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Politik und Zeitgeschehen => Aus Presse und Medien => Thema gestartet von: StOPfr am 26. Januar 2013, 14:44:53

Titel: tagesschau.de: Streit um "Sensenmann" und "Raubtier"
Beitrag von: StOPfr am 26. Januar 2013, 14:44:53
Für tagesschau.de berichtet am 25.01.2013 Christoph Grabenheinrich (SR, ARD-Hauptstadtstudio) aus Berlin:

Kampfdrohnen für die Bundeswehr
Streit um "Sensenmann" und "Raubtier"

Zitat: "Sie sind acht und elf Meter lang, bis zu 370 Kilometer pro Stunde schnell und haben ziemlich martialische Namen: ,Raubtier' und ,Sensenmann' (also "Predator und "Reaper") heißen die unbemannten Flugzeuge, die Militärs für eine Art Wunderwaffe gegen den Anti-Terror-Kampf halten. Die Bundeswehr will sie unbedingt haben."

Quelle

Titel: Antw:tagesschau.de: Streit um "Sensenmann" und "Raubtier"
Beitrag von: schlammtreiber am 28. Januar 2013, 08:42:15
Zitat von: StOPfr am 26. Januar 2013, 14:44:53
die unbemannten Flugzeuge, die Militärs für eine Art Wunderwaffe gegen den Anti-Terror-Kampf halten

Nicht nur grammatikalisch, sondern auch inhaltlich völliger Bullshit.
Titel: Antw:tagesschau.de: Streit um "Sensenmann" und "Raubtier"
Beitrag von: schlammtreiber am 31. Januar 2013, 17:09:53
Kampfdrohnen für die Bundeswehr
Der Roboterkrieg wird kommen

http://www.n-tv.de/politik/Der-Roboterkrieg-wird-kommen-article10045986.html

ZitatDie Gegner von Kampfdrohnen bringen drei Argumente vor: Erstens verstoße die gezielte Tötung von Terroristen durch Drohnen gegen das Völkerrecht. Zweitens führe die Entwicklung zu einer vollständigen Automatisierung, bei der in Zukunft Computeralgorithmen den Abschussbefehl gäben. Und drittens sinke die Hemmschwelle des Tötens, wenn dies nicht mehr vor Ort entschieden würde. Diese Einwände sind nachvollziehbar. Und doch überzeugen sie nicht, wenn man annimmt, dass Kampfeinsätze der Bundeswehr grundsätzlich richtig sind.

Kurz, knapp, präzise