Hallo,
während dem Eignungsverfahren, gibt es so wie ich es verstehe, bei allen Tests nicht einfach nur ein Bestanden / Nicht-Bestanden, sondern wohl auch eine Punktebewertung, hat man also die Offizierstauglichkeit und eine Studieneignung, so benötigt man dann noch eine hohe Punktzahl um sich durchzusetzen. So interpretiere ich es zumindest.
Allerdings habe ich in einigen OPZ-Berichten Anhaltspunkte für das Gegenteil gefunden. Ich habe z.B. in einem Bericht gelesen, dass jemand noch vorm PFT beim Einplaner war und eine Sofortzusage erhielt bzw. in die Warteliste kam, sobald er im Anschluss den PFT besteht. Also benötigte er nur noch die Mindestanforderungen des PFT, wie viele Punkte er nun darüber hinaus machte, waren also für die Einplanung unerheblich.
Darf ich daraus schlussfolgern, dass die Punkte beim PFT, insofern bestanden, keine Rolle bei der Einplanung spielen?
Gruss
Max
Bein PFT gibt es nur Nullen und Einsen. Entweder du bestehst, oder du fällst durch. Die Punkte sind unerheblich.