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Sonstiges => Archiv => Laufbahn und Karriere => Thema gestartet von: pnzr am 03. Dezember 2013, 18:54:37

Titel: Vom FA zum OA
Beitrag von: pnzr am 03. Dezember 2013, 18:54:37
Also ich bin momentan FA und an sich auch zufrieden mit meiner Stelle aber da ich Abitur habe und es zwei Studiengänge gibt die mich auch interessieren habe ich bei meinem Spieß gefragt wie es aussieht mit einem wechseln in diese Laufbahn.
Er hat mir zwar gesagt das ich mein Glück probieren soll aber er konnte mir nicht sagen wie es aussieht wenn es klappt...
Ich hätte da ein paar Fragen und wäre froh, wenn sie mir jemand beantworten könnte

1)  Was muss ich an der OPZ durchlaufen wenn ich am 13.2.13 am KC war?
2) in wie fern wird man als Bewerber aus der Truppe anders behandelt?
3) wenn ich bestehen sollte und ein Studienplatz bekomme, werd ich dann bis Anfang meines OALs in meine neue Stammeinheit geschickt, mache ich meine FA-Lehrgänge weiter oder bleib ich in meiner jetzigen Stammeinheit?
4) kann ich prinzipiell dann dort auch die TSK wechseln?
5) wenn ich nicht bestehe oder nur ein Studium bekomme das ich ablehne, läuft alles normal weiter?
6) den Termin an der OPZ bekomme ich den zwischen Lehrgängen oder in einem Mitten drin oder ist das Zufall ?
7) Gibt es sonst noch wichtige Dinge zu wissen?

Vielen Dank schonmal im vorraus :-)
Titel: Antw:Vom FA zum OA
Beitrag von: wolverine am 03. Dezember 2013, 19:05:00
1) Alles, was hier in den Erfahrungsberichten steht.
2) man durchläuft den Test in Uniform.
3) irgendwie wird man Die beschäftigen; wahrscheinlich bleiben Sie wo Sie sind bis zum Beginn des OAL.
4) ja, mit dem Laufbahnwechsel sind die Karten neu gemischt.
5) Ja.
6) wird zugeteilt und hat mit den Lehrgängen nichts zu tun.
7) nicht das ich wüsste aber ich bin schon alt.
Titel: Antw:Vom FA zum OA
Beitrag von: pnzr am 03. Dezember 2013, 19:52:32
Danke :-)
Bei Frage 1) hatte ich aber eigentlich gemeint ob ich einiges weg lassen kann oder aber mehr machen muss
Titel: Antw:Vom FA zum OA
Beitrag von: dunstig am 03. Dezember 2013, 19:54:58
Schreibt Wolverine doch. Sie machen genau das, was alle anderen Bewerber auch machen müssen. Nicht mehr und nicht weniger.