Hallo,
als erstes es tut mir leid wenn die Frage bereits in einen andern Blog beanwortet worden ist.
Meine Frage zu der Eignungsfeststellung wäre:
1. Wenn man beispielsweise beim PFT-Test den Pendellauf nicht schaft, muss man die andern Disziplinen trotzdem machen. (also Sit-Up´s, Standweitsprung, Liegestütze und den Erogometer test)
Und wird man dann sofort nach Hause geschickt weil man durchgefallen ist oder darf man die andern Tests noch machen?
Das Ergebnis kriegt man erst am Ende des Testes und da auch nur, ob man bestanden hat oder nicht. Das genaue Ergebnis kann später beim Einplaner erfragt werden.
Bei nicht Bestehen, kann man den PFT in einem gewissen Zeitraum wiederholen, ich weiß aber nicht mehr, ob das 6 Wochen, oder Monate waren.
MfG
Ok danke
Tut mir Leid wenn ich nochmal nachfrage,
das Ergebnis über den PFT-Test wird einen erst am Ende alle fünf Diszilinen mitgeteilt.
Wenn man nun nicht bestanden hat dürfte man es nach 6 Wochen/ Monate wiederholen. Richtig?
Und beim nicht bestehen des PFT-Tests wird man sofort nach Hause geschickt oder darf man noch die Ärtzliche Annahmeuntersuchung/ Biographischer Fragebogen usw. machen ?
Monate.
Bestehst du einen Test nicht bist du durch für SECHS MONATE.
Du musst in jeder Disziplin MINDESTENS 1 Punkt und in insgesamt 6 Punkte in allen Test ZUSAMMEN haben, dass sind die Minimalwerte.
Und dazu MUSST du den Ergometertest bestehen. Bestehst du den nicht war bis dahin alles umsonst, für ebenfalls die nächsten 6 Monate.
MfG
BW-Martin
Ich meinte das so
Wenn man nun zur Eignungsfeststellung geht und sofort den PFT-Test macht (da es bei den Test ja keine Reihenfolge gibt oder?) den nicht besteht.
Wird man am selben Tag nach Hause geschickt? oder darf man doch noch die 2,5 Tage dort bleiben und die Ärtzliche Annahmeuntersuchung/ Biographischer Fragebogen usw. machen ?
Da muss ich Dir wiedersprechen Bundeswehr-Martin.
Es ist korrekt, dass der Sporttest im Fall eine nicht bestehen nach 6 Monaten wiederholt werden kann.
Das Eignungsfeststellungsverfahren läuft aber weiter durch und auch eine Einplanung erfolgt, vorausgesetzt man erfüllt die anderen Anforderungen wie CAT, Medizinischer Dienst und psychologen Gespräch.
Allerdings ist die Einplanung vorläufig.
Alternativ zum PFT im KC, kann man auch das Deutsche Sportabzeichen nachreichen und muss dann den PFT nicht wiederholen.
OK jetzt hab ich es Verstanden
Danke für die vielen Anworten
Der Ablauf ist schon festgelegt, Einführung, Biometrischer Fragebogen, Ärztlicher Dienst, PFT, psychologen Gespräch, Einplaner, BFD.
Vielleicht ändert sich hier und da mal ein Ablauf, aber der grobe Ablauf sieht so aus.
Im PFT ist der Ablauf so geregelt, 4x9m Pendellauf, Sit ups, Standweitsprung, Liegestütz und am Ende der Ergometer Test.
Du durchläufst bei dem Accessment alle Stationen, außer du fällst beim Psychologen durch und wirst als nicht Tauglich befunden, dann entfallen Einplaner und BFD.
In der Regel macht man den Rest des Einstellungstest zu Ende un wenn man sonst alles bestanden hat wird man vorläufig Eingeplant und bekommt eine Frist gesetzt in der man den PFT erfolgreich abzulegen hat, damit aus der vorläufigen eine endgültige Ein Planung wird.
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Zitat von: Kai Rehberg am 05. Februar 2013, 19:44:36
Da muss ich Dir wiedersprechen Bundeswehr-Martin.
Es ist korrekt, dass der Sporttest im Fall eine nicht bestehen nach 6 Monaten wiederholt werden kann.
Das Eignungsfeststellungsverfahren läuft aber weiter durch und auch eine Einplanung erfolgt, vorausgesetzt man erfüllt die anderen Anforderungen wie CAT, Medizinischer Dienst und psychologen Gespräch.
Allerdings ist die Einplanung vorläufig.
Alternativ zum PFT im KC, kann man auch das Deutsche Sportabzeichen nachreichen und muss dann den PFT nicht wiederholen.
Gilt das heute auch noch
Erreicht eine ansonsten geeignete Bewerberin oder ein ansonsten geeigneter Bewerber nicht die geforderten Mindestleistungen in der körperlichen Fitness, kann nach Entscheidung durch das ACFüKrBw bzw. KarrC der Bw mit Assessment das Fitness-Modul nach einer angemessenen Trainings- und Vorbereitungszeit (mind. sechs Wochen) wiederholt werden.
Sofern gesundheitliche Ausnahmetatbestände nicht vorliegen und die körperliche Leistungsfähigkeit nicht innerhalb von sechs Monaten nach dem Assessment nachgewiesen werden kann, ist der Eignungsgrad grundsätzlich auf ,,vorübergehend nicht geeignet" festzusetzen und das Auswahlverfahren abzuschließen.