Hallo,
ich wurde letztes Jahr im September,im Karrierecenter in München getestet. In der Musterung bzw. ärtzlichen Untersuchung stellte man bei mir einen Senkfuß fest (wurde notiert,und fertig,Endergebnis T2 mit 5 Ausschlüsse) .Aus eigenem interesse bin ich 1-2 Monate später,zu einem zivilen Arzt gegangen,dieser sagte ich hätte einen sogenanten Senk-Spreizfuß .Dieser hat mir empfohlen ,angefertigte Sohlen zu tragen zur Stabilisierung des Fußes. Anschließend bin ich mit diesem Rezept , zu einen Schuhladen gegangen und hab mir diese Sohlen anfertigen lassen.
Muss ich das zum Dienstantritt mitteilen? Da eine Fehlstellung des Fußes schon bekannt war? Bzw. kann ich solche solche Sohlen auch bezahlen lassen,oder sagen die :,,Einlagen hast du im Zentrum noch nicht gebraucht.(direkte schmerzhafte beschwerden ,waren nicht da´´?
MfG Marco
Ich hoffe,ulli76 kann mir die Frage erklären.Da er anscheinend vom Fach ist.
Gib das einfach bei der Einstellungsuntersuchung an und gut ist.
Du kannst die Einlagen auch bei der Bundeswehr neu bekommen- bekommst dann nen Bestellschein und gehst damit dann zu nem Sanitätshaus deiner Wahl und lässt die da anfertigen.
Wie der genaue Ablauf ist, ist je nach Kaserne unterschiedlich. Manchmal bekommen die Rekruten, die schon Einlagen haben den Bestellschein direkt bei der Einstellungsuntersuchung, manchmal muss man sich dann später gesondert melden, wenn man welche braucht.