Moin zusammen,
ich hab da mal eine Frage,
mein Sohn hat sich auf die Fachdienststelle Feldwebel RetAss beworben und war zur Eignungsfestellung in Hannover. Da hat man ihm aber nur die Uffz. Fachdienst angeboten .
Zurück in der Stammeinheit hat sein Chef und sein Spieß ihm geraten eine Stellungnahme zu schreiben um ihn doch noch in die Laufbahn zu heben.
Diese Stellungnahme vom Chef und vom Kommandeur ist nun schon 5 Wochen her.
Wie lange dauert es normalerweise bis da etwas zurück kommt?
Gruss
ein Vater
Lieber Vater,
der Sohn ist gewogen und für "Uffz Fachdienst" befunden worden - für Fw hat es nicht gereicht.
Da ändert auch eine Stellungnahme von Chef / Kdr nichts dran - es verwundert lediglich, dass dieses angeboten wurde.
Wenn tatsächlich ein "Antrag" geschrieben wurde, hat man einen Anspruch auf eine Entscheidung innerhalb von 4 Wochen - sollte der Sohn aber wissen.
Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Eignung oder eine bestimmte Laufbahn (hier Fw). Hat man ihn in Hannover als "nicht geeignet" geprüft, so ist das so.
Auch eine Stellungnahme von "irgendwoher" ändert da nichts dran.
Da wird es wohl keine Erfahrungswerte geben. Zum einen ist die Bearbeitungsdauer bei jedem KC unterschiedlich, da auch unterschiedlich ausgelastet und zum anderen ist es unüblich. Kann mir auch nicht vorstellen, dass das überhaupt was bringt, es sei denn, es gäbe stichhaltige Argumente, warum das Ergebnis an diesem nicht dem Potential des Bewerbers entspräche. Gleichwohl werden ja aber auch deswegen die Bewerber vorher gefragt, ob sie sich im Stande fühlen, die Testung zu absolvieren.
ZitatZurück in der Stammeinheit hat sein Chef und sein Spieß ihm geraten eine Stellungnahme zu schreiben
Wieso soll er eine Stellungnahme schreiben und was soll die bringen? Sein Chef braucht hinterher auch keine mehr zu schreiben. Selbst wenn er vorher sowas verfasst hätte, wäre die nur "nice to know" aber ohne Relevanz für die Prüfer gewesen.
An sich muss der Chef doch eh im Rahmen der Bewerbung eine Stellungnahme schreiben.
Ich gehe auch davon aus, dass es die Stellungnahme zum Laufbahnwechsel war und die wurde vorher geschrieben. Sicher hat er da etwas falsch verstanden.
Der Sohn könnte die betreffenden Personen ja mal fragen. Oder der Vater tut es wieder an Stelle des Sohnes, sowas kommt immer gut ;-)
Und ist der Sohn über 18, bekommt der Vater nur ein Dankeschön für das Gespräch und auf Wiederhören...Datenschutz!
Ich kann mich nur anschließen egal ob dieser Vorgang jetzt falsch verstanden worden ist. Es ist immer besser, wenn dein Sohn es selber klärt...vor allem wenn er über 18 ist, was ich jetzt mal vermute.
In der Regel hilft es den Spieß einfach zu fragen, was die Bearbeitung angeht.
Öhm... der Smiley am Ende des Beitrags oben sollte eigentlich signalisieren, dass der nicht so ganz wörtlich gemeint ist, sondern eher als Wink mit dem Zaunpfahl auf eben das genannte....
Schon klar....mein Beitrag war die Erläuterung des Smilies ;D
Moin zusammen,
erst einmal danke schön für eure Antworten.
Und nun schnell mal was zwischendurch, ICH wollte es wissen, mein Sohn weiß noch nicht einmal das ich hier
mitlese bzw, Schreibe. Bin nämlich schon alt genug......... ;)
Wenn er für mich erreichbar gewesen hätte, dann hätte ich ihn auch selbst fragen können.
Gruss
ein Vater
Ok, das ist was Anderes. Es gibt aber auch genügend Eltern, die wirklich selber die Einheiten anrufen obwohl das Kind über 18 ist. Kommt oft genug vor...