Grüße aus dem NordOsten Kameraden
Und zwar haben wir dank eines doch recht "altem" Gebäude ganze 2 Steckdosen auf Stube...
Daran sind angeschlossen : Laptop, Kühlschrank(2),Toaster, PS3...
Die Sache ist seid neustem Fliegt unsere Sicherung raus sobald ich etwas zusätzliches einstecke
NUR dann brennt auch unser TV Stick durch (der zweite im übrigen....)
und ich wollte von euch wissen ob das geregelt ist auf Schadensersatz ?
MFg UffZ
Das sollten Sie mal Ihren Spieß fragen ;) ! Der wird Sie vermutlich aus seinem Büro hinaus "föhnen" ;D !
Außerdem bleibt die Bundeswehr ja (hoffentlich) durch das "Eingreifen" des FI-Schutzschalters vor Schäden, die Sie anrichten können, geschützt ;) !
Soller Föhnen ich freu mich ^.^
Spaß beiseite .
Sofern ich es melde , dauerts eh wieder bis 2014 bis die STOV sich bewegen möchte.
Schäden die ich anrichten könnte ?
Bitteee es ist ein Toaster der dieses Dilemma das zweite mal verursacht hat O.o
Laptop und PS3 sehe ich unkritisch, Toaster auch, wenn er nur bei Bedarf am Strom hängt..... aber Kühlschrank ???? Ich bezweifle, dass das zulässig ist. Ich habe zwar keine Vorschriften präsent, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Kühlschrank verboten werden kann und auch Sicherheitsgründen auch verboten werden sollte.
ZitatBitteee es ist ein Toaster der dieses Dilemma das zweite mal verursacht hat O.o
Kann durchaus am Toaster liegen. Ich würde den mal an einem anderen Stromkreis anschließen und abwarten, was passiert, Wenn dort die Sicherung (oder der FI-Schalter) auch "kommt", kann man den Toaster auch gleich stopfen - in die Wertstofftonne beim BwDLZ (früher STOV).
Wäre halt die Frage was den "fliegt". Die Sicherung oder doch eher der RCD.
Ich glaube auch es könnte am Toaster liegen evtl berührt eine defekte Heizwendel ein leitfähiges Teil im Toaster.
Welcher Zusammenhang soll zwischen dem Neiderspannungsnetz und dem "TV-Stick" bestehen? Die Spannungsversorgung des PC/Notebook ist bei einem intakten Netzteil galvanisch vom Netz getrennt Selbst wenn es einen Potenzialunterschied zw. N/PE und Antennenerdung gibt, so fließen etwaige Ausgleichströme über die "Masse" des Rechners und den Schutzleiter des Netzteils und nicht durch die Elektronik (Tuner) selbst. Im Fall eines schutzisolierten Notebook-Netzteils (kein Schuko-Stecker) wäre es völlig ohne Belang.
Es besteht also kein Zusammenhang zwischen dem überlasteten Netz bzw. dem fallenden FI (bei Betrieb eines schadhaften Gerätes) und dem Defekt der Hardware. Euch wird außerdem lediglich der Betrieb erlaubt. Haftungsansprüche bei Schäden sind von vornherein ausgeschlossen. Eventuell greift die noch vorhanende Gewährleistung gegenüber dem Verkäufer der Hardware.