird besser als vorher! *Ironiemodus off*
Merken Sie, was ich damit ausdrücken will?
auf Ironie kann ich jetzt auch verzichten, danke.
Der Arzt bei dem ich heute war meinte, dass würde wieder völlig verheilen, weils ja auch nichts kompliziertes ist, aber ich weiß eben nicht wie die Bundeswehr dazu steht. Ob dann eine Einstellung kategorisch ausgeschlossen wird, das wäre für mich eine Katastrophe.
Wie gesagt- man wird den Heilungsverlauf abwarten müssen.
Wenn das alles folgenlos verheilt ist und der Fuss wieder voll belastbar ist, gibt es auch keinen Grund für eine dauerhafte Untauglichkeit.
Du wirst allerding mit einer mehrmonatigen Untauglichkeit rechenen müssen.