Hallo zusammen,
ich studiere derzeit Rechtswissenschaften, überlege jedoch das Studium abzubrechen und mich bei der Bundeswehr zu bewerben. Die Gründe sind vor allem das Interesse an einer vielfältigen Tätigkeit, die professionelle (organisierte/straffe) Umgebung und auch finanzielle Aspekte.
Nun werde ich jedoch bereits im Februar 25 Jahre alt, womit sich mir jetzt die Frage stellt, ob ich mit einer bereits vorher abgegebenen Bewerbung noch als OA eingestellt werden kann.
Vielen Dank!
Für die Einstellung als OA muss man unter 30 Jahre sein. Unter 25 war mal früher.
Oha, dann habe ich mehrfach Falsches gelesen!
Herzlichen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort!
also auf offiziellen Seiten ist das auch geändert worden:
https://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/!ut/p/c4/PcsxDoAgDEbhE0l3N0-huP2QBhopkAb1-upi3vQNj3Z6q7gkYUirKLSRjzKH26mUA2bCxk6y8Q8EGafR-q3dkBTka5siYmbqqssDXS3y5w!!/
besonders schön find ich den Fehler ganz unten bei Hauptmann A11, na wer siehts? ;D
Also Fallschirmspinger sind mir nicht bekannt, nur Fallschirmspringer ;D
Da ich nun sogar mehr Zeit habe als ich überhaupt gedacht hätte noch mehr Fragen:
1. Ist es von Vorteil bereits beim Erscheinen/Musterung im KWEA in (jedenfalls körperlicher) "Topform" zu sein oder genügt es wenn man beim Sporttest in Köln gute Ergebnisse erzielt? Damit verbunden ist der Gedanke mit der Musterung noch ein paar Wochen zu warten um ein paar harte Trainingswochen einschieben zu können.
2. Hat eine Bewerbung im August/September für eine anvisierte Einstellung im Juli 2014 ausreichend Vorlaufzeit?
3. Gibt es irgendwo im Netz Informationen bezüglich von der Bundeswehr besonders nachgefragter Studiengänge/Verwendungen? Ich konnte trotz ausführlicher Suche leider nichts finden.
Vielen Dank!
1. Bei der Musterung zählt natürlich der Gesamteindruck, deshalb wären ein paar Muskeln und ein reduziertes Gewicht anzupeilen, je nachdem wie deine Werte sind?
2. Man sagt zwar etwa 1 Jahr vorher bewerben, aber das sollte reichen wie du es vorhast.
3. Ich weiß, dass besonders Studiengänge, die ohne den Mathetest zu belegen sind, gut nachgefragt werden (Politik, Bildung, Geschichte, Sport, Psycho). Aber ob es noch aktuellere Zahlen gibt? Kein Plan.
@ Paramedic:
... was schreibst Du den da für einen Blödsinn?
Die Musterung hat ÜBERHAUPT NICHTS mit sportlicher Leistungsfähigkeit zu tun - es zählt auch kein Gesamteindruck.
Ein völlig Unsportlicher kann tauglich sein, ein Leistungssportler untauglich - egal "wieviele Muskeln" die beiden haben (es sei denn, das Gewicht ist so schlecht, dass dies selber eine Gesundheitsziffer nach sich zieht).
Insoweit sollte man die Musterung immer sofort machen - ggf. wird ja dann schon Plan B notwendig.
@ F_K
Zitates sei denn, das Gewicht ist so schlecht, dass dies selber eine Gesundheitsziffer nach sich zieht).
Zitatreduziertes Gewicht anzupeilen
irgendwie haben wir das gleiche geschrieben, aber vielleicht les ich auch schlecht :)
Wofür sollte man leistungsfähig sein bei der Musterung?
Ich habe das mit sportlicher Leistungsfähigkeit zwar nicht angesprochen, jedoch wurden schon Bewerber ausgemustert, die es nicht geschafft haben einen akzeptablen Blutdruck in Ruhe, sowie in Belastung zu haben, hier würde ich schon zu Sport raten.
Ich schreib nur meine Meinung, wenn es den TE nicht interessiert oder du es für Blödsinn hälst, dann überließ es einfach.
Zitat von: Paramedic am 25. Juni 2013, 13:34:40
1. Bei der Musterung zählt natürlich der Gesamteindruck, deshalb wären ein paar Muskeln und ein reduziertes Gewicht anzupeilen, je nachdem wie deine Werte sind?
2. Man sagt zwar etwa 1 Jahr vorher bewerben, aber das sollte reichen wie du es vorhast.
3. Ich weiß, dass besonders Studiengänge, die ohne den Mathetest zu belegen sind, gut nachgefragt werden (Politik, Bildung, Geschichte, Sport, Psycho). Aber ob es noch aktuellere Zahlen gibt? Kein Plan.
1. Ok, klingt logisch. Zu meiner Person: Mache schon seit einiger Zeit Sport, jedoch mit Pausen ab und an, daher ist durchaus ein anständiger Grundbestand an Muskeln vorhanden, zur Zeit jedoch auch ein paar Kilo zu viel. Deshalb auch die Idee zunächst noch ein paar Wochen am Körper zu "feilen".
2. Klingt gut!
3. D.h. im Umkehrschluss die Bundeswehr sucht bevorzugt Bewerber welche den Mathetest zum einen nicht scheuen und zum anderen natürlich auch akzeptabel über die Bühne bringen und als Konsequenz etwas "Technisches" studieren möchten?
Danke an alle Antwortenden soweit!
Du kannst hier auch deine Werte posten und so zumindest eine Einschätzung deines BMIs haben, er sollte auf jeden Fall unter 30 liegen und wenn möglich auch unter 27,5 :)
zu 3. Als ich bei der OPZ war, hab ich mit einigen gesprochen (und auch die Abschlussveranstaltung hat es bestätigt), die meinten, sie hätten den Mathetest ziemlich verhauen und für bestimmte Bereiche gibt es einen Mangel, da wohl nicht viele den Mathetest mit hoher Punktzahl bestehen.
Es kann also nur helfen, wenn du in Mathe ein Ass bist :)
Zitat von: Interessent am 25. Juni 2013, 13:52:52
3. D.h. im Umkehrschluss die Bundeswehr sucht bevorzugt Bewerber welche den Mathetest zum einen nicht scheuen und zum anderen natürlich auch akzeptabel über die Bühne bringen und als Konsequenz etwas "Technisches" studieren möchten?
Ich würde mir an deiner Stelle einfach überlegen was du letztendlich wirklich studieren möchtest, da das Studium ja sowieso für die Zeit
nach der Bundeswehr gedacht ist. Daher macht es mMn wenig Sinn, seine eigenen Zukunftspläne bzgl. eines Studiums passend für die Bundeswehr zu trimmen.
Zitat von: wryyyyyy am 25. Juni 2013, 14:19:28
Ich würde mir an deiner Stelle einfach überlegen was du letztendlich wirklich studieren möchtest, da das Studium ja sowieso für die Zeit nach der Bundeswehr gedacht ist. Daher macht es mMn wenig Sinn, seine eigenen Zukunftspläne bzgl. eines Studiums passend für die Bundeswehr zu trimmen.
Da hast Du natürlich einen guten Punkt. Jedoch stört mich an Jura gerade auch dass es oft kein richtig oder falsch gibt. Prinzipiell kann ich mir daher etwas Mathe-lastiges durchaus vorstellen, z.B. Ingenieurwissenschaften oder ähnliches.
Zitat von: Paramedic am 25. Juni 2013, 14:06:01
Du kannst hier auch deine Werte posten und so zumindest eine Einschätzung deines BMIs haben, er sollte auf jeden Fall unter 30 liegen und wenn möglich auch unter 27,5 :)
zu 3. Als ich bei der OPZ war, hab ich mit einigen gesprochen (und auch die Abschlussveranstaltung hat es bestätigt), die meinten, sie hätten den Mathetest ziemlich verhauen und für bestimmte Bereiche gibt es einen Mangel, da wohl nicht viele den Mathetest mit hoher Punktzahl bestehen.
Es kann also nur helfen, wenn du in Mathe ein Ass bist :)
Klar, gerne. Grundsätzlich halte ich jedoch vom BMI nicht viel, da er die Körperzusammensetzung außer Betracht lässt.
Zur Zeit wiege ich ca. 86kg bei 1,75m Körpergröße. Ziel ist wieder bei ca. 80kg zu landen. Zur Veranschaulichung, ich wog in guter Form zuletzt mal 83kg, da waren z.B. die Bauchmuskeln schon gut zu sehen, obwohl ich mit dem Gewicht nach BMI gut übergewichtig bin.
Aber wie schon gesagt, die paar Kilo bekomme ich in ein paar Wochen im Zweifel locker weg, mache gerne Sport.
Aber Eure Meinung höre ich mir trotzdem gerne an!
Ich komme auf einen BMI von 28 (aktuell) und damit ist man tauglich mit ein paar Ausschlüssen. Wenn man damit die 5.000 in unter 23 läuft geht´s doch.
Zitat von: wolverine am 25. Juni 2013, 15:09:22
Ich komme auf einen BMI von 28 (aktuell) und damit ist man tauglich mit ein paar Ausschlüssen. Wenn man damit die 5.000 in unter 23 läuft geht´s doch.
D.h. um Ausschlüsse wegen des Gewichts zu vermeiden bräuchte ich einen BMI von höchstens 24, was laut Netz die Obergrenze für "Normale" BMI-Werte in meinem Alter ist?
ZitatKlar, gerne. Grundsätzlich halte ich jedoch vom BMI nicht viel, da er die Körperzusammensetzung außer Betracht lässt.
Leider bei der Musterung das ausschlaggebende, deswegen möglichst unter 27,5 kommen um Ausschlüssen zu entgehen.
BTW: Bei der Polizei wird man bei einem BMI von über 27,5 sofort untauglich, egal woher das Gewicht stammt.
Zitat von: Paramedic am 25. Juni 2013, 15:17:23
ZitatKlar, gerne. Grundsätzlich halte ich jedoch vom BMI nicht viel, da er die Körperzusammensetzung außer Betracht lässt.
Leider bei der Musterung das ausschlaggebende, deswegen möglichst unter 27,5 kommen um Ausschlüssen zu entgehen.
BTW: Bei der Polizei wird man bei einem BMI von über 27,5 sofort untauglich, egal woher das Gewicht stammt.
D.h. 27,5 ist die Grenze für Ausschlüsse? Oder nur eine Stufe und ein niedrigerer BMI schließt noch weniger Verwendungen aus?
27.5 ist die grenze zur Gradation III darunter ist man Gradation II, die hat aber nur C000 Flugschüler als Ausschluss.
Von daher sind 27.5 und 19 sind die wichtigen BMI Werte.
Zitat von: Lu Ziffer am 25. Juni 2013, 15:43:42
27.5 ist die grenze zur Gradation III darunter ist man Gradation II, die hat aber nur C000 Flugschüler als Ausschluss.
Von daher sind 27.5 und 19 sind die wichtigen BMI Werte.
Super, vielen Dank!
Zitat
Klar, gerne. Grundsätzlich halte ich jedoch vom BMI nicht viel, da er die Körperzusammensetzung außer Betracht lässt.
Was
Sie davon halten ist im Einstellungsverfahren völlig belanglos. Die Bw hat den BMI in bestimmten Grenzen als Tauglichkeitskriterium festgelegt und muss sich daran halten. Wem das nicht passt hat zwei Möglichkeiten: entweder er bringt seinen BMI auf einen Wert innerhalb der vorgegebenen Grenzen oder er bewirbt sich nicht.
Selbst für Flugschüler ist es laut Vorschrift kein Ausschluss. Kann aber auch sein, dass das in der allerletzten Änderung nach 2010 drin war.
Zitat von: KlausP am 25. Juni 2013, 17:10:18
Zitat
Klar, gerne. Grundsätzlich halte ich jedoch vom BMI nicht viel, da er die Körperzusammensetzung außer Betracht lässt.
Was Sie davon halten ist im Einstellungsverfahren völlig belanglos. Die Bw hat den BMI in bestimmten Grenzen als Tauglichkeitskriterium festgelegt und muss sich daran halten. Wem das nicht passt hat zwei Möglichkeiten: entweder er bringt seinen BMI auf einen Wert innerhalb der vorgegebenen Grenzen oder er bewirbt sich nicht.
Natürlich. Dass die Bundeswehr den BMI als Kriterium nutzt wusste ich vorhin noch nicht.
Jetzt wähle ich natürlich lieber den ersten der von Ihnen aufgezeigten Wege.
Noch eine Frage, wenn diese in die Kategorie Glaskugel geht tut mir das Leid, aber ich denke die Frage könnte hier beantwortet werden:
Ich hatte in den Sommerferien vor acht Jahren einen Eingriff zur Korrektur einer von Geburt an vorhandenen suboptimalen Stellung der Kniescheibe am rechten Bein. Dabei wurden die Bänder versetzt um die Kniescheibe nach innen zu "ziehen".
Der Eingriff ist gut verheilt und ich bin beschwerdefrei, habe aber eine recht lange Narbe vom rechten Knie an abwärts (welche mich nicht stört). Ich bin auch in meiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt und kann Kniebeugen mit mehr als meinem Körpergewicht auf dem Rücken machen etc. ohne Probleme machen.
Kann dieser Umstand ein Ausschlusskriterium sein?
Dankeschön!
Eine komplette Untauglichkeit wird das tendenziell nicht zur Folge haben, aber evtl. einige Ausschlüsse.
Auf jeden Fall angeben und die Befunde zur Musterung mitbringen.
Zitat von: Paramedic am 25. Juni 2013, 13:34:40
3. Ich weiß, dass besonders Studiengänge, die ohne den Mathetest zu belegen sind, gut nachgefragt werden (Politik, Bildung, Geschichte, Sport, Psycho). Aber ob es noch aktuellere Zahlen gibt? Kein Plan.
Psychologie und schlecht in Mathe?
Für Psychologie gibt's viele Bewerber und es ist durchaus sehr wichtig, gut im Mathetest abzuschneiden.
Grüße,
Gunni
Psychologie-Studies werden mit Statistik in den Wahnsinn getrieben ;) Daher sind solide Mathekenntnisse von Nöten.
Ohne den Mathetest sind lediglich Geschichte (wobei die im Nebenfach Päd studieren müssen und so doch irgendwo wieder mit Statistik und ESF gekniffen sind) und Politik (auch da gibt es nen Statistik-Teil).
In allen anderen genannten, auch Päd, SpoWi, SSW müssen bestimmte Punkte im Mathetest erreicht werden.
Zitat von: ulli76 am 25. Juni 2013, 19:11:55
Eine komplette Untauglichkeit wird das tendenziell nicht zur Folge haben, aber evtl. einige Ausschlüsse.
Auf jeden Fall angeben und die Befunde zur Musterung mitbringen.
Na das klingt doch schonmal gut. Bezüglich der Befunde: soll ich die Befunde von der OP mitbringen und/oder bei meinem Sportarzt/Orthopäden vorbeigehen, die Beine "überprüfen" lassen und mir einen Befund geben lassen, der bescheinigt, dass meine Knie belastbar sind?
Zum Mathetest: ich nehme an die Grundlagen werden von so ziemlich allen verlangt werden und je nach Studienwunsch gibt es zusätzliche und schwerere Aufgaben? Das würde ich jedenfalls aus den diversen Erfahrungsberichten schließen, die von unterschiedlichen zeitlichen Längen der Tests berichten.
Befunde ja, Bilder/Aufnahmen ja,
Schreiben vom Orthopäden ==> sinnlos, da der Orthopäde wahrscheinlich die ZDv 47/1 (irgendwann weiß ich die Nummer ohne nachzuschauen) nicht im Ansatz kennt und nur ein Arzt der Bundeswehr über die Vergabe der Fehler-/Signierziffer entscheidet und nicht der zivile Kassenarzt.
Mathetest richtet sich erst einmal am angegebenen Studienwunsch aus. Grundtest Mathe ist wohl für alle gleich.
Manche Uni bietet ein Propädeutikum für Studienanfänger an. Wenn eine in der Nähe ist, dann hilft der Besuch schon mal weiter. Geht meist auch als Gasthörer.
Ansonsten guckst Du mal hier
http://www.fernuni-hagen.de/MATHEMATIK/DMO/mitarbeiter/Schulte/01011.htm Damit dürftest Du ganz gut vorbereitet sein.
Zitat von: christoph1972 am 26. Juni 2013, 09:44:14
Befunde ja, Bilder/Aufnahmen ja,
Schreiben vom Orthopäden ==> sinnlos, da der Orthopäde wahrscheinlich die ZDv 47/1 (irgendwann weiß ich die Nummer ohne nachzuschauen) nicht im Ansatz kennt und nur ein Arzt der Bundeswehr über die Vergabe der Fehler-/Signierziffer entscheidet und nicht der zivile Kassenarzt.
Mathetest richtet sich erst einmal am angegebenen Studienwunsch aus. Grundtest Mathe ist wohl für alle gleich.
Manche Uni bietet ein Propädeutikum für Studienanfänger an. Wenn eine in der Nähe ist, dann hilft der Besuch schon mal weiter. Geht meist auch als Gasthörer.
Ansonsten guckst Du mal hier http://www.fernuni-hagen.de/MATHEMATIK/DMO/mitarbeiter/Schulte/01011.htm Damit dürftest Du ganz gut vorbereitet sein.
Danke!
Habe übrigens das Dokument gefunden in welchem steht, das Höchstalter für die Einstellung als Offizier (der Marine) sei 25 Jahre. Es ist sie Broschüre über die Laufbahn als Offizier bei der Marine auf der Seite der HSU Hamburg:
http://www.hsu-hh.de/download-1.4.1.php?brick_id=8U4GP4EtLAJcaEG6Ist diese Information nun veraltet oder gelten für die Marine andere Altersgrenzen?
Zitat von: Interessent am 26. Juni 2013, 10:09:52
Danke!
Habe übrigens das Dokument gefunden in welchem steht, das Höchstalter für die Einstellung als Offizier (der Marine) sei 25 Jahre. Es ist sie Broschüre über die Laufbahn als Offizier bei der Marine auf der Seite der HSU Hamburg:
http://www.hsu-hh.de/download-1.4.1.php?brick_id=8U4GP4EtLAJcaEG6
Ist diese Information nun veraltet oder gelten für die Marine andere Altersgrenzen?
Ist veraltet, in den letzten 4 1/2 Jahren hat sich doch einiges getan.
Die Broschüren sind nicht auf dem aktuellen Stand, weil sie lediglich die digitale Version der gedruckten Ausgaben sind. Die stampft man ja nun nicht gleich ein. Ausschlaggebend sind die Angaben für die einzelnen Laufbahnen auf
www.bundeswehr-karriere.de.
Super, vielen Dank an Euch/Ihnen!