Meine Frage an Sie geht dahin, ob die Auffassung von Krieg auch
bei der Bundeswehr auf dem neuseten Stand ist.
Da hätten wir gepanzerte Kriegsschiffe, Panzer, Kanonen,
Flugzeuge, etc. Das sind große, schwere, teure, aufwendige
Geräte. Mir kommt das mittelalterlich vor !
Woran ich dächte wäre ein radioaktiv angetriebener Scram-
Jet. Den hätten Sie zwar auf dem Radar, wenn er dumm programmiert
und schlecht konstruiert ist. Wenn sie ihn aber abschießen, dann wird
die ganze Gegend verstrahlt.
Vor allem:
=======
Mit radioaktivem Isotopenantrieb kommen die
kleinen, schnellen intelligenten und tief fliegenden
Dinger sehr viel weiter als mit chemischem Antrieb.
Sie könnten nur die Größe einer Silversterrakete
haben und werden gar nicht ernst genommen !
Und doch würden sie problemlos um den ganzen
Planeten kommen, weil die radiaoaktive Energiequelle
sehr viel mehr Energie pro Masse speichert, als das
mit Chemikalien möglich wäre. Es gäbe auch gar keine
bessere Methode zum Transport einer schmutzigen Bombe,
als eine schnelle Scram-Jet-Drohne. Das liegt daran, daß die
Bombe, wenn sie wirklich schmutzig sein soll, hochradioaktiv ist,
und daher viel Wärme erzeugt. Die wird zugleich dadurch
abgeführt, daß sie die Minnidrohne voran treibt.
Sie mögen einwenden, das sei für Terroristen
zu kompliziert. Wenn die aber über zivile Kernenergie
verfügen, dann entsteht Atommüll. Und der wird mit
dem Roboter gehandhabt und einem einfachen
chemischen Trennverfahren zu geführt. Ja, es braucht
etwas Technik, aber noch lange nicht so viel, wie die
große klobige Millitärmaschinerie. Die kann man recht
leicht mit Fernlenkraketen abschießen, mitsamt der
zugehörigen Rüstungsindustrie. Während das Labor,
aus dem die kleinen Drohnen kommen unterirdisch sein
kann. Was gedenken Sie gegen diese top-moderne
Kriegstechnologie zu tun ?
Aha. Kein Friseur?
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?t=37209&p=2011778Oder konnten Sie mit dem Käse da nicht landen? Wie wär's mit den Reichsflugscheiben aus dem Jonastal?
Ich verstehe nicht ganz, was er uns damit mitteilen will :-(
Nix, er trollt sich durch alle möglichen Foren.
Den Diplom-Physiker kauf ich ihm nicht ab.
Vorallem ist wohl seine Ansicht auf "Krieg" mittelalterlich...
Was denkt er wohl, was die Bundeswehr macht?
Länder vernichten? Land unbrauchbar machen?
Don´t feed the troll.
Das ist auch eine Taktik. Verniedlichen, verharmlosen.
Leider habe ich Physik studiert. Wenn sich da Jemand
wirklich bedroht fühlt, von diesem Nato-Bündnis,
und wir Scherzkekse sind dabei, dann haben wir eine
Generation später Witzgestalten mit zwei Köpfen
und können hoffentlich etwas tiefgründiger
über die Möglichkeiten nachdenken, die in modernen
Technologien stecken.
Ich behaupte ja nicht, der Scram-Jet wäre die einzige
Methode, radioaktive Heizleistung in Vortrieb zu konvertieren.
Kennen Sie zufällig einen Dr. rer.nat. Axel Stoll?
Zitat von: SpitFire am 12. Juni 2013, 22:01:26
Don´t feed the troll.
Aber der ist so lustig ;D
Und für den Troll
http://en.wikipedia.org/wiki/Project_PlutoBeim nächsten mal bitte keine Nachrichten von vor 60 Jahren ;)
Noch mag es unter Verschwörungstheorie gelten. So ist eben
der Mensch. So lange es nicht vor Augen ist, und nicht
in der Zeitung steht, glaubt er, es sei nicht möglich.
Fakt ist aber, daß ein hochradioaktives Teil kräftig
vor sich hin heizt. Und dem ist es egal, ob man lange
oder kurze Haare trägt !
Der radioaktiv angetriebene Marsroboter ? Ist
der etwa Science-Fiction ? Dem steckt ein dicker
Kasten mit Plutonium im Hintern und der robotet
jahrein, jahraus ! Man hat seine Leistung gedrosselt,
denn es ist gefährlich, solche Nutzlasten mit
Raketen ins All zu befördern.
Und Atomenergie ist pure Science-Fiction !
Das geht doch gar nicht, daß in so einer kleinen
Tablette so viel Energie reingeht, wie in ein ganzes
Faß Heizöl !
Wer von Euch war schonmal auf einer Schulzwang-Anstalt ?
Die Rechnung ist recht einfach.
E = m*C2 ( Von Albert Einstein. Das ist jüdische Physik,
und wurde von den Nazis auch nicht ernst genommen )
E = Energieinhalt
m = Massendefekt
C = Lichgeschwindigkeit
Der Massendefekt ist der Masseschwund beim radioaktiven zerfall.
Schauen wir in die Nuklidkarte, und schon wissen wir, wie viel
Energie heraus kommt. Aus der Halbwertszeit bestimmt man,
die Heizleistung des jeweiligen Isotops.
Alternativ kann aber auch in Elektronenvolt gerechnet werden.
Auch diesen Denkweg mache ich Euch bequem, indem ich einfach
den
DREISATZ
verwende. Chemische Energieträger haben wenige Elektronenvolt pro
Mol Stoffmenge, bei den Radioisotopen liegen sie bei kilo-bis Megavolt.
Wenn ihr immer noch zweifelt, bin ich gern bereit, die
Rechnungen zu konkretisieren !
Was wollt ihr haben Strontium 90 ? Plutonium,
Americium ?
Was wollt ihr wissen ? Ich rechne es Euch aus, muss aber
ein klein wenig in der Nuklidkarte recherchieren.
Was soll das jetzt eigentlich werden?
Langsam wird's affig. Kann mal bitte jemand den "Herrn" wegsperren? Schwachsinn hier ...
Ja, wenn es affig wird ? Dann ist wohl doch etwas dran ??
Sind Sie die Wiedergeburt des berüchtigten Freaks "Wodim"? Spinner ...
Wenn man sonst keine Hobbys hat, wenigstens schreibt er ja vernünftig.
Nicht so wie andere Strategen hier :D
Dann gebt mal in der Suchmaschine eures Vertrauens "hartmut kraus wodim" ein. Genau so'n Vogel ist das hier auch. Viel Spass beim Lesen, dauert allerdings 'ne Weile, bis man sich so durch diverse Foren gewuselt hat, in denen der "Herr" wodim sein Unwesen getrieben hat - das verkannte Genie.
Haha, geht der steil ^^
Hier fpr den TE, für einen Erfahrungsaustausch
http://www.pcfreunde.de/forum/p54777/Die größere Frage ist eher, was möchte uns der hier Physik studierte mit seiner These aufzeigen?
Das wir Technologisch in der Steinzeit sind?
Oder doch lieber eine lukrative Möglichkeit wie wir uns ins Nirvana befördern?
Viel interessanter ist doch eher, wobei hilft das heutige Physik know how um alles zu vereinfachen ;-) :D
Nein, ich bin keine wiedergeburt eines Spinners. Wir öffnen
die Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/CaesiumNehmen wir mal das Isotop Cäsium 137.
Seine Halbwertszeit beträgt 30.17 Jahre
das heißt, in 30.17 Jahren ist die Hälfte davon zerfallen,
und damit wurde die Hälfte seiner Kernenergie frei gesetzt.
Mit einem halben Megaelektronenvolt steckt schon ordentlich
Energie drin. In der genannten Quelle wurde fürs erste
nur die primäre Zerfallsreaktion aufgeführt.
Die Strahlung, die dieses Isotop emittiert ist Beta-
Strahlung. Das sind schnelle Elektronen, und die
haben eine mäßige Eindringtiefe in Materie.
Dieses Abfallprodukt des Atommülls wäre gar nicht
so ungeeignet für die Isotopendrohne, weil deren
Computerchips möglichst strahlenresistent sein müssen,
und dazu noh vor der Strahlung gesschützt werden
müssen. Die Lösung könnte aber darin bestehen,
den Computerchip mit einer schmalen langen
Stange von dem radioaktiven Reservoir
"Abzuschatten". Man will ja keinen dicken
rundum-Bleimantel mit schleppen müssen,
der die Miniaturisierung arg begrenzen würde.
Dieses Konstruktionsprinzip hätte dann eine
lange Bauform des radioaktiven Reservoirs und
der Abschirmstange zur Folge. Die liegen also auf
einer Achse. Auf einer Seite der Strahler, auf der
anderen der Computerchip. Ein weiteres
Problem bestünde in der Sekundäremission
in Form von Röntgenstrahlung, die durch die
schnellen Elektronen in umgebendenen
Apparateteilen erzeugt würde. Allerdings
wäre diese Strahlungsmenge geringer,
so daß strahlenbeständige Computerchips durchaus
dazu in der Lage wären. Außerdem wird bei
einem Computerchip, der von Strahlung getroffen
wird, zumeist nur der Speicherinhalt gekippt.
Also nur das Signal gestört, aber nicht die
Hardware zerstört. Ein Lösungsansatz bestünde
darin, mehrere Prozessoren das gleiche rechnen
zu lassen. Weicht das Ergebnis eines Einzelprozessors
ab, wird er neu gebootet, oder die korrekten
Daten von den anderen Prozessoren herüber
kopiert.
Man besten schreibt man eine neue Belichtermaske
für einen Spezialchip mit dem Elektronenlithographen,
und lichtet ihn auf Halbleiterwafer ab. Dann ist es schön
kompakt, alles auf einem strahlungsresistenten Chip.
In sofern kann ich keine vollständigen Baupläne
liefern, weil ich nicht für jedes Detail Angaben
habe.
Die Machbarkeit steht außer Zweifel, die Frage geht
eher in Richtung Miniaturisierungsgrenze wegen
der Selbststörung der Elektronik.
Nein, ich bin keine wiedergeburt eines Spinners. Wir öffnen
die Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/CaesiumNehmen wir mal das Isotop Cäsium 137.
Seine Halbwertszeit beträgt 30.17 Jahre
das heißt, in 30.17 Jahren ist die Hälfte davon zerfallen,
und damit wurde die Hälfte seiner Kernenergie frei gesetzt.
Mit einem halben Megaelektronenvolt steckt schon ordentlich
Energie drin. In der genannten Quelle wurde fürs erste
nur die primäre Zerfallsreaktion aufgeführt.
Die Strahlung, die dieses Isotop emittiert ist Beta-
Strahlung. Das sind schnelle Elektronen, und die
haben eine mäßige Eindringtiefe in Materie.
Dieses Abfallprodukt des Atommülls wäre gar nicht
so ungeeignet für die Isotopendrohne, weil deren
Computerchips möglichst strahlenresistent sein müssen,
und dazu noh vor der Strahlung gesschützt werden
müssen. Die Lösung könnte aber darin bestehen,
den Computerchip mit einer schmalen langen
Stange von dem radioaktiven Reservoir
"Abzuschatten". Man will ja keinen dicken
rundum-Bleimantel mit schleppen müssen,
der die Miniaturisierung arg begrenzen würde.
Dieses Konstruktionsprinzip hätte dann eine
lange Bauform des radioaktiven Reservoirs und
der Abschirmstange zur Folge. Die liegen also auf
einer Achse. Auf einer Seite der Strahler, auf der
anderen der Computerchip. Ein weiteres
Problem bestünde in der Sekundäremission
in Form von Röntgenstrahlung, die durch die
schnellen Elektronen in umgebendenen
Apparateteilen erzeugt würde. Allerdings
wäre diese Strahlungsmenge geringer,
so daß strahlenbeständige Computerchips durchaus
dazu in der Lage wären. Außerdem wird bei
einem Computerchip, der von Strahlung getroffen
wird, zumeist nur der Speicherinhalt gekippt.
Also nur das Signal gestört, aber nicht die
Hardware zerstört. Ein Lösungsansatz bestünde
darin, mehrere Prozessoren das gleiche rechnen
zu lassen. Weicht das Ergebnis eines Einzelprozessors
ab, wird er neu gebootet, oder die korrekten
Daten von den anderen Prozessoren herüber
kopiert.
Man besten schreibt man eine neue Belichtermaske
für einen Spezialchip mit dem Elektronenlithographen,
und lichtet ihn auf Halbleiterwafer ab. Dann ist es schön
kompakt, alles auf einem strahlungsresistenten Chip.
In sofern kann ich keine vollständigen Baupläne
liefern, weil ich nicht für jedes Detail Angaben
habe.
Die Machbarkeit steht außer Zweifel, die Frage geht
eher in Richtung Miniaturisierungsgrenze wegen
der Selbststörung der Elektronik.
Entschuldigung, doppelpost, weil ich dachte es hat nicht
geklappt.
Liest das irgendjemand?
"Liest das irgendjemand ?" Für die Hausfrau ist es
gewiss nicht geschrieben !
Entschuldigung für Rechtschreibfehler, bin müde.
Aber ich wiederhole: Die Machbarkeit steht außer Zweifel,
die zu klärende technische Frage betrifft lediglich
die Miniaturisierungsgrenze. Schluss für heute, erfinden
wir morgen weiter.
Macht hier mal bitte jemand zu? Das treibt ja Blüten, dass es schon nicht mehr feierlich ist...
...
[gelöscht durch Administrator]
Hat jetzt überhaupt jemand verstanden, was einem das ganze sagen soll? ???
Zitat von: Syntiac am 13. Juni 2013, 00:27:33
Hat jetzt überhaupt jemand verstanden, was einem das ganze sagen soll? ???
Nein. Das ist ja, neben der generellen Unsinnigkeit, auch mein Hauptproblem mit der Nummer hier.
Da bin ich wieder. Kann nicht schlafen, habe Alpträume.
Ich MUSS es kommuniszieren.
Mein geratener Tip Cäsium 137 ist vielleicht schon etwas zu lang von
der Halbwertszeit. Das Ding würde innerhalb der Halbwertszeit dreißig
Jahre lang ununterbrochen fliegen können. Ist das realistisch ? Hat
Nuklearmaterial wirklich so viel Enerigie ? Also mache ich es mal
ganz grob nach dem Dreisatz.
Ich teile die 500 000 Volt pro Atom einfach mal durch
100 000. Also kommen nur noch fünf Volt pro Atom heraus.
Wodurch sich die Flugzeit auch um den Faktor 100 000
verkürzet. Das Jahr hat 30 000 000 Sekunden. Durch
100 000 lässt es auf 300 sec schrumpfen. Mal dreißig
lässt die Halbwertszeit auf 9000 Sec schrumpfen.
9000 Sekunden müsste er also fliegen können, wenn
nur 5 Volt aus jedem Atom heraus kommen. Diese
5 Volt pro Atom liegen ganz grob gerechnet in der
Größenenordnung der chemischen Energie von Cäsium.
Also knappe drei Stunden, ganz grob gerechnet
mit chemischen Antrieb, dann könnte er dreißig
Jahre lang ununterbrochen mit dem Nuklearantrieb fliegen.
Das Problem bei der Sache ist, daß es noch mehr
Radioistope gibt. Wählt man kürzere Halbwertszeiten,
dann wird die Energie in kürzerer Zeit frei gesetzt,
und damit steigt die Leistung.
Und es gibt auch noch mehr Methoden, Radioistope
zu fabrizieren ! Wenn sich im Atommüll nichts findet,
dann wird eben der stabile Ausgangsstoff in die
Isotopentrennung gesteckt. Das stabile Isotop wird in den
Kernrektor gesteckt, der richtige Moderator oder gar kein
Moderator gewählt, und verwandelt sich in ein
anderes Element, das chemisch sehr leicht
abgetrennt werden kann. Und das wäre dann vom
Radioisotop her auch ziemlich rein.
Und es gibt auch längst die Laserisotopentrennung,
die auf der Isotopie-Verschiebung der Spektrallinie
basiert. Verdammt, was es alles gibt auf dieser
Welt. Und wenn das nicht funktioniert, dann nimmt
man eben die Gaszentrifuge. Zyklotrone, Massenspektrometer,
Diffussionstrennverfahren sind klobige Instrumente
von gestern. Aber auch damit kann man Kernspaltungsbomben,
Wasserstoffbomben und ebenso Isotopendrohnen
bauen.
================================================
Daß es funktioniert, darin sehe ich nicht den geringsten Zweifel.
================================================
Diese Nacht wird noch ein Alptraum.
Dass der Kerl Physik studiert hat, ist gar nicht so unwahrscheinlich.
Bei uns in der Physik rennen auch so manche Schwachköpfe herum.
Einer von denen meinte, die CDU stecke hinter 9/11.
Aber wenn du Physik hattest, wieso schreibst du dann das c groß?
Wie dem auch sei, ich gehe zurück in den Planetenkern zu meinen Echsenmenschen.
Gruß,
Gunni
Ja, man kann so alles studieren, nur anscheinend das reale Leben nicht.
Also ich werde demnächst meinen Bachelor im Maschinenbau (ja ich weiß, nicht ganz so abgehoben und etwas praktischer als die klassische Phyisik) abgeschlossen haben und muss irgendwie übersehen haben, dass man neben den ganzen wilden Integralen, thermodynamischen Vergleichsprozessen usw. ganz simpel einen radioaktiven Antrieb per Dreisatz entwickeln kann ::)
Bei soetwas frage ich mich immer, warum es das ganze noch nicht gibt, wenn es doch so eine einfache Rechnung ist. Eine Verschwörung der Femen-Aktivistinnen vielleicht? Oder es ist eben doch nicht ganz so einfach... ::)Vielleicht sollte ich zur Sicherheit nochmal bei Dr. Axel Stoll nachfragen ;D
Zitat von: dunstig am 13. Juni 2013, 02:25:46[...] dass man neben den ganzen wilden Integralen, thermodynamischen Vergleichsprozessen usw. ganz simpel einen radioaktiven Antrieb per Dreisatz entwickeln kann ::)
Dreisatz kommt erst mit dem Master Studiengang. ;D
Zitat von: murphysicus am 13. Juni 2013, 01:32:21
Da bin ich wieder. Kann nicht schlafen, habe Alpträume.
Ich MUSS es kommuniszieren.
Und deshalb müssen nun auch anderen Albträume bereiten?
Wenn Sie nicht schlafen können, warum rufen Sie dann nicht die Nachtwache, damit sie Ihnen ein entsprechendes Schlafmittel gibt.
Der Pöbel ward belustigt, der Pöbel hat sich sattgelacht, der Pöbel schreitet nun zur Lynchjustiz, der Hofnarr hat seine Schuldigkeit getan und wird aufgeknüpft.
Dicht.
[gelöscht durch Administrator]