Hallo zusammen,
im november 2012 soll es für mich nach mes in den auslandseinsatz gehen.
ausbildungen dafür hab ich schon alle fertig.
nach ärtztlichen untersuchungen ergab sich das meine leberwerte etwas zu hoch seien. kein problem soweit das würd ich hinbekommen bis dahin.
doch nach dem belastungs ekg sagte mir der arzt das ich etwas bluthochdruck habe und ich so nicht in den einsatz gehen könne.
daher meine frage ob es dafür eine ausnahmeregelung gibt oder ob er es vielleicht etwas übertrieben hat mit der aussage.
mach mir echt sorgen das ich für den einsatz ausgeplant werde. welche möglichkeiten gibt es das ich das hinbiegen kann?
hoffe auf hilfe, danke bereits im vorraus.
Tommy23
Wir können doch nicht sagen, ob der Truppenarzt übertreibt- wir kennen die Werte ja nicht.
Wir wissen z.B. nicht wie hoch die Leberwerte sind und was die Ursache ist. Genauso wissen wir nicht, welche Werte du beim Belastungs-EKG erreicht hast und wie schnell der Bluthochdruck auf welche Werte gestiegen ist.
Was den Blutdruck angeht, sollte man allerdings eine Langzeitblutdruckmessung machen, um zu sehen, ob das nur an der Belastung lag, oder ob du sonst auch hohen Blutdruck hast und ob der womöglich sogar behandelt werden muss.
Ja, es gibt die Möglichkeit von Ausnahmegenehmigungen-ob die dann durchgeht ist aber nicht vorhersehbar.
Und ja- es kann passieren, dass du keinen 90/5er und keine Ausnahmegenehmigung bekommst und dann gehst du auch nicht in den Einsatz. Mit hinbiegen gibt´s da nichts.
danke für die schnelle antwort!
ich weis soviel das mein blutdruck nur bei belastung schnell in die höhe geht. ansonsten ist alles normal.
leberwerte <66 sollte man haben und meine sind ca bei 100. kommt vom alkohol meinte der arzt.
das heisst jetzt abstinenz machen.
der arzt hat mir auch eine langzeitblutdruckmessung empfohlen die ich auch machen werde.
in wie fern kann ich ausnahmegenehmigung verstehen? in welchen fällen kann man davon gebrauch machen? wird das selber vom truppenarzt abgesegnet oder muss ich mich da selber schlau machen?
Festzustellen bleibt nur, dass Sie definitiv nicht in den Einsatz gehen, wenn der Truppenarzt Ihnen kein Attest über Auslands- und Tropendienstverwendungsfähigkeit ausstellt! Und warum er das nicht tut, wird er wohl selbst am besten Wissen!
Mann schickt nicht Soldaten in den Einsatz, dass diese sich dort ihr Gehalt aufbessern, sondern weil diese dort aufgrund ihrer Ausbildung benötigt werden! Wenn Sie keine sogenannte "Magel-ATB" haben, wird es wohl eher so sein, dass eine Ausnahmegenehmigung nicht befürwortet werden wird. Dann werden Sie nämlich ganz schnell ausgeplant und der freie Posten wird mit tauglichen Soldaten besetzt! Kurz und schmerzlos ... ;) !
Und warum machen Sie sich Sorgen? Haben Sie schon Geld ausgegeben, das Sie noch gar nicht eingenommen haben ;) ?
P.S.: Das mit dem Saufen hätten Sie sich vorher überlegen sollen! Im Einsatz in MeS gibt es pro Tag nur 2 Dosen Bier auf Ration Card! Das langt erfahrungsgemäß nicht, um einen Alkoholiker vom Zittern weg zu bringen ;) !
Zitat von: Tommy23 am 31. Juli 2012, 20:15:15in wie fern kann ich ausnahmegenehmigung verstehen?
Sie bekommen einen Beleg der Belegart 90/5 auf dem drauf steht, dass Ihnen die ADVF/TDVF nicht zuerkannt werden kann. Das ist zunächst einmal Fakt für den Chef! Dann wird der prüfen, ob Sie für ihn einsatzwichtiges Personal sind, auf das er auf gar keinen Fall verzichten kann. Ist das nicht der Fall, haben Sie schon mal gelitten und sind raus ...
Braucht Ihr Chef Sie absolut und unbedingt, kann er den Antrag stellen, zu prüfen, ob Sie eventuell mit einer Ausnahmegenehmigung in den Einsatz verlegen können. Das wird der Truppenarzt Sie an ein FachSanZ oder ein BWK überweisen, um das dort prüfen zu lassen. Sie haben in diesem Prozess leider keine Optionen ...
schade das man gleich als alkoholiker abgestempelt wird ;)
sie waren bestimmt auch mal jung und ham sich ab und an mal eine zuviel hinter die birne gekippt ;)
ich glaube jeden soldaten der ins ausland geht, gehts auch ein wenig ums geld keine frage.
aber kennen sie das gefühl wenn man sich in der einheit etwas nutzlos vorkommt?
möchte gern mal das gefühl haben gebraucht zu werden und zu ARBEITEN!
vorurteile zu ziehen ist nicht immer der beste weg :)
trotzdem danke für die gute antwort mit der ausnahmegenehmigung
mal sehen was daraus wird
Erstens habe ich Sie persönlich nie als Alkoholiker bezeichnet, sondern nur aus meiner Erfahrung aus dem Rettungsdienst seit 1983 berichtet, dass zwei Dosen Bier nie reichen,´um einen Alkoholiker ruhig zu bekommen, und zweitens entnehme ich den hier geposteten Werten, dass bei Ihnen der sogenannte Gamm-GT-Wert pathologisch erhöht ist! Sein erhöhtes Vorkommen im Blut spricht häufig für einen chronischen Leberschaden, beispielsweise durch die Giftwirkung des Alkohols.
Es beweist den Alkoholmissbrauch aber keinesfalls, denn auch bei einer Schädigung der Leber durch andere Gifte oder einen Gallenrückstau, etwa infolge von Gallensteinen, kann dieses Enzym über einen längeren Zeitraum deutlich erhöhte Werte im Blut aufweisen.
Somit wird man bei Ihnen prüfen müssen, was genau zugrunde liegt!
Es heisst natürlich Gamma-GT-Wert, was für "Gamma-Glutamyl-Transpeptidase" steht ...
Der Soldat kann übrigens auch selber einen Antrag auf Ausnahmegenehmigung stellen. Darin müsste man darlegen, warum man trotz der festgestellen "Gebrechen" diesem Einsatz gewachsen ist. (Stichwort: Ausgleich des Mangels durch Erfahrung). Der eigen DV nimmt dann dazu auch noch Stellung wie er die Belastbarkeit des Soldaten sieht und warum er genau den im Einsatz haben will.
In der Regel nimmt auch der Truppenarzt noch Stellung.
Das Ganze geht an den LSO im Sanitätskommando und der entscheidet dann. Ggf. fordert er noch Stellungnahmen von Bw-Fachärzten an, wenn er sich nach der Aktenlage noch nicht sicher ist.
Ob der LSO den Facharzturteilen folgt oder nicht, ist ihm überlassen. Kann genauso passieren, dass Chef befürwortet, Truppenarzt befürwortet, Facharzt befürwortet und LSO sagt "nein".
Und die Wahrscheinlichkeit, dass einer in dieser Kette "Nein!" sagt, ist umso höher, wenn der Soldat nicht absolut einsatzwichtig ist! Heisst im Klartext, dass dann, wenn der Soldat nicht in den Einsatz verlegt, dort eine wichtige Fähigkeit entweder ganz fehlt oder nur unter erschwerten Bedingungen nachbesetzt werden kann!
Wir wissen nicht, was Sie bei der Bundeswehr tun, aber sollten Sie sich in diesen Sätzen nicht wiedererkennen, können Sie es fast vergessen ...
sie haben den zwinker smiley hinter meinen sätzen übersehen ;)
nach den tests meinte der arzt das es hauptsächlich am alkohol liegt. nach der ultraschalluntersuchung hat er auch nichts auffälliges gefunden.
mal sehen wies weiter geht. kann ja dann die ergebnisse hier rein posten wenn diese vorliegen und jemanden interessieren.
bin in der VersUstgKp eingesetzt. (apotheke)
danke fürs weiterhelfen :)
Wenn Sie dort nicht der Chef (OFAp) oder einer "Pillendreher" sind, dann können Sie quasi jederzeit ohne größeren Aufwand ersetzt werden! Ich persönlich glaube daher nicht, dass sich da jemand für Sie aus dem Fenster lehnen wird ;) !
Aber Sie haben ja immer noch die Chance, Ihren Alkoholkonsum, der nach Ihren eigenen Ausagen zu hoch ist/war, zu reduzieren und damit Ihre Leberwerte wieder in den Normalbereich zu bewegen. Und das mit dem Blutdruck gibt sich vielleicht bei dieser Gelegenheit auch ...
alkohol werd ich jetzt für längere zeit nicht mal mehr anschauen :D
eine ernährungsumstellung soll ja auch dazu beitragen.
ich gib mein bestes das wieder alles in den normalbereich zurückkehrt :)
Heisst das eigentlich das Soldaten die nicht in den Einsatz wollen einfach ihre Leberwerte hoch pushen können und dann keinen 90/5er bekommen.
Desto länger ich Soldat bin desto mehr Möglichkeiten finde ich wie man sich als Soldat um einen Einsatz drücken kann.
Das ist jetzt aber nicht auf den TE zu beziehn.
Es gibt viele Wege nicht in den Einsatz zu kommen, nur wir haben alle Unterschrieben mit dem Wissen, dass wir ins Ausland kommen könnten.
Es gibt zum Beispiel eine Ausnahme Regelung, wenn man einen Ersatzmann findet und persönliche Gründe beim Arzt nennt, dies hat keine besonderen Nachwirkungen und hat manchmal auch mehr Sinn.
Beispiel: ihre Frau ist auf einmal schwer erkrankt, da ist man sicher nicht 100% Dienstfähig und die Ärzte schicken keinen Soldaten" meistens" in den Einsatz, der nicht 100 % fit ist.
aber zum Thema... weniger Saufen und weniger Fleisch essen... dann wird dass schnell besser werden.
Zitat von: Dink125 am 01. August 2012, 12:30:44Es gibt zum Beispiel eine Ausnahme Regelung, wenn man einen Ersatzmann findet und persönliche Gründe beim Arzt nennt, dies hat keine besonderen Nachwirkungen und hat manchmal auch mehr Sinn.
Da spricht ja der absolute Fachmann, was ;) ?
Der Arzt hat mit Vorlage des vom Disziplinarvorgesetzten unterschriebenen BA 90/5 einzig und alleine den einen Auftrag, festzustellen, ob der betreffende Kamerad auslandsdienstfähig ist. Nicht mehr und nicht weniger! Persönliche Gründe bespricht der Soldat vertrauensvoll mit seinem Disziplinarvorgesetzten oder zunächst einmal mit seinem "Spieß"! Und die Aussage zu einem "Ersatzmann" ist vollkommener MUMPITZ! Wenn ein Soldat ausfällt kümmert sich der Leitverband oder die betreffende Einheit um Ersatz und nicht der Soldat selbst (zumindest ist das der Regelfall)!
Wie oft waren denn Sie schon im Einsatz gewesen, Dink125, weil Sie hier mit solchen Behauptungenganz steil aus der Kurve kommen? Und erzählen Sie mir bitte jetzt nicht etwas wie "Das wurde bei uns im SanZ immer so gehandhabt!", denn das interessiert keinen, denn der Auftrag lautet ... siehe oben ;) !
Zitat von: Rollo83 am 01. August 2012, 11:37:03
Heisst das eigentlich das Soldaten die nicht in den Einsatz wollen einfach ihre Leberwerte hoch pushen können und dann keinen 90/5er bekommen.
Desto länger ich Soldat bin desto mehr Möglichkeiten finde ich wie man sich als Soldat um einen Einsatz drücken kann.
Das ist jetzt aber nicht auf den TE zu beziehn.
Es gibt auch Chefs, die in solchen Fällen rigoros vorgehen und auch andere Tauglichkeiten damit in Frage stellen (lassen), z.B. Führerscheine oder die Diensttauglichkeit als solches. Durch solche Drückeberger müssen andere Kameraden teilweise sehr kurzfristig Ersatz leisten. Ich kam auf diese Weise auch innert 4 Wochen nach AFG, auch wenn ich das bereits geahnt hatte.
Das war bei uns auch so. Da mussten 2 meiner Kameraden nach ISAF und haben erst 6 Wochen vorher diese Meldung bekommen weil im anderen Btl 2 Soldaten einen zu hohen BMI hatten.
Sowas kann und darf eigentlich nicht sein, denn Gewichtsprobleme ergeben sich nicht erst ein paar Tage vor der Untersuchung auf ADVF/TDVF und jeder kennt die Regeln und braucht keinen Artz, der ihm das erst mitteilt. Bei Lehrgängen ebenso, dass 5 Minuten vor der Angst ein Ersatz für den zugewiesenen Lehrganmgsplatz gefunden werden muss, um keine Schadenbearbeitung vorzunehmen. Dann muss seitens der Einheit rechtzeitig darauf geachtet werden, dass gewichtsauffällige Soldaten dieses in Griff bekommen. Es kann irgendwo ja nicht sein, dass Soldaten im Routinedienst im Inland immer fetter werden, keine IGF-Leistungen/DSA erfüllen und damit untauglich für notwendige Dienstverrichtungen werden. In vielen (nicht allen) Fällen ist es die Ernährung, Bewegungsmangel usw., also Dinge, die einzig und allein der Betreffende zu verantworten hat.
Die festgestellte ADVF/TDVF hat leider nur eine Gültigkeit von sechs Monaten, weswegen diese Untersuchungen auch immer erst kurz vor dem Einsatz gemacht werden! Ich habe Ende Mai 2012 in den Kosovo verlegt und meine Untersuchungen stammne von Anfang Mai 2012 (nur als Beispiel)!
der BMI Wert sagt nicht immer gleich das jemand Übergewicht hat und körperlich nicht fit ist... leider...
es gibt viele Menschen die sind nun mal kleiner und haben enorm viel Muskeln und schaffen locker ein 30km Marsch in Top Zeit, sollen aber laut BMI zu dick sein.... dieser ganze BMI misst, müsste schnellsten überarbeitet werden.
Zitat von: Tommie am 01. August 2012, 19:40:30
Die festgestellte ADVF/TDVF hat leider nur eine Gültigkeit von sechs Monaten, weswegen diese Untersuchungen auch immer erst kurz vor dem Einsatz gemacht werden!
Dennoch möchten die meisten Chefs das frühzeitig in der Planungsphase erledigt haben, damit für den Fall der Fälle genug Zeit bleibt, Ersatz mit pass. ATN zu finden, diesen u.U. noch auf notwendige Lehrgänge/Ausbildungen zu schicken und mit den nötigen Impfungen zu versehen. Daher wurde bei uns fast täglich erfragt, wer alles komplett hat und somit als verfügbar gilt.
Zitat von: Dink125 am 01. August 2012, 20:12:06
der BMI Wert sagt nicht immer gleich das jemand Übergewicht hat und körperlich nicht fit ist... leider...
es gibt viele Menschen die sind nun mal kleiner und haben enorm viel Muskeln und schaffen locker ein 30km Marsch in Top Zeit, sollen aber laut BMI zu dick sein.... dieser ganze BMI misst, müsste schnellsten überarbeitet werden.
Es gab hier ja schon mehrfach die Diskussion über BMI und dessen Zweckmäßigkeit. Sicher mag es extrem kleinwüchsige und sehr muskulöse Menschen geben, aber diese werden nur einen Bruchteil der Durchfaller ausmachen. In den meisten Fällen ist es aber unnötiges Übergewicht. Da sowas den Körper zusätzlich belastet bzw. Leistung kostet, kann es ein Mediziner nicht immer verantworten, den Kameraden längere Zeit den höheren Belastungen durch klimatische Einflüsse und längere höhere Belastungen (z.B. durch zusätzliche Ausrüstung ) auszusetzen.
Bei Übergewicht und gleichzeitig guter Leistungsfähigkeit bestehen übrigens gute Chancen auf eine Ausnahmegenehmigung.
Die BMI-Regelung wird wohl kaum in naher Zukunft geändert werden- die Vorschrift wurde vor nicht allzu langer Zeit nach langer Überarbeitungszeit geändert.
wie errechnet man den BMI? und wie hoch darf der höchstens sein?
Mal bei google eingeben das findet man sofort.
Körpergewicht durch Körpergröße in Metern zum Quadrat (also Gewicht durch Größe und das Ergebnis nochmal durch die Größe teilen).
Maximaler BMI bei deiner Verwendung 29.9.
BMI [kg/m²] = Gewicht [kg] : (Körpergröße [m])²
Generell 19 kg/m² < BMI < 30 kg/m²; Einschränkungen teilweise bei BMI > 27,5 kg/m²
BMI hin, BMI her, da streiten sich mitlerweile auch schon wieder die Gelehrten. Ich habe vor zwei Wochen den Vortrag eines Prof. der Orthopädie angehört zum Thema Wirbelsäule und Gelenke. Dabei wurde auch der BMI angerissen, er sagte dazu man ist mitlerweile fast wieder soweit zu sagen, z.B. bei 1,90 Körpergröße ein Gewicht von 90 Kg +/- 10 Kg Wohlfühltoleranz ist in Ordnung. Nur mal so am Rande das ändert natürlich keine Vorschrift und der nächste Prof. vertritt vielleicht die andere Seite.
Zitat... und der nächste Prof. vertritt vielleicht die andere Seite.
Klar, drei Sachverständige, mindestens 4 Meinungen. :D
Der Orthopäde sieht nur die Kräfte am Bewegungsapparat, andere Spezialisten betrachten die Wirkungen auf Herz-/Kreislauf usw. Dort bestehen weitaus größere Gefahren für die Gesundheit.
ZitatIch habe vor zwei Wochen den Vortrag eines Prof. der Orthopädie angehört zum Thema Wirbelsäule und Gelenke. Dabei wurde auch der BMI angerissen, er sagte dazu man ist mitlerweile fast wieder soweit zu sagen, z.B. bei 1,90 Körpergröße ein Gewicht von 90 Kg +/- 10 Kg Wohlfühltoleranz ist in Ordnung
Wolltest auch mal wieder eine Post schreiben, oder?
1.) Selbst im Fall von 100 kg wäre der BMI 27,7, also unter der Grenze von 30.
2.) ist die Meinung eines Fachmann eines Fachbereiches tatsächlich unerheblich im Sinne einer gesamtheitlichen Betrachtung.
3.) ... wie schon selbst erkannt: Der Sack Reis in China ist her völlig wumpe.
Nee wollte eigentlich damit sagen das der BMI bis 30 in seinen Einteilungen völlig überbewertet wird und wer mit 1,65m 100Kg wiegt und feststellt das er Fettleibig ist sowieso etwas falsch gemacht hat.
kurze info!!
meine werte sind jetzt wieder alle im normalbereich :)
hat sich die abstinenz gelohnt ;)
Fassen wir also kurz zusammen: Geht doch ... ;) !
Somit sollte einem erfolgreichen 90/5-er eigentlich nichts mehr im Wege stehen.