Hallo Leute,
Ich verfolge jetzt nun seit langem dieses forum und möchte erstmal an Lob an alle beteiligten und Poster ausgeben.
Es geht um folgendes, habe mich bei der KWEA für 23 Monate Freiwilligen Wehrdienst gemeldet, habe nächste Woche eine ärztliche Untersuchun g. Sollte alles inordnung sein werde ich den Dienst am 1 Januar 2013 antreten. Habe aber paar Fragen, Ich habe einen durchschnittlichen Hauptschulabschluss und habe noch eine 1 Jährige Berufsfachschule für Metalltechnik mit 2,4 absolviert, habe auch eine Ausbildung angefangen als Industriemechaniker die ich dann aber nach 7 Monaten abbrechen musste. Desweiteren habe ich dann noch 1 Jahr Elektrotechnik dran gehängt mit 2,7. Problem ist es wird nicht als mittlere Reife anerkannt sondern nur als erstes Ausbildungsjahr.
Wie sieht es nun aus lohnt es sich für mich überhaupt zur BW auch z.b als SaZ12 habe am Oktober noch Gespräche beim Berater möchte aber von euch die Meinung hören.
Wie hoch sind die Chancen auf eine Ausbildung oder , das ich meine mittlere Reife bei der BW nachholen kann?
Oder wie hoch sind überhaupt die Chancen auf eine Einstellung als SaZ12?
Mein HS Abschluss ist nämlich mehr als schlecht, glaub so bei 3,6.
Bin für alle Antworten sehr dankbar.
LG
Markus
Damit werden ihre Chancen für eine FW-Stelle nicht sehr gut stehen, da es viele Bewerber gibt die auch teilweise höher qualifiziert sind.
Am besten machen sie jetzt erst mal ihren FWD und sehen dann wie Ihnen die BW gefällt.
Während dessen können sie sich natürlich in eine SAZ12 Stelle bewerben.
Sinnvoller wäre evtl. eine SAZ8 Stelle, damit sie erstmal eine Berufsausbildung machen.
Dann während der Dienstzeit weiter in eine FW Stelle bewerben.
Oder sie beginnen nach dem FWD eine zivile Ausbilung, schließen diese erfolgreich ab und können so Ihren mittleren Bildungsabschluss machen.
Aktuell ist dafür ein Notendurchschnitt von 2,5 (demnächst 3,0) oder besser sowie eine durch das letzte Zeugnis der Hauptschule nachgewiesen Englischnote von 3 oder besser nötig.
Sollten sie diese Note in Englisch nicht aufweisen, können sie während Ihrer Berufsausbildung einen Englischkurs, den eigendlich jede Berufsschule anbietet nach holen.
So erhalten sie Ihren mittleren Bildungsabschluss.
Danach können sie sich mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und einer mittleren Reife in eine FW Stelle bewerben und haben viel größere Chancen.
Aber um eine Berufsausbildung werden sie nicht herum kommen, wenn sie in Ihrem Berufsleben voran kommen wollen.
Ich hoffe ich konnte Ihnen helfen.
Mfg
Dem kann ich soweit nur zustimmen, abgesehen davon dass es ohne MR oder Berufsausbildung, also nur mit HSA eine Einstellung in eine Fw-Laufbahn nicht möglich ist. Ich würde auch empfehlen den FWD zu machen und dann eine Ausbildung zu machen.
Vielen Dank erstmal das Sie meine Fragen beantwortet haben.
Gibt es Möglichkeiten in den 23 Monaten irgendwie von der BW eine Ausbildung zu bekommen.
Ich werde mich von meiner besten Seite zeigen, bin sehr sportlich betreibe seit 3 Jahren Kraftsport, Jogge 3 mal in der Woche 8-12 Km.
Leider habe Ich nur die schulische Laufbahn aufgrund jugendlicher Dummheit versaut, an meinem geistigen Vermögen liegt es nicht habe nicht um sonst meine Ausbildung bei Daimler anfangen können und dort auch den Test bestanden.
Wie auch immer Ich lenk total vom Thema ab, gehen wir davon aus Ich mache FWD 23 Monate bin dann 24 Jahre Alt und Bewerbe mich für eine SaZ Stelle wäre ja eigentlich kein schlechtes Einstiegsalter, wird man eigentlich ein wenig bevorzugt von den Personalsachbearbeitern wenn man FWD 23 Monate absolviert hat oder ist das denen relativ?
ZitatGibt es Möglichkeiten in den 23 Monaten irgendwie von der BW eine Ausbildung zu bekommen.
Kurz und schmerzlos: Nein, in den 23 Monaten ist keinerlei zivilberufliche oder schulische Ausbildung seitens der Bundeswehr vorgesehen. Was Sie nebenbei in der Abendschule machen ist Ihr Ding, aber damit den Realschulabschluss nachzuholen halteich für unmöglich.
Das denk Ich auch es würde Zeitlich überhaupt nicht funktionieren.
Habe gehört als Mannschaftler wenn man Sich für 12 Jahre SaZ bewirbt sind die Noten egal. Vorraussetzung ist natürlich das bestehen der Prüfung/Einstellung bei der Nachwuchsgewinnung ist das richtig ?
Berwerben können Sie sich für alles, allerdings wird das nicht funktionieren. Die Regelverpflichtungszeit in der Mannschaftslaufbahn beträgt nach wie vor 4 Jahre, ein paar Stellen werden inzwischen auch für 8 Jahre ausgeschrieben. Dass die Dienstzeit von Mannschaftern auf 12 Jahre festgesetzt wird, halte ich für die absolute Ausnahme. Wenn das passiert, dann nur bei besonderem Bedarf und auch erst viel später in der Truppe.
vielen dank für ihre Antworten KlausP.
Mach doch Saz4 Manschaft erhöhe auf 8 oder gleich auf 12 und werde BS mit OSG :) zwar nicht gerade rühmlich aber dann bist du erstmal sicher gestellt. Oder mache im Zivilen realschule nach und stelle erneut FA oder UA. :) Nichts ist unmöglich :) man(n) muss nur überzeugen.
Ahh ja und wie wird man als Mannschaftssoldat BS? Wir lassen mal die verwundeten Kameraden außen vor.
Das müssen sie mir jetzt doch mal erklären?
Ihren Beitrag sollte man ganz einfach löschen !!! Es gibt nämlich Leute die das lesen und glauben.
Zitat... erhöhe auf 8 oder gleich auf 12 und werde BS mit OSG :) zwar nicht gerade rühmlich aber dann bist du erstmal sicher gestellt. ...
Dieser Teil Ihres beitrags zeugt mal wieder davon, dass Sie keinerlei Ahnung haben. Aber Hauptsache, was geschrieben ...
Klaus lösch das doch mal.
Zitat von: Rollo83 am 22. September 2012, 10:55:47
Klaus lösch das doch mal.
Ich hab zum Glück keine Löschtaste. ::)
Ach stimmt, sorry, du bist ja gar kein Mod oder ähnliches.
Ich hoffe aber das den Quatsch gleich jemand entfernen wird, mein Puls ist scho wieder auf 180.
Du solltest dir mal langsam 'n dickeres Fell zulegen. So wird das nix mit der Pension mit 70! (http://wuerziworld.de/Smilies/lol/lol12.gif)
Mit 70? Also OffzMilFD und Hptm geht man doch mit 56 Jahren das passt schon. ;)
Dickes Fell wäre gut bei dem ganzen Quatsch den man so die Tage mitbekommt. In 12 Monaten werd ich 30 Jahre dann geh ich in die tiefenentspanne Phase über.
ZitatIn 12 Monaten werd ich 30 Jahre dann geh ich in die tiefenentspanne Phase über.
Wenn Du Dich da mal nicht gewaltig täuschst... ;D
Er täuscht sich.
Hmm...^^ Es gibt vereinzelt Manschafter BS, zwar irre selten aber es passiert. (
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=36979.0) Und 12 Jahre Manschafter ist ja nun gerade der neuste schrei. Als saz 8 mannschafter sollte grundsätzlich eine osg stelle vorhanden sein, alles andere wäre einer art "sonderverpflichtung". im moment auf die aussetzung des gwd ist es aber möglich in der Laufbahn der Mannschaften einen SaZ 12 Antrag zu stellen. Der würde dann sogar in die Abfrage des Verteidigungs Ministeriums Fallen, incl einer Monatlichen Weiterverpflichtungsprämie von ca. 125 Euro. Allerdings muss man dazu sagen das diese weiterverpflichtung auch dazu genutzt wird um die Mangelbesetzten Stellen in bestimmten Truppenteilen, wie z.B der Gebirgsjäger Brigade in Bad Reichenhall, aufzufüllen und die Einsatzbereitschaft derer Sicherzustellen. Allerdings muss dazu wie immer die Einverständnisserklärung des Antrag Stellenden Soldaten gegeben sein. Erstaunlich wie viele sich hier gleich angegriffen fühlen... aber ja löscht mal die beiträge :)
@Bleimaik
Du weißt aber schon, das der Kamerad in Deinem Link zum BS ernannt wurde, weil er im Einsatz schwer verletzt wurde, oder ? Das ist eine Sonderregelung und nicht die Regel.
Auf den Unsinn muss man ja nun nicht unbedingt immer reagieren. ;) Ich empfehle mal die Lektüre seiner bisherigen Beiträge. ;D
Habe ich gerade getan, hättest Du mir ja auch früher sagen können Klaus ;D
Was sagt mir das ? Erst alles lesen und dann lieber nicht darauf reagieren .... :D
Habe folgende Email erhalten werde das wohl so handhaben.
Bitte um Antworten fals jemand dagegen spricht.
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Sollten Sie es anstreben, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, etwa gemäß Ihrer
Verpflichtungserklärung vom 13.08.2012 ab dem Januar 2013, einen Dienst bei
der Bundeswehr aufzunehmen, so kann dies so kurzfristig nur im Rahmen des
Freiwilligen Wehrdienstes erfolgen. Eine Einstellung als Soldat auf Zeit
ist mit einem wesentlich längeren zeitlichen Vorlauf verbunden, so dass
eine Dienstaufnahme im kommenden Januar auf jeden Fall ausscheidet.
Ich empfehle Ihnen den "Einstieg" in die Bundeswehr im Rahmen des
Freiwilligen Wehrdienstes. Dies spart Zeit und Sie haben im Rahmen dieses
Dienstes, ohne sich über einen längeren Zeitraum (als Soldat auf Zeit
i.d.R. mindestens 4 Jahre) binden zu müssen, die Gelegenheit, die
Bundeswehr und die Eigenheiten des Wehrdienstes kennenzulernen. Zudem haben
Sie die Möglichkeit, sich - bei guten dienstlichen Leistungen - auch aus
dem Freiwilligen Wehrdienst heraus als Soldat auf Zeit zu bewerben. Dieses
Verfahren ist einfacher und schneller als eine Bewerbung vorab für den
Dienst als Soldat auf Zeit - dies schon deshalb, weil Ihnen ein
Vorgesetzter, in aller Regel der Kompaniechef, eine befürwortende
dienstliche Beurteilung mit dem Ziel Ihrer Verpflichtung als Soldat auf
Zeit abgeben kann. Bei einem "Einstieg" als freiwillig Wehrdienstleistender
sind Sie also keineswegs nur auf diese Dienstform festgelegt, sondern
können schon in dem Moment, in dem Sie für sich Gewissheit gewonnen haben,
einen Laufbahnwechsel (z.B. als Soldat auf Zeit in der Laufbahn der
Mannschaften) anstreben.
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Das wäre wohl erstmal das effektivste denke ich ?!
Zitat... Bei einem "Einstieg" als freiwillig Wehrdienstleistender
sind Sie also keineswegs nur auf diese Dienstform festgelegt, sondern
können schon in dem Moment, in dem Sie für sich Gewissheit gewonnen haben,
einen Laufbahnwechsel (z.B. als Soldat auf Zeit in der Laufbahn der
Mannschaften) anstreben.
Meiner Meinung nach wird es bei Ihren schulischen Voraussetzung dabei dann auch bleiben. Rechnen Sie in diesem Fall dann jetzt schon damit, nach 4 Jahren wahrscheinlich wieder Zivilist zu sein. Auch als SaZ 4 in der Mannschaftslaufbahn werden Sie während Ihrer Dienstzeit keine zivilberufliche Ausbildung absolvieren und einen Realschulabschluss werden Sie höchstens nach Dienst an der Abendschule erreichen können. Glauben Sie mir,
das wird nicht einfach. Die Ansprüche im rahmen der berufsförderung nach Ihrer Dienstzeit können Sie in § 5 Soldatenversorgungsgesetz nachlesen:
http://www.buzer.de/gesetz/538/a6807.htm
Das hört sich alles so danach an das ich eigentlich nur 4 Jahre "verschwende" und dann mit 26Jahre genau so dastehe wie jetzt.
Ich frage mich was mir der Wehrdienstberater am Oktober sagen wird.
Bin ich mal gespannt was seine Meinung ist.
@ Bleimaik
Hab ich nicht extra geschrieben das wir verwundete Kmaeraden außen vor lassen !!
Soll sich jemand extra im Einsatz verwunden lassen um als Mannschafter BS zu werden. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Wenn ich ihnen sage das man als Mannschafter kein BS wird dann ist das auch so.
ZitatDas hört sich alles so danach an das ich eigentlich nur 4 Jahre "verschwende" und dann mit 26Jahre genau so dastehe wie jetzt.
Mit mehr würde ich erstmal nicht rechnen. Selbstverständlich können Sie sich auch für die Laufbahn der Unteroffiziere des allgemeinen Fachdienstes mit einer ZAW-Zusage bewerben
aber in dieser Laufbahn bewerben sich sehr viele, die den für ihre Verwendung benötigten Beruf schon mitbringen oder aber einen Realschul- oder besseren Hauptschulabschluss haben. Aber sprechen Sie den Wehrdienstberater ruhig darauf an. Wenn es beim Einstellungstest nicht klappt, wird man Ihnen sicher die Mannschaftslaufbahn anbieten, wenn Sie dafür geeignet sind. Dann haben Sie es zumindest versucht.
Als ich zuletzt mit unserer alten Wehrdienstberaterin gesprochen hatte, erzählte sie mir, dass es geplant sei, in der Mannschaftslaufbahn den SaZ 25 einzuführen. Hat davon schon jemand was konkretes gehört? Ich finde das ziemlich bedenklich.
Mehr als "Gedankenspiele" werden das wohl nicht gewesen sein. Und "bedenklich" ist ausgesprochen zurückhaltend formuliert. :D
@Rollo83 jep! mein fehler!!! -.-
Ich hab vor nem Jahr mal 90/5er für Mannschafter SaZ 25 unterschrieben. So weit ich weiss, ist aber nichts draus geworden.
Mal davon abgesehen ist das ja auch nicht für jede x-beliebige Stelle vorgesehen, sondern für spezialisiertes Personal. Ob das wirklich Sinn macht 25 Jahre Mannschafter zu sein und dann erst ne Ausbildung zu machen, lass ich mal dahin gestellt.
Besser wäre es tatsächlich erstmal den Schulabschluss "upzugraden" und/oder ne Ausbildung zu machen.
Evtl. macht es Sinn, zunächst FWDL zu machen und die geringen BFD-Ansprüche entsprechend zu nutzen.
Es gibt da verschiedene Denkmodelle derzeit.
Eines, was wahrscheinlich für die Lw kommen wird ist, dass eine Verpflichtung über 12 Jahre nur geht, wenn der Soldat vorher schon SaZ 12 war. Dann könnte auch noch eine Art Stufenfestsetzung erfolgen, also z.B. erst SaZ 16 und dann 20, sowas in der Art halt.
Die TSK legen da ihre eigenen Regeln fest.
was ist eine ZAW-Zusage
Die Zusage für eine zivile Ausbildung, die du für deinen Dienstposten brauchst.
Von wem kriegt man die grundsätzlich ?
Vom Zentrum für Nachwuchsgewinnugn z.b.
@ Ralf
Gibt es dann auch eine anteilige Pension oder ähnliches?
Pension? Die ist nur für Berufssoldaten, das ist ein ganz anderer Status.
Btw wird explizit bei solchen langen Verpflichtungszeiten darauf hingewiesen, dass die stellungnehmenden Vorgesetzten hier auch den Gedanken der Fürsorge einbeziehen müssen, ob es verantwortlich ist, einen Menschen so lange zu verpflichten und ihn recht alt wieder in das Zivilleben zu entlassen.
Wenn ich das mal durch rechne grob überschlagen.
Man wird mit 20 Soldat ist 25 Jahre SAZ hat dann 2 Jahre Vollzeit BFD und 3 Jahre Übergangsgebührnisse. Also ist man dann mit groben 50 Jahren wieder auf dem Arbeitsmarkt. Wers braucht, sag ich mal. Ich könnte mir das vorstellen wenn man danach eine 1000%ig Zusage für den öffentlichen Dienst bekommt bis zur Rente/Pension, aber sonst "no way".
Wie läuft das eigentlich ab ? Sagen wir mal ich bin seit 4 Jahren im Dienst und habe Interesse auch eine Ausbildung/Weiterbilden zu machen, an wenn muss ich mich da eigentlich wenden oder muss Ich mich einfach Bewerben?
Was meinst du mit Aus-/Weiterbildung? Über den BFD oder wie?
Zitat von: weekend am 23. September 2012, 16:33:49
Wie läuft das eigentlich ab ? Sagen wir mal ich bin seit 4 Jahren im Dienst und habe Interesse auch eine Ausbildung/Weiterbilden zu machen, an wenn muss ich mich da eigentlich wenden oder muss Ich mich einfach Bewerben?
Wenn Sie bereits 4 Jahre im Dienst sind wird das mit einem Laufbahnwechsel, bei dem Sie eine zivilberufliche Ausbildung bekommen (also z.B. als Uffz allgFD) wohl eher nichts mehr werden. Dann sind Sie nämlich für die Bundeswehr recht "unattraktiv", weil Ihre bis dahin geleistete Dienstzeit angerechnet wird und Sie dem Dienstherrn nach Ihrer Ausbildung nur noch 2 Jahre zur Verfügung stehen. Außerdem gibt es in dieser Laufbahn genügend jüngere und meist bereits ausgebildete Bewerber. Wenn Sie sich weiterverpflichten oder in eine andere Laufbahn wechseln wollen, wenden Sie sich an Ihren Spieß - das ist im Heer der Mann mit der gelben Dienstschnur an der rechten Schulter. (siehe auch mein Profil)
Ich habe immer gedacht das es so einfach wäre bei der Bundeswehr reinzukommen, vorallem weil alle immer sagen das es so einfach wäre sich für 12 Jahre zu verpflichten. Ich werde wohl erst den FWDL machen dann seh ich weiter. Danke für alle antworten !
Zitatvorallem weil alle immer sagen das es so einfach wäre sich für 12 Jahre zu verpflichten.
Wer erzählt solchen Käse? Dann lesen Sie sich mal die Erfahrungsberichte aus den ZNwG hier im Forum durch.
Hab ich schon großteils. es sind meist irgendwelche leute die den GWD gemacht haben und dann so einen "Käse" erzählen ich bin froh das ich auf dieses Forum gestoßen bin.
Hey Leute,
Sorry das ich wieder nerve :)
Ich werde im Februar meine Ausbildung zum Industriemechaniker machen das ganze dauert bei mir nur 24 Monate da die IHK das zustimmt weil ich bereits die Ausbildung angefangen habe.
Was für möglichkeiten habe ich mit 24/25 Jahren mit einer Abgeschlossenen Ausbildung bei der BW?
Man hat Ja wenn man einen durchschnitt von 2,5 hat auch noch einen Realschulabschluss oder?
Mit freundlichen Grüßen
Hoffmann Dimitri
www.bundeswehr-karriere.de Da steht alles was sie wissen wollen. Wenn dann Fragen auf kommen können sie sich wieder melden.
Ja da steht überwiegend Feldwebellaufbahn.
Für mich persönlich wäre das nichts.
Was gibst für Möglichkeiten mit mittlerer Reife und Ausbildung zum Industriemechaniker?
Anders gefragt: was wäre denn was für dich, wenn du die höchstmögliche Laufbahn nicht möchtest?
Möglichkeiten sind natürlich auch unterhalb der Fw-Ebene, aber das versteht sich ja von selbst.
Zitat von: Ralf am 26. September 2012, 17:49:47
Anders gefragt: was wäre denn was für dich, wenn du die höchstmögliche Laufbahn nicht möchtest?
Vielleicht will er ja keine direkte Verantwortung für andere Kameraden übernehmen.
Genau um das gehts mir !
Heute T2 gemustert alles super gelaufen.
Ich bin mir nicht sicher ob ich das machen kann.
Dann bleibt eine Laufbahn als Mannschafter. Oder evtl. Uffz im allgFD je nach dem was du machen willst.
Wenn er keine Verantwortung will kann ehr das mit dem Feldwebel schon mal komplett vergessen.
Sicher hat der Offz eine andere Verantwortung aber als Feldwebel hat man davon auch genug, ich sag nur Beauftrage Person Ladungssicherung mal als Beispiel.
Als Feldwebel ist man sogar noch näher am einzelnen Soldaten dran. Als Offizier hat man (abhängig vom Dienstposten) mehr mit Papierkram und Verwaltung zu tun.
Und ist ja nicht so, dass man in die Rolle nicht rein wächst.
Aber ist ja auch ok unter diesen Umständen erstmal Mannschafter zu machen und ggf. später nen Laufbahnwechsel anzustreben.
Zitat von: weekend am 28. September 2012, 01:38:53
Genau um das gehts mir !
Heute T2 gemustert alles super gelaufen.
Ich bin mir nicht sicher ob ich das machen kann.
Naja auch als Mannschafter hat man Verantwortung für seine Kameraden: Streifenführer, MG-Schütze, Wachposten oder das beste Beispiel: Kraftfahrer