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Standorte => Dienstantritt => Thema gestartet von: jjdan84 am 15. November 2013, 20:33:20

Titel: Einstellungsuntersuchung bei Dienstantritt
Beitrag von: jjdan84 am 15. November 2013, 20:33:20
Hey. Ich hab mal eine Frage zur 90/5er Untersuchung vom Truppenarzt.
Und zwar ganz speziel zum Urintest. Wie stehen die Chancen NICHT naträglich ausgemustert zu werden, wenn den Eiweisswert im Urin leicht erhöht ist... es aber bei der Musterung im Karrierecenter nicht war. Könnte es da Probleme geben? Ich mache viel Sport und ernähre mich sehr gesund... Hauptsächlich nehme ich Eiweiss zu mir... Esse sehr viel Fleisch und so. Nun habe ich Angst dass die mich wieder nach Hause schicken. Könnt ihr mir das was zu sagen?
Titel: Antw:Einstellungsuntersuchung bei Dienstantritt
Beitrag von: ulli76 am 15. November 2013, 23:10:29
Erhöhtes Eiweiss im Urin wird normalerweise erst einmal abgeklärt.

Durch normale eiweissreiche Ernährung sollte man kein Eiweiss im Urin haben. Übermäßig Eiweisskonsum kann allerdings unter bestimmten Voraussetzungen die Niere schädigen.
Titel: Antw:Einstellungsuntersuchung bei Dienstantritt
Beitrag von: FA Sanitätssoldat am 16. November 2013, 17:25:03
Wie sieht es aus wenn ich das vorher im zivilen durchchecken lasse und am Ende keine Schädigung der Nieren rauskommt?
Titel: Antw:Einstellungsuntersuchung bei Dienstantritt
Beitrag von: FA Sanitätssoldat am 16. November 2013, 17:25:47
Würde mir das vom doc bescheinigen lassen und mitbringen
Titel: Antw:Einstellungsuntersuchung bei Dienstantritt
Beitrag von: Tommie am 16. November 2013, 17:32:04
So etwas tangiert den Truppenarzt nur sehr periphär ;D ! Sie pinkeln auf den Streifen und wenn da irgendwelche Normabweichungen sind, werden Sie an ein BWK oder an ein Fach-SanZ überwiesen!

Bleiben Sie mal entspannt ;) !
Titel: Antw:Einstellungsuntersuchung bei Dienstantritt
Beitrag von: FA Sanitätssoldat am 17. November 2013, 01:41:31
Na gut... dann kann ich mir das ja sparen