Matthias Gebauer berichtet heute (17.02.2014) in Spiegel online über das G36:
Waffe der Bundeswehr:
Deutsche Soldaten schossen wegen Mangel-Munition danebenQuelle
Ende gut, alles gut ;D
Das wird MEN aber freuen ... ::)
Zitat von: schlammtreiber am 24. Februar 2014, 13:54:01
Zum selbst nachlesen:
http://de.scribd.com/doc/208513184/Bericht-G36
VS-NfD. Nimmt das eigentlich überhaupt noch einer ernst? Da steht ja sogar der vermeintliche Klarname des Veröffentlichenden.
Schlammtreiber, nicht falsch verstehen, das geht nicht gegen dich!
.. leider fehlen die Anlagen mit den Messergebnissen.
Selbst eine Verdoppelung der Streukreise (Munition / Waffe) hat üblicherweise im tatsächlichen Einsatz keine signifikanten Auswirkungen auf die Ergebnisse - weil die "durchschnittlichen" Schützen insgesamt Streukreise "produzieren" die deutlich oberhalb der waffenseitigen / munitionsseitigen Streuung liegen.
Auch wenn es die (Sport-) Schützen ungern hören, ich sage immer : Der Schütze ist für das Ergebnis verantwortlich (nicht die Waffe).
Also alles ein "Sturm im Wasserglas" ohne echte Ursache.
Zitat von: schwarzbunt am 24. Februar 2014, 14:06:47
Zitat von: schlammtreiber am 24. Februar 2014, 13:54:01
Zum selbst nachlesen:
http://de.scribd.com/doc/208513184/Bericht-G36
VS-NfD. Nimmt das eigentlich überhaupt noch einer ernst?
Wurde verlinkt auf "Augen Geradeaus", dürfte also in der gesamten interessierten deutschen Community schon kursieren ;)
Bevor man das G36 verteufelt. Wie haben denn die andren Gewehre unter solchen Bedingungen abgeschnitten. Sind die wirklich so viel besser?
Zitat von: ulli76 am 24. Februar 2014, 15:10:06
Bevor man das G36 verteufelt. Wie haben denn die andren Gewehre unter solchen Bedingungen abgeschnitten. Sind die wirklich so viel besser?
Da beim Test das Problem eindeutig der Munition zugeordnet werden konnte, gehe ich davon aus, dass nicht nur verschiedene Arten Munition durch die Test-G36 gejagt wurden, sondern die Munition (neben den G36) auch noch durch andere Gewehre gejagt wurde. Zumindest wäre das ein sicherer Testaufbau für eine Fehlerdiagnose.
Und wenn das so war, was ich mal annehme, dann produzierte die Munition wohl auch bei anderen Gewehren dieses Bild.
@ Ulli76:
Du scheinst noch vom falschen Sachstand auszugehen - das G36 ist nach unabhängiger Untersuchung "in Ordnung".
Lediglich eine bestimmte Munitionssorte (im Sinne von Hersteller) verursacht im heißgeschossenen Zustand eine erhöhte Streuung - dieses Problem würde bei jedem Gewehr (auch bei anderen Herstellern) auftreten.
Insoweit, wie von mir schon immer dargestellt: Nein, die anderen sind nicht "besser".
Wo kommt die Mun eigentlich her?
Von Ruag Ammotec in Fürth?
Die Gute oder die Schlechte? :D
Beides^^
War da mal geschäftlich in der Produktion wo die Schachteln abgepackt werden und da gab es auch das Kaliber vom G36, aber das kann ja für vieles sein ;D
Im Kern geht es um Patronen von MEN.