Hallo ich bin zum 05.02.2012 Zum Eignungstest bei der Bundeswehr Eingeladen. Ich mache seid vielen Jahren Sport und bin nicht auf den Kopf gefallen weshalb ich mir bei den Prüfungen und Tests keine Sorgen mache. Mein Problem ist jedoch das ich mit 16/17 Jahren ab und zu Cannabis konsumiert habe eher aus Neugier und Gruppenzwang und nie regelmäßig , habe jetzt seid 7 Monat kein Cannabis mehr Konsumiert und auch seid der gleichen zeit kein Alkohol getrunken meine Frage ist wenn ich beim Bewerbungsgespräch gefragt werde ob ich mal Drogen Konsumiert habe und ich das oben geschriebene erwähne könnte das Probleme geben?
Und nebenbei: als ich ca 9 Jahre alt war ist unser Haus abgebrannt als wir drinnen waren. Es wurde Gott sei dank niemand verletz da die Feuerwehr rechtzeitig da war, jedoch musste ich als Kind deswegen öfter zum Psychiater, wenn ich gefragt werde ob in meiner Vergangenheit irgendetwas erwähnenswertes passiert ist sollte ich das dann angeben oder lieber für mich behalten? hab da übrigens schon seid Jahren keine Probleme mehr mit ( bin jetzt 19 Jahre alt)
Freue mich über jede Antwort und Wünsche euch noch nachträglich ein Frohes , erfolgreiches und vor allem Gesundes neues Jahr!
Gib beides an und dann wird man sehen. Wäre gut, wenn es nen Befund von der damaligen Therapie gibt.
Ein Dorgentest wird so oder so gemacht.
habe auch angegeben das ich früher gekifft und auch mal scheisse gebaut habe. das können die zwar nicht nachverfolgen (wenns nicht im führungszeugnis steht) aber wenigstens ist man ehrlich und das wird einem dabei denke ich berücksichtigt. nun fange ich am 2.4.13 an ;)
Die Antwort beruhigt mich ein wenig danke :D naja ich werde einfach jede Frage ehrlich beantworten und das beste hoffen bin sowieso ein verdammter schlechter Lügner und überhaupt liegt es nicht in meinem Wesen zu Lügen hab mich übrigens bei der Bewerbung auch für April eingetragen wer weiß wenn alles gut laufen sollte läuft man sich villeicht über den weg :)
ZitatMein Problem ist jedoch das ich mit 16/17 Jahren ab und zu Cannabis konsumiert habe eher aus Neugier und Gruppenzwang und nie regelmäßig , habe jetzt seid 7 Monat kein Cannabis mehr Konsumiert
Zitat( bin jetzt 19 Jahre alt)
Ich sag das jetzt mal auf "Pott" : Hä?
Grundsätzlich ist es ja kein Problem wenn sie mal Cannabis konsumiert haben, allerdings wenn sie mit 16/17 öfters mal Cannabis geraucht haben ist natürlich für die außenstehenden Prüfer unklar wie oft. Aber: Einfach ehrlich antworten, wenn sie seit 7 monaten keinen Cannabis konsumiert haben wird das in keiner medzinischen Untersuchung auftauchen und sie untauglich machen.
Doch, das kann zur Untauglichkeit führen. Ein Konsum über längeren Zeitraum im Gegensatz zu "mal probiert" kann problematisch sein.
Na klar kann er das, sollte auch gar nicht erst in der medizinischen Untersuchung auftauchen sondern davor, allerdings wenn es wirklich nur "mal probiert" war, dann sollte es kein Problem geben. Meine Hypothese war das er 3-4 joints geraucht hat, aber da er seit 7 Monaten nichts genommen hat ist er vom medizinischen Standpunkt au "sauber". Auch hier muss sich das aber ein Arzt anschauen, denn öfters mal kann nicht klar definiert sein. Wenn einmal eine sucht, bzw. regelmäßige einnahme bestand ist man untauglich.
Der Firli hat in Mathe aufgepasst ;-)
17jahre + 7 Monate = 19 Jahre... ? Hm... Ich kenne mich nicht aus, aber wenn man vor 2 Jahren "mal probiert" hat, ist das noch nachweisbar?
Wenn es erst 7 Monate her ist, sieht es sicher schon anders aus...
Zitat von: Iceman0275 am 05. Januar 2013, 16:00:50
Hm... Ich kenne mich nicht aus, aber wenn man vor 2 Jahren "mal probiert" hat, ist das noch nachweisbar?
Wenn es erst 7 Monate her ist, sieht es sicher schon anders aus...
Also über die Haarprobe, welche am wirksamsten ist, ist Cannabis ca. 3 Monate nachweisbar.
Oh Himmel- ist doch völlig wumpe ,ob es nachweisbar ist oder nicht.
Gibt man es an und ist damit tauglich ist alles gut.
Gibt man es nicht an, wird deswegen tauglich geschrieben, dann begeht man Einstellungsbetrug.
Muss jeder selber wissen, ob er das riskieren will.
Nabend. ich habe auch ma ne Frage zu den thema. War Gestern bei ein Kumpel und der hat sich ein paar durchgezogen saß aber etwas weiter weg. Kann bei Passivrauchen von Drogen der drogentest was anzeigen? habe schon überall im internet danach gesucht aber da steht ma ja ma nein. Ich hoffe das mir einer weiterhelfen kann
Gruß thomas
Nicht schon wieder so'n Sch*** (http://wuerziworld.de/Smilies/wirr/wirr6.gif)
Wenn der Raum entsprechend klein, die Rauchmenge entsprechend groß und die Verweildauer dort entsprechend lang war, könnte es durchaus analytisch nachweisbar sein. Da sowas aber keiner kalkulieren kann, sollte man sich solchen Sitautionen nicht aussetzen, da es bis zum Konsum oft nur ein kleiner Schritt ist und solche Dinge hier schon oft zu lesen waren "Eigentlich bin ich ja strikt dagegen, aber in irgendwie habe ich mich dazu verleiten lassen". Hinterher ist dann das Geschrei groß. Jeder weiß, dass sowas nicht geduldet wird und die Leute schneller draußen sind, als ihnen das bewußt wird.
Ja, auch dann kann der Drogentest anschlagen. Und wie genau das Zeuch in den Körper gekommen ist, ist der Bundeswehr letztendlich egal.
Ich frag mich echt, warum man in solchen Situationen nicht einfach sagt: Ich bin Soldat/ich will Soldat werden. Die sind ziemlich streng, was Drogenkonsum angeht und ich bin bei nem positiven Test raus. Ich geh jetzt.
danke für die vielen Antworten hab mir schon gedacht das sich viele wundern das ich 7 Monate gesagt habe das war wohl von mir dumm Formuliert also das letze mal Konsumiert habe ich vor 7 Monaten (also logischer weise mit 18) aber davor hab ich auch viele Monate nichts geraucht und mit 16/17 hab ich halt mehr als 2 , 3 oder 4 mal geraucht aber halt nicht so das ich es regelmäßig nennen würde ( hab einfach ab und zu Geraucht oder zu besonderen Anlässen ) so ich denke jetzt weiß jeder wie es gemeint war ;D (sorry für die anfangs unklare Formulierung)
Hauptsache du kannst das dem Musterungsarzt erklären.