Hallo Leute,
Ich habe in einer Woche meinen Einstellungstest im ACFüKrBw und bin natürlich schon mitten in den Vorbereitungen. Ich bin normal trainiert, also die Mindestanforderungen sind für mich kein Problem. Meine Frage ist jetzt, ob es wichtig ist, sich im Sporttest bei allen Disziplinen total anzustrengen. Wird bei der Entscheidung über meine Eignung sehr großen Wert auf den Sporttest gelegt, kann er das Zünglein an der Waage sein? Ich möchte wissen ob es notwendig ist, an meine körperlichen Grenzen zu gehen, oder ob es nur um das Bestehen geht? Ich bewerbe mich für den Sanitätsdienst, falls das auch eine Rolle spielt.
Ist doch eher eine Einstellungssache, oder?
Ich hätte mich prinzipiell mehr auf die Psychotests konzentriert, aber ein Freund meint, dass ich im PFT alles geben muss um eingestellt zu werden. Er hat aber nichts mit der Bundeswehr zutun.
Manches muss ich nicht verstehen.
Was hat es denn damit zu tun, ob ich mich nun beim Psychologengespräch besonders anstrenge und dann dafür im Sporttest keine volle Leistung mehr bringen.
Bring doch einfach immer das Maximale. Bei so ner Fragestellung scheue ich mich wirklich, dir eine Antwort darauf zu geben, wie der Sporttest gewichtet wird, denn die Einstellung erscheint mir wie "ein Pferd springt nur so hoch wie es muss".
In Testsituationen gebe ich immer alles was geht.
Gut. Danke wirklich! Mit der Einstellungssache hast du schon recht. Ich muss was daran ändern und es ist gut, das von jemandem zu hören der Ahnung davon hat. Danke!