Hallo, ich habe mal eine Frage. Mein Freund muss in Zuge seiner Ausbildung als Feldwebel im eine Stunde zu den Thema Tarnen und Täuschen. In seinem Konzept war zuviel Theorie. Wer hat Vorschläge, was man praktisch alles machen kann? Hat jemand eine Idee, wie man ein Gewehr mit Jute tarnen kann? Ich brauche ganz schnell viele Ideen. Vielen Dank!!!!
Mein Vorschlag wäre ein Gegenüberstellen von guter und schlechter Tarnung.
Wie man ein Gewehr tarnt, sollte er mit seinem Ausbildungsstand wissen, bzw. wissen, wen er fragen kann.
Wo ist eigentlich der letzte hin, der uns wegen Ausbildung gefragt hat? Das war doch schon ein paar Wochen her? Ich hab da nen Bericht gelesen über nen Russen, der jetzt den Weg aus Afghanistan gefunden hat....
Ausbildung im Hörsaal oder im Gelände?
Da gibt es doch unzählige Möglichkeiten.
Am einfachsten ist es gute und schlechte Tarnung vorzuführen. Helm und Gesicht ist immer gut und wichtig.
Zum täuschen kann man die Bewegungsarten im Gelände durchgehen.
Einfach an die Basics halte und dann hat man locker ne Stunde voll. Immer schön nach dem VEN Prinzip ;)
Was ist denn noch mal Jute?
Also ich tarn mein Gewehr indem ich Hosengummies nehme, dies an verschiedene Stellen des Gewehrs befestige und dann Faunabewuchs nehme und unter dies unter die Gummis klemme.
Ist allerdings schon was her das ich mich mal getarnt habe, das wird ja nur noch für den vaterländischen Krieg ausgebildet. In Zeiten von nSAk und RTF und was alles gibt, ist tarnen ja nicht mehr angebracht.
Gewehrtarnung ist, mMn, für den einfachen Landser unzweckmäßig.
Natürlich manchmal, Lageabhängig nötig.
Ich finde es gibt wichtigeres als die Gewehrtarnung auf das man eingehen sollte und 1 Std ist da schnell gefüllt.
Jute wird auch immer nur als Basis für die Tarnung genommen und nicht ausschliesslich. Nur zur Info...
Das sollte ihr Freund allerdings wissen ;)
Bei nSAK ist die richtig ausgeführte Kontaktstellung und die freie Schusslinie eh wichtiger als Tarnung & Deckung. ;D
Zitat von: VC93 am 06. März 2013, 22:06:13
Bei nSAK ist die richtig ausgeführte Kontaktstellung und die freie Schusslinie eh wichtiger als Tarnung & Deckung. ;D
Das ist nicht nur bei nSAK so, sondern seit jeher ein Grundsatz der auch im Dschungelbuch steht: Wirkung geht vor Deckung!
Andi, meinst du der junge Bursche weiss was das "Dschungelbuch" ist ?
Vielleicht sollte es das als "App" geben ;D
Das Thema ist doch ansich sehr "einfach".
- Gesichtstarnung (Durch Tarnschminke, tiefe Gesichtszüge dunkel, weit herausstehende hell)
- Helmtarnung (Durch Faunabewuchs)
- Gewehrtarnung (Durch Lacke, Schlemmkreide, Bewuchs, usw.)
- Evtl. auf einen Ghillie-Suit eingehen (Basis aus Jute, ergänzt durch Faunabewuchs)
- Allgemein die Anpassung von Tarnung an die Gelände- und Bewuchsverhältnisse
- Allgemein den Effekt einer guten Tarnung
- Allgemein die Arten von Gleiten (Gibt's ja 2 verschiedene Varianten)
Jeden Punkt in einer Gut/Schlecht Gegenüberstellung mit Beispielbildern. Damit solltest du mit einfachen
Erklärungen und guten Beispielen eine Stunde rumbekommen. Ich bin zwar noch nicht bei der Bundeswehr,
aber das wärn die Punkte, die mir spontan zu diesem Thema einfallen.
In meiner Ausbildung (Industriekaufmann) ist "Präsentation" in Hauptfach. Achte auf simple Beispiele,
eine gute Mischung aus Theorie und Praxis, sicheres Auftreten und eine gute Aussprache. Fertig ist
eine gute Präsentation :-)
Ganz ganz wichtig:Auf die regelmäßige Aktualisierung der Tarnung hinweisen-auch mit Bilden.Hilft ja nix,wenn ich mich für Wiese tarne und ne Stunde später mit der gleichen Tarnung im Wald lieg.
Stimmt, hatte ich vergessen zu erwähnen.
Es wurden ja nun schon ne Menge Tips gegeben. Aber was bekommt man Heute eigentlich in der Grundausbildung beigebracht, ich konnte wirklich auf "allen" Laufbahnlehrgängen das erlernte aus der AGA und SGA nutzen. Waren meine Ausbilder im Pz Btl nun so gut oder waren meine Laufbahnlehrgänge so anspruchslos ?
Vielleicht hast du einfach besser aufgepasst.
Wenn ich bei mir in der Kompanie Ausbildung über zB Funkgeräte halte kann man genau an den Gesichtern erkennen wen das wirklich interessiert und wer sich denkt "lass den Clown da vorne mal quatschen, gleich ist Dienstschluss".
danke erst mal, das weiß ich auch, aber ich meine wenn man lehrgangsteilnehmer das thema tarnen beibringen soll. es soll nicht so theoretisch sein, die lehrgangsteilnehmer sollen die ganze zeit beschäftigt sein, mir kommt es auf ausbildungsmethodik drauf an. wie macht man das z.b. mit der gegendarstellung, ohne dass es langweilig ist, was gibt es sonst noch für möglichkeiten, das es ne super ausbildung wird und man vom hörsaalleiter eine topnote bekommt?
Ich versuche jetzt mal vollkommen emotionslos zu antworten, aber wenn ich Feldwebelanwärter auf Lehrgang bin und meine Freundin für mich im Forum nach den besten möglichkeiten fragt damit ich die Note 1 für meine Ausbildung bekomme wo mir doch Vorschriften, Ausbilder und auch vorbereitende Unterrichte zur verfügung stehen, dann sollte ich meine Berufswahl noch einmal überdenken und vielleicht etwas anderes machen. Ich gehe doch auch nicht ohne Vorbereitung und Fachwissen mal eben so zu Meisterschule.
wir bekommen keine tipps, wir sollen alles selber machen und dann werden wir benotet. der will alles 100%. klar habe ich vorkenntnisse. ich weiß aber nicht wie ich es überbringen soll, außer dass die lehrgangsteilnehmer sich schminken, die ausrüstung und waffe tarnen sollen. kann man da irgendwas noch machen, das es spaß macht bzw. spielerisch oder rollenspiel irgendwie?
was ist hier los? Hier ist alles etwas komisch, also eine Grundausbildung haben Sie wahrscheinlich gemacht und Inhalt war auch Tarnen und Täuschen (hoffe zumindest das es noch Basic ist und nicht so wie das MG gestrichen) und überlegen einfach mal wie es Ihre Ausbilder gemacht haben! Sollte da absolute leere sein, denke ich am besten "nochmal" machen alles!
Ich warte echt auf den Tag, an dem einer hier schreibt, wie zerlege ich eine P8 oder das G36! Ich glaube ich weiß warum meine Ausbilder einige Sachen wirklich im "dummfickverfahren" gemacht haben, damit wir es nie vergessen, wie es geht!
gibt es hier auch leute, die einen helfen können oder nur idioten, die scheiß kommentare geben? ich hoffe es gibt hier auch leute zum Helfen, danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Zitat von: biwewe am 08. März 2013, 15:57:36
gibt es hier auch leute, die einen helfen können
Ich habe auf der ersten Seite jede Menge Tips gelesen...
Ganz ehrlich, mit den Tips und ein bisschen Nachdenken würde ich mich trauen, eine Stunde zu dem Thema zu halten - und meine Ausbildung zu dem Thema in der AGA bestand max. einer Stunde und danach habe ich es nie wieder gebraucht...
Frage mich falsch ist an den Tip sich mal an seine Grundausbildung zu erinnern!
Zitat von: biwewe am 08. März 2013, 15:57:36
gibt es hier auch leute, die einen helfen können oder nur idioten, die scheiß kommentare geben? ich hoffe es gibt hier auch leute zum Helfen, danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Dafür, dass du es bisher immer noch nicht geschafft hast meine Frage zu beantworten ist das mal ne steile Aussage. :)
ohh, tut mir leid im gelände, habe einen dichten wald, ohne blätter
Das ist doch was schönes da kann man doch was machen, die Frage ist nur was du zur Verfügung hast (Unterstützungspersonal in Form von Statisten, Material) und was für eine Vorbereitungszeit im Gelände selber.
z. B.
-eine günstige Fläche auswählen und dort entsprechende Ausrüstungsgegenstände vertreilen wie z. B. den Helm, mal gut getarnt, mal schlecht (falsch) und einfach belassen wie er ist!
-Das selber könnte man machen mit Kamaraden die zu Unterstützung berufen sind, heißt die dort anpassen, gegenteilig tarnen z. B. wenn kein schnee da sein sollte in einen Schneetarn packen und einen halt einfach im Feldanzug.
-Desweiteren geht das ganze auch mit einen Angedeuteten Platz der Gruppe (Zelt)
-Stellungen evt. auch mit Personal belegen
-Praktische darstellung der 3 Gesichtstarnformen bzw. durchführen lassen von den Teilnehmern, gute beispiele schlechte beispiele herausnehmen auch schon während der durchführung (Hulk (gläzendes grün) oder viel zu wenig grün....)
Die Ausbildungsteilnehmer halt schauen und finden lassen und entsprechenes Bewerten der Tarnungen
das blöde ist, das ich keine vorbereitungszeit habe, wir machen einen geländetag, zuerst entfaltungsformen, und auf den weg kommen wir an den standpunkt, wo ich ausbildung halte
Zitat von: biwewe am 08. März 2013, 15:57:36
gibt es hier auch leute, die einen helfen können oder nur idioten, die scheiß kommentare geben? ich hoffe es gibt hier auch leute zum Helfen, danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Ich würde mich einfach mal mit solchen Beleidigungen zurückhalten, besonders dann, wenn hier angeblich die Freundin fragt. Sonst st deren Account mal ganz schnell 'ne Weile weg vom Fenster.
Hallo, ich bins noch einmal, die Freundin. Möchte mich für meinen Freund entschuldigen. :-[ Es ist so frustriert weil er keine wirklich hilfreichen Antworten bekommen hat, zumal er nicht vorher im Gelände sein kann. Er hatte ein Konzept abgegeben, dass bemängelt wurde, weil es zuviel Theorie enthielt. Es gab aber von den Vorgesetzten keine Alternativen Vorschläge. Dazu kommt, dass es vielleicht ab morgen schneien wird und dass er dann total hilflos ist. Ist nicht noch jemand da, der mit so etwas Erfahrung hat und wirklich helfen kann? Hoffe auf viele Antworten. :D
Zitat von: biwewe am 09. März 2013, 10:58:23
Dazu kommt, dass es vielleicht ab morgen schneien wird
dann wird halt mit klopapier getarnt und fertig :D
----TRENNUNG ---
nur mal so an die "freudin" ;)
tarnen und täschen (bei vielen dann auch verpissen) gehört für einen soldaten zum kleinen 1*1
ungefähr so, als wenn du als frau fragst, soll der liesschatten mit eding oder mit tinte gezogen werden ;D ;D
es gibt dafür in der grundausbildung bereits die komplette einweisung was und wie man es machen muss -soll - kann
und es gibt diverse vorschriften (hier vor allem das dschungelbuch 3/11)
und wer das nicht hinbekommt - sollte NIEMALS - als führer / unterführer in personalverantwortung kommen, da unter umständen das leben seiner ihm unterstellten soldaten davon abhängt .
Zitat
Ich würde mich einfach mal mit solchen Beleidigungen zurückhalten, besonders dann, wenn hier angeblich die Freundin fragt. Sonst st deren Account mal ganz schnell 'ne Weile weg vom Fenster.
ich hab den finger schon am abzug !!
Zitat von: biwewe am 08. März 2013, 15:57:36
gibt es hier auch leute, die einen helfen können oder nur idioten, die scheiß kommentare geben? ich hoffe es gibt hier auch leute zum Helfen, danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Da liegen die Nerven wohl blank, führen unter Streß = 0, vielleicht gehört das ja schon von den Ausbildern dazu, wie bereitet er was vor. Und wir greifen hier mit Tips in die natürliche Auslese des Feldwebellehrgangs ein. ;-)
Moin,
bei der Ausbildung der Ausbilder im zivilen Bereich gibt es für sowas die "4-Stufen-Methode". Vormachen, nachmachen, korrigieren und wiederholen".
Das dürfte ja wohl auch für eine Geländeausbildung möglich sein, wenn man denn, wie beschrieben, in der AGA das Thema "Tarnen, täuschen & verp." nicht verschlafen hat ;D
Der Fw-Aspirant sollte sich vielleicht erstmal Gedanken machen, was überhaupt tarnen und täuschen!? Stichworte: Konturen verwischen, natürliche Landschaftsform nutzen, helle Körperoberflächen abdecken (Gesichtstarnung, Hände), vegetationsangepasste Tarnung (in einer Kiefernschonung trage ich eine sicherlich keine mit Laub versehenen Zweige auf dem Helm ....)
Und das fällt mir gut 12 1/2 Jahre nach der AGA noch ein.
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 07:07:34
bei der Ausbildung der Ausbilder im zivilen Bereich gibt es für sowas die "4-Stufen-Methode". Vormachen, nachmachen, korrigieren und wiederholen".
Ja, das ist das "zivilisierte" VENÜ-Prinzip der Bundeswehr: Vormachen, Erklären, Nachmachen, Üben. ;)
Für die Ausbildereignung nicht alles gut ist ;D
Dann gehört bei der Fw-/Btsm-Ausbildung eine Lehrprobe dazu? Thema frei wählbar oder vom Hörsaalleiter vorgegeben?
Also mit VENÜ sollte wohl "eigentlich" jeder eine Lehrprobe bewältigen können. Wenn das Konzept schwächelt, sollte man evtl. die Kameraden bitten, das Konzept vorher mal zu lesen.
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 14:40:38
Dann gehört bei der Fw-/Btsm-Ausbildung eine Lehrprobe dazu? Thema frei wählbar oder vom Hörsaalleiter vorgegeben?
Wenn ich das richtig im Kopf habe mindestens zwei, eine in der Theorie, eine in der Praxis. Und die Themen sind vorgegeben.
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 14:40:38
Also mit VENÜ sollte wohl "eigentlich" jeder eine Lehrprobe bewältigen können. Wenn das Konzept schwächelt, sollte man evtl. die Kameraden bitten, das Konzept vorher mal zu lesen.
Die Bundeswehr kennt mehr Ausbildungskonzepte, als nur das eine. :) Sich vorher ein Feedback zu holen ist aber definitiv nie falsch. :)
Gruß Andi
Als zivile/r Ausbilder/in sollte man auch mehr als ein Konzept kennen :D
Manchmal, aber auch nur manchmal, frage ich mich, was die zukünftigen Feldwebel und Bootsmänner eigentlich vorher gelernt haben. Klar, Ausbildungsberuf etc.. Aber der Transfer von Zivilwissen + -kompetenzen in den militärischen Dienstalltag sollte auch funktionieren, sonst rechtfertigt das wohl nicht die Einstellung mit höheren Dienstgrad.
Gab es da nicht noch das Lehrgespräch, Leitfragenmethode und die Projektarbeit!?
Axso ... für mich ist Lehr-/Ausbildungsprobe mit Konzept immer das Gleiche. Ohne Konzept keine praktische Ausbildung, sonst vergesse ich was. Auch wenn man die Themen nach diversen Wiederholungen im Schlaf wiedergeben kann.
Wobei VENÜ/4-Stufen-Methode für die "grüne" Ausbildung sicherlich die beste Methode ist.
Gibt es eigentlich immer noch LANGEMARK und PAGNAPF oder ist das der Modernisierung der AGA zum Opfer gefallen?
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 15:14:14
Als zivile/r Ausbilder/in sollte man auch mehr als ein Konzept kennen :D
Moderner Mumpitz. Schläge und Essensentzug, Lernen unter Schmerzen, harte Strafen und drakonischer Befehlston - DAS ist die traditionell wirksame Methode, die EINZIGE Methode, das einzig wahre Konzept.
Und wer dem widerspricht, spürt die Peitsche!
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 15:14:14
Als zivile/r Ausbilder/in sollte man auch mehr als ein Konzept kennen :D
Moderner Mumpitz. Schläge und Essensentzug, Lernen unter Schmerzen, harte Strafen und drakonischer Befehlston - DAS ist die traditionell wirksame Methode, die EINZIGE Methode, das einzig wahre Konzept.
Zitat
Ich wusste schon immer, die Infanterie ist anders .... :o
Immer die Weicheier-Methoden der modernen Ausbildung: Verständnis, Belohnung, Lob und gemäßigte Lautstärke, Nachsichtigkeit mit Anfängern, immer warm angezogen und im Zelt schlafen lassen mit Heizgerät!!!
Zitat
Das kann ja nichts werden 8)
Und wer dem widerspricht, spürt die Peitsche!
Und was ist nun aus der Lehrprobe geworden? Gruppenkuscheln im Mattenraum der Sporthalle? Ne mal im Ernst, nachdem das hier ja ein wenig hoch geköchelt ist möchte ich schon gern mal wissen wie 1. die Ausbildung nun ablief, 2. was der Herr Ausbilder den wohl für eine Note gegeben hat und 3. ob der Lehrgangsteilnehmer mit seiner Leistung zufrieden war.
Ironie an
Der TE hat sich am Tag seiner Lehrprobe krank gemeldet und damit Zeit gewonnen, in die Vorschrift (Dschungelbuch!?)zu schauen und sein Ausbildungskonzept zu überarbeiten.
Ironie aus
Das Ergebnis insgesamt würde mich auch interessieren.
Mein Ergebis aus dem Thread: In der AGA Augen und Ohren auf, in der Grünausbildung doppelt aufmerksam sein und für den Fw-/Btsm-Lehrgang vor der Abgabe des Lehrkonzepts, in die alte zivile ADA-Konzept-CD gucken, ausarbeiten und die Kameraden vor Abgabe im Feedback bitten.