Hi Leute,
bin aktiver Feldwebel und Familienvater. Ich brauche euren Rat!!!!!!!!!!!!
Folgendes problem:
Ich diene an einem Standort mit Schichtdienst, dieser Schichtdienst ist so gefestigt, dass dieser keinerlei Änderungen zulässt.
Ich muss in der Dienststelle immer 200% geben und meine Familie hinten an stellen.
Als ich die Leitung auf die Vereinbarkeit von Familie und Dienst angesprochen habe war es aus mit der Ruhe.
Mir wurde sogar mit einer Dienstzeitverkürzung indirekt gedroht :(.
Mir wurde berichtet, dass die Leitung sich wegen meines Verhalten, ich betreue mein krankes Kind, beim Distiplinarvorgesetzten ausgetauscht wurde, selbst die Truppenärztin wurde meiner Meinung nach "geimpft".
Ich möchte nur noch da weg aus schutz für meiner Famile, die unter dieser Situation echt leidet.
Kennt das jemand, hat das durch und kann mir weiter helfen?
Ich kenne die Teilkonzeption Vereinbarkeit von Familie und Dienst und auch den allgemeinen Umdruck 500/1.
Was sagt dein Disziplinarvorgesetzter dazu? Alle anderen Meinungen sind völlig unerheblich.
Gruß Andi
Leider sind manche Schriftstücke nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt werden.
So, ich bin der Letzte der für " Vereinbarkeit für Familie und Dienst" steht, aaaaber wo zum Teufel ist jetzt die Frage?!
Du bist Feldwebel also solltest du wissen was zu tun ist wenn du dich ungerecht behandeltest fühlst
Stell aber mal eine konkrete Frage oder ich hab zu viel Jägermeister getrunken um die Frage zu kapieren.