Hallo in die runde,
Ich habe ein paar fragen und blicke bw technisch einfach nicht durch!
Mein Lebensgefährte ist berufssoldat/gebirgsjäger/heeresbergführer, wir haben 2 gemeinsame Kinder, er ist seit 3 Jahren 300 km weit weg stationiert - dh wochenend Beziehung! Damit kann ich aber relativ gut leben! Jetzt steht eine neue Versetzung an, vorgeschlagen wurden ihm Standorte die mehr als 600 km entfernt sind (NRW und Sachsen, was soll ein gebirgsjäger dort machen?), sodass er aber nicht jedes we nach hause kommen kann!
Meine fragen:
Ist es nicht möglich auf einen Standort zu bestehen bei dem die Familie nicht zu kurz kommt?
Er hatte außerdem vor 2 Jahren starke Depressionen/burn out musste sogar bis vor kurzem anti depressiva nehmen, kann man da nicht auch sagen, dass man so eine Trennung psychisch nicht verkraftet?
Bin schon gespannt auf eure antworten
Lg
Grundsätzlich setzt der Dienstherr Bundeswehr seine Soldaten ein, wo sie mit ihren Fähigkeiten gebraucht werden oder sie Selbige erwerben sollen, um dadurch ge-/befördert zu werden. Und das heißt: bundesweite Verwendungen und damit Ortswechsel sind möglich. Zum Beispiel vom Heer (Gebirgsjäger) in einen Truppenteil oder Dienststelle der Streitkrâftebasis.
Nach Möglichkeit berücksichtigt die Personalführung auch die Belange und Wünsche des Soldaten - soweit er sie bekannt gibt. Der Grund der Wochenendbeziehung allein ist jedoch nicht ausreichend, von einer Versetzung abzusehen: Er besteht ja auch derzeit und Sie Beide haben es ja frei entschieden, dass Ihr Partner pendelt und Sie als Familie nicht am jeweiligen Standort leben, was der Dienstherr ja auch als Familienumzug finanzieren würde. Mir ist schon klar, dass es dafür triftige Hinderungsgründe geben kann, aber dennoch ist das ein Aspekt Ihrer beider privater Lebensführung, in die sich die Bw nicht einmischt.
Zum Thema "Gesundheit" ist anzumerken, dass sich Ihr Partner bei (Wieder)Auftreten seiner Beschwerden erneut bei seinem Truppenarzt melden muss und sollte, damit eine Behandlung erfolgen kann. Ob dies dann ggf. zu einer anderen Entscheidung seiner Personalführung bezüglich einer Versetzung führen könnte, kann nur spekuliert werden.
Zitat von: miguhamburg1 am 12. September 2012, 01:02:50
Der Grund der Wochenendbeziehung allein ist jedoch nicht ausreichend, von einer Versetzung abzusehen: Er besteht ja auch derzeit und Sie Beide haben es ja frei entschieden, dass Ihr Partner pendelt und Sie als Familie nicht am jeweiligen Standort leben (...)
Die Entfernung ist in sofern da nicht ohne Belang, da es ein Unterschied ist, ob der Partner erst Freitag um 23°° abends zu Hause ist und damit für ihn das Wochenende beginnt, welches dann auch bereits am Sonntagnachmittag/-abend endet, oder aber die Entfernung Wohnort-Dienstort erfordert keine Heimfahrt längs durch das Land. Kurz gesagt: Wochenendpendler ist ein Unterschied ob "nur" 300 km oder "open end". Ich habe das selber so kennengelernt und weiß, wovon ich schreibe.
Trotzdem besteht auch die Variante des Umzugs wen n mann denn so unter Entfernungen leidet.
Es ist schon ein unterschied ob der Vater die Kinder jedes we sieht und sich dann voll und ganz der Familie widmen kann wenn er will, oder ob man die Familie nur 1 mal im Monat sieht, und dann nur Sa und bis so Mittag! Beruf (für meinen Lebensgefährten ist es auch Berufung) ist ja schön und gut und voller Einsatz und Hingabe (Versetzungen, umzüge) aber muss da der ganze familienclan sich der Bundeswehr fügen, sonst hat man eben Pech und sieht seinen Partner eben nur dann wenn die Bundeswehr familienheimfahrten gewährt??
Zitat von: zuagroaste am 12. September 2012, 10:56:09
Es ist schon ein unterschied ob der Vater die Kinder jedes we sieht und sich dann voll und ganz der Familie widmen kann wenn er will, oder ob man die Familie nur 1 mal im Monat sieht, und dann nur Sa und bis so Mittag! Beruf (für meinen Lebensgefährten ist es auch Berufung) ist ja schön und gut und voller Einsatz und Hingabe (Versetzungen, umzüge) aber muss da der ganze familienclan sich der Bundeswehr fügen, sonst hat man eben Pech und sieht seinen Partner eben nur dann wenn die Bundeswehr familienheimfahrten gewährt??
Leider ist das einfach so. Die Bundeswehr ist nun einmal im gesamten Bundesgebiet präsent. Dann war die Entscheidung BS zu werden nicht ganz so glücklich gewählt. Vllt hätte er SaZ bleiben sollen und nach dem Dienstzeitende würde er jetzt evtl. bei seiner Familie im Ort arbeiten...
Irgendwie finde ich die Anspruchshaltung persönlich ziemlich kindisch. Ein ziviler Arbeitgeber würde einem nur die Alternativen "Versetzung" oder "Vertragsauflösung" stellen.
Und in vielen anderen Bundesbehörden war und ist es ja auch nicht anders.
Was war den mit den ganzen Zollmitarbeitern, die nach in Kraft treten des Schengener Abkommen z. B. von der Holländischen an die Tschechische Grenze (die damals noch EU-Außengrenze war) versetzt wurden?
Verzeihen Sie, liebe Fragestellerin, wohin soll Ihr Partner denn versetzt werden, von wo aus der Dienstherr ihm nur eine WE-Heimfahrt im Monat erlaubt? Mit Verlaub, das ist schlicht Unsinn.
Die Vereinbarkeit des Soldatenberufes mit dem Familienleben ist im Fall größerer Entfernungen immer sehr heikel. Vergleiche mit zivilen Anstellungen sind auch nicht immer zielführend. Ein Soldat kann nicht wegen aus seiner Sicht ungünstiger Versetzung den Dienstvertrag kündigen und bei einem anderen Unternehmen im Ort die gleiche Tätigkeit wieder aufnehmen.
Familie und Soldat, vor allem BS, ist wirklich nur bei sehr langer (planbarer) Standzeit unter einen Hut zu bekommen. Für die Familie eines SaZ mag es für 6 Jahre hinnehmbar sein, dass man sich nur am WE sieht und die Frau die Woche über alles allein hat - oder aber man bleibt konsequent Single und mutet keinem diese Wochenendbeziehungen für die Dauer des Dienstverhätnisses an wechselnden StO zu.
Lieber InstUffz, ganz so kann es nicht stehen bleiben, was Sie hierzu schrieben.
Ich gehe mit Ihnen, dass das Thema "bundesweite Versetzbarkeit" und tatsächliche Versetzung (!) wohl nur in wenigen Großkonzernen vorhanden ist. Auch ist es als Soldat nicht so leicht möglich, wie ein ziviler Angestellter seinen "Arbeitsvertrag" mit der Bw zu lösen. Auf der anderen Seite zeigen gerade die Erhebungen über die Berufspendlerströme aus der "Provinz" in die Metropolen, dass es eben für sehr viele zivil Berufstätige auch nicht möglich ist, nebenan eine neue Arbeit aufzunehmen.
Dies ist ein Beispiel, das auch erklärt, warum es auch außerhalb der Bw WE-Beziehungen gibt. Ich entsinne mich, dass dazu mal eine Erhebung veröffentlicht wurde, nach der das in bestimmten Berufsgruppen rund ein Viertel betrifft - und zwar länger als nur einige Jahre.
Letztlich müssen zwei Partner gemeinsam entscheiden, was geht und was nicht und hierüber auch ehrlich im Dialog bleiben. Es gibt auch bei uns eine ganze Reihe Soldaten, die viele, viele Jahre eine WE-Beziehung führen, und dennoch mit ihren (ersten) Partnerinnen sehr glücklich zusammen sind und auch eine tolle Familie haben.
Ich vermute, dass sich die Fragenstellerin und ihr Gebirgsjäger noch nicht ernsthaft über diese Frage so ausgetauscht haben, dass alle gegenseitigen Gedanken und Empfindungen dabei dem anderen verständlich gemacht wurden. Auch mag es entweder falsch dargestellt oder verstanden sein, dass am neuen Standort nur einmal im Monat eine WE-Heimfahrt möglich wäre. Aber zu allen unseren Antworten hat sich die Fragenstellerin ja nicht mehr geäußert. Vielleicht ist ihr da ein Licht aufgegangen?
Ich versteh das so, das wegen der großen Entfernung nicht jedes Wochenende gependelt werden kann.
Das muss man natürlich für sich selbst entscheiden. Ich hab 400km einfach und fahre so gut wie jedes Wochenende nach Hause. Das ist schon belastend. Wären es mehr als 400km würde ich auch nur alle 2 Wochen pendeln. Ich nach 3 Kreuze wenn ich endlich zum Standort umziehen kann.
Bei uns sind es knapp 770 km, wir haben unsere wohnung in essen und ich bin im februar nach bad reichenhall versetzt worden.
Jedes Wochenende nach hause fahren ist leider nicht drin, zum einen sind dies mind. 8 std fahrt (plus stau) und zum anderen sind die spritpreise zu hoch.
Wir hatten auch an einen Umzug nach bad reichenhall gedacht, aber da wir im august letzten jahres eltern geworden sind haben wir uns dagegen entschieden.
Wenn Sie schreiben:
Zitat von: miguhamburg1 am 13. September 2012, 07:42:12
Auch ist es als Soldat nicht so leicht möglich, wie ein ziviler Angestellter seinen "Arbeitsvertrag" mit der Bw zu lösen.
dann haben Sie meinen Beitrag offenbar nicht gründlich gelesen, da ich dort bereits schrieb:
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 13. September 2012, 01:00:50
Vergleiche mit zivilen Anstellungen sind auch nicht immer zielführend. Ein Soldat kann nicht wegen aus seiner Sicht ungünstiger Versetzung den Dienstvertrag kündigen und bei einem anderen Unternehmen im Ort die gleiche Tätigkeit wieder aufnehmen.
Im Bezug auf Pendeln, sowohl am WE über mehrere hundert Kilometer als Soldat, als auch täglich mit bis zu 100 km einfach als Angestellter,kenne ich alle Nachteile und Besonderheiten eines solchen Lebens sehr gut.
Zitat von: Dawid89 am 13. September 2012, 09:33:47
Bei uns sind es knapp 770 km, wir haben unsere wohnung in essen und ich bin im februar nach bad reichenhall versetzt worden.
Jedes Wochenende nach hause fahren ist leider nicht drin, zum einen sind dies mind. 8 std fahrt (plus stau) und zum anderen sind die spritpreise zu hoch.
Bei der Entfernung und vor allem auch dieser Strecke wäre ich schon längst auf die Bahn umgestiegen! Entweder mit BC 50 oder wahrscheinlich eher BC 100.
Ansonsten empfehle ich schlicht zu heiraten, damit in jedem Fall trennungsgeldberechtigt zu sein und zwei Familienheimfahrten pro Monat von Vater Staat zahlen zu lassen und mehr Geld gibt es außerdem.
Gruß Andi
Mit der Bahn wäre er noch länger unterwegs (ich bin die freundin), da die Verbinung dort hin sehr schlecht ist.
Heiraten tun wir im Dezember....
Das mit der Heirat ist schon mal gut für die finanzielle Seite. :)
Und bei mir spuckt die Bahn-Homepage 8H 6Min aus, was dann wohl der Zeit auf der Autobahn entsprechen würde, aber sicherlich auf Dauer bei weitem günstiger ist und zudem kommt er bei weitem entspannter an und kann nebenbei was anderes machen, als sich über andere Autofahrer aufzuregen. ;)
Ich bin selber über Jahre eine ähnliche Strecke gependelt und habe die Bahn zu schätzen gelernt.
Also bei dieser Streck und Fahrzeit würde ich entweder nur alle 3-4 Wochen nach Hause fahren und das aufjedenfall wenn möglich für ein längeres Wochenende. das heisst mindestens den Freitag frei und eventuell noch den Donnerstag oder den montag dazu frei. Oder ich würde schnellstmöglich zum Standort ziehn, das muss irgendwie möglich gemacht werden.
also mit der bahn das würde wie gesagt nicht klappen, da er dann sonntags noch früher losfahren muss, wegen den verbindungen ( da die db ja auch des öfteren mal nicht so mitspielt...)
wir hatten uns überlegt da runter zuziehen aber wir sind eltern einer 13monate alten tochter und hätten da nunmal leider absolut keine hilfe von der familie.... und ich muss ehrlich gesagt sagen das ich ganz froh bin das wir nicht umgezogen sind, da er ab januar 6 monate nach afghanistan muss.... dann wäre ich ja mit dem kind ganz alleine da....
und zu den langen wochenenden.... das funktioniert gar nicht, da er nur noch auf lehrgängen ist.... er kann noch nicht mal im moment zum rechnungsführerer, da er ewig nicht mehr in seiner stammheit war ausser mal für ca 3std
Liebe Nadine, das ist natürlich alles nicht ganz einfach, was Sie da zur Zeit erleben. Doch sei Ihnen gesagt, dass es auch an den Ausbildungseinrichtungen der Bundeswehr Rechnungsführer gibt und der Soldat Anspruch darauf hat, seine Verwaltungsangelegenheiten regeln zu können.
Sie müssen natürlich selbst entscheiden, wie Sie Ihr Familienleben gestalten wollen. Auf der einen Seite haben Sie Ihren sozialen Mittelpunkt sowie offenbar auch Unterstützung bei der Kinderbetreuung in Essen. Auf der anderen Seite höre ich es heraus, dass es wegen der Entfernung und da Ihr Partner auf Lehrgängen ist, sich jedes WE zu sehen und "längere" Wochenenden wegen der Lehrgänge ebenfalls nicht möglich sind.
Während der Lehrgänge und des nachfolgenden Einsatzes wird wohl in nächster Zeit bis auf seinen Erholungsurlaub immer nur ein kurzes iWochenende drin sein. Dennoch sollten Sie sich bereits heute darüber klar werden, ob nach dem Einsatzende nicht ein Umzug zumindest in die Nähe seines Truppenteils auf Dauer nicht sinnvoll wäre, vorausgesetzt, Sie wollen und können dies beruflich einrichten.
Also ich hatte auch vor jetzt schon zum Standort zu ziehn mit meiner Freundin. Da ich mich auch die nächste Zeit vermehrt noch auf Übungen, Lehrgängen und Einsatzvorausbildung befinden und anschließend noch ein Einsatz folgt, hab ich den Umzug jetzt zumindest erst mal hinter den Einsatz geschoben. Das macht bei mir zur Zeit genau so wenig Sinn wie bei euch. Ich komme übrigends aus Duisburg als bei euch um die Ecke. Da kann ich echt froh sein das ich "nur" 400km fahre, dies allerdings durch Frankfurt und vor allem durch Köln A3 Dreieck Heumer. Dein Freund wird sicher anders fahren und über die A45 nach essen gelangen.
Ihr solltest jetzt den Einsatz abwarten und überstehn und danach zum Standort ziehn. Ok, die Unterstüzung der Angehörigen wird es dann so nicht mehr geben aber dafür hat das Kind Vater und Mutter. Ihr Freund kann sie ja dann auch unterstüzen und das tagtäglich. Sicherlich kommen dann auch mal wieder irgendwelche kurzen Lehrgänge oder Übungen aber da muss man dann mal alleine durch. Irgendwann geht das Kind in die Krabbelgruppe/Kindergarten oder was auch immer es da gibt und dort unten in Österreich ähhh Bayern ist es sicherlich sehr schön zu leben wenn ich das mal mit unserem Ruhrpott vergleiche.
Ich bin ja auch in Bayern bzw. in Franken stationiert und ich find es da deutlichst schöner und angenehmer zu leben als in Duisburg. Ok, sicherlich ist es überall in Deutschland schöner als im Ruhrpott.
Klar Landschaftlich gesehen ist es in Bad Reichenhall super, gerade für die kleine, aber wenn er aus dem Einsatz wieder da ist hat er noch knapp ein Jahr bis seine Dienstzeit endet und das würde sich dann auch nicht mehr lohnen.... somal ich ab Oktober auch wieder berufstätig bin... Hilft wohl nur Augen zu und durch... und 100%ig zufrieden wird man wohl nie sein...
Ach sooo da ist doch ein Ende absehbar. Das stellt doch alles in eine ganz andere Perspektive. Dann ist das doch kein ganzes Jahr mehr, da muss man doch nicht so ein Fass aufmachen. Ein Jahr ist doch geschenkt, das zieht man aufjedenfall locker flockig mal so durch. Wenn er davon noch 6 Monate weg ist wo man sich sowieso nicht sieht egal wo man wohnt, würd ich mir über einen Umzug auch keine Gedanken machen.
Fliegen wäre bei sehr langen Distanzen übrigens auch noch ne Option. Wenn man günstig buchen kann, ist das auch nicht wesentlich teurer als mit der Bahn.
seine dienstzeit endet zum 30.06.2014 ;) da hatten wir uns auch schon drüber informiert... aber da wir ja nie genau wissen wann er kommen kann können wir die günstigen flüge leider nicht in anspruch nehmen
Zitataber da wir ja nie genau wissen wann er kommen kann können wir die günstigen flüge leider nicht in anspruch nehmen
So ein Schwachfug - wie Rolle schon schrieb, wenn man nur alle 14 Tage kommt, dann doch jeweils für ein langes WE - mit ein oder zwei Tagen Urlaub drum rum - und das ist langfristig planbar (sogar für die Einheit besser).
Geht er da in den BfD oder endet seine Dienstzeit dann wirklich ?
Wenn 2014 DZE wäre und er im Januar noch mal in den Einsatz geht wäre das ja irgendwie fast nicht möglich dann rechtzeitig in den BfD zu gehn. Also wird es wohl 2014 in BfD gehn, oder ?
also auf dieser ernennung zum zeitsoldaten steht ende 30.6.2014... er geht ja jetzt den januar (2013) und kommt in juni/juli (2013) zurück und dann ist es noch ein jahr
Das Problem mit der schlechten Planbarkeit dürfte aktuell an der Einsatzvorbereitung liegen. Im normalen Routinebetrieb sollte das nicht das große Problem darstellen.
Frag ihn mal, ob das das DZE oder Beginn des BFD ist. So wie du gerade geschrieben hast, scheint das tatsächlich das DZE zu sein.
Das passt aber dann aufjedenfall nicht. Er hat 24 Monate bevor er DZE hat Anspruch auf Vollzeit BFD. Hat er eine ZAW und seinen Meister gemacht verringert sich dieser Anspruch um 15 Monate (ich glaube 9 für ZAW und 6 Monate für den Meister). Rechnet man jetzt 6/2014 - 15 Monate wäre ich bei 3/2013. Da wirds natürlich eng wenn er im Januar 6 Monate in den Einsatz geht. Vielleicht verzichtet er auch auf den BfD was aber sicherlich genau 0,0 Sinn machen würde.
Wenn er 6/2014 in Rechtsanspruch geht dann passt die ganze Sache natürlich wieder. Das wären dann noch 21 Monate bis zum Rechtsanspruch.
Von Bad Reichenhall ist fliegen schlecht.
Eben, die nächsten Flughafen wären Salzburg oder München... Aber in Bad reichenhall sind die Bahn bzw bus Verbindungen eingeschränkt.... Wegen der planbarkeit: mein Freund ist seit zwei Monaten nur auf Lehrgängen... Und auch vorher war nicht absehbar welche Wochenenden er nach Hause kommen kann da er nie genau weis wann er Dienstschluss hat, mal um eins mal um drei...
so und zu den dze und bfd, er hat weder seinen meister noch eine zaw gemacht, zudem war er saz4, er sagte dadurch hätte er nicht so viel anspruch auf bfd
Zitat von: nadine_88 am 15. September 2012, 07:53:05
so und zu den dze und bfd, er hat weder seinen meister noch eine zaw gemacht, zudem war er saz4, er sagte dadurch hätte er nicht so viel anspruch auf bfd
Nur für mich zum Verständnis: Waren Sie die Thread-Erstellerin,bevor Sie sich hier angemeldet haben? Oder bringe ich da was durcheinander?
nein, war ich nicht... ich denke schon die ganze zeit, dass meine beiträge eig nicht in diesen thread gehören
Danke, war etwas verwirrt.