Ich habe gerade mit einem Freund über seine bevorstehende Musterung gesprochen.
Zufällig kamen wir auf das Thema - Drogentest.
Er sagte mir, er hat von einem Bekannten der im Zentrum für Nachwuchsgewinnung arbeitet,
erfahren das die Urinprobe ins Labor geschickt wird, um auch auf Drogen zu testen.
Ich habe ihm gesagt das ich es mir nicht vorstellen kann, dass Sie auf Drogen extra im Labor testen.
Das wäre doch viel zu teuer? Ich bin fest von Schnelltests überzeugt. Jetzt haben wir um 20€ gewettet. ;D
Was meint ihr?
Du hast 20 Euro gewonnen ;)
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Ja-es wird ein Schnelltest gemacht.
ABER:Wenn dieser Test positiv ist und der Bewerber glaubhaft versichert, dass er nichts genommen hat, wird der Test wiederholt. Wenn dieser auch positiv ist, wird die Probe im Labor untersucht. (Steht zumindest so in der Vorschrift, dass so verfahren werden soll)
Also vorher kein Mohnkuchen :D
Zitat von: ulli76 am 20. April 2013, 11:42:59
Ja-es wird ein Schnelltest gemacht.
ABER:Wenn dieser Test positiv ist und der Bewerber glaubhaft versichert, dass er nichts genommen hat, wird der Test wiederholt. Wenn dieser auch positiv ist, wird die Probe im Labor untersucht. (Steht zumindest so in der Vorschrift, dass so verfahren werden soll)
Wird der Drogentest in seiner Anwesenheit durchgeführt? Und um was für Schnelltests handelt es sich dort?
Cut-Off 50ng/ml oder 20ng/ml ? Denn er hat vor kurzem noch Cannabis konsumiert.
Ich denke, dann wars für ihn. Es sei den es Liegen 8-12 Wochen da zwischen vom Letztmaliegen Konsum.
Aber ist die Frage nicht ehr auf dich gerichtet?
Tja- dann hat derjenige wohl Pech gehabt.
Warum kann man eigentlich nicht die Finger von den Drogen lassen, wenn man sich bei der Bundeswehr bewirbt?
Also schnell die 20 € geben lassen bevor er merkt, dass er nicht allzu lange Gehalt bezieht!
Wobei ich mich auf die Angaben nicht verlassen würde...
Es ist sowieso verwunderlich wie manche Leute auf den Drogentest reagieren, wenn man sich sorgen machen muss hat man irgendwas falsch gemacht.
Wir hatten auch einen dabei der sich als Offizier beworben hat, und gleich nach der Einplanung zu uns kam und gesagt hat "Endlich kann ich wieder einen buffen"
Ob diese Leute wissen das sie in ihrer Zeit als Soldat nicht Kiffen dürfen? ::)
Jemand mit solchen Aussagen ist werder als "einfacher" Soldat tragbar, noch ist er als Vorgesetzter geeignet. Mit solchen Aussagen disqualifiziert man sich selbst.
Ich wundere mich nur, wie der den Test geschafft hat >:(
Der Mann soll sich mal Gedanken über seinen zukünftigen Lebensweg machen!! Er spielt nicht zuletzt auch mit dem Leben seiner Kameraden!
Zitat von: ulli76 am 20. April 2013, 18:24:38
Tja- dann hat derjenige wohl Pech gehabt.
Warum kann man eigentlich nicht die Finger von den Drogen lassen, wenn man sich bei der Bundeswehr bewirbt?
Man muss sich nicht bei der Bundeswehr bewerben, um die Finger davon zu lassen...