Guten Tag allerseits!
Ich trete bald in die Laufbahn der Mannschafter als SaZ 4. Während der Einplanung im KC war ich mir mit der Stammeinheit noch recht unschlüssig, vor allem aber weil ich von Verwendungen unterrichtet wurde, die mir noch zu dem Zeitpunkt unbekannt waren. Darunter fällt speziell die 5. Kompanie der Fallschirmjägertruppe. Fest steht das ich nach Seedorf zu den FschJg gehe, allerdings nocht nicht zu welcher Kompanie. Den Einplaner muss ich nun bald meine entgültige Wunschverwendung mitteilen, damit ich noch rechtzeitig fest auf eine Stelle eingeplant werden kann.
Das Problem = Ich finde im Internet nur bedingt Auskunft über meine Fragen bezüglich der Schweren Kompanie. Es sind die Details die mich interessieren, wie z.B. wie sind die Züge zusammen gestellt? Laut einiger wiedersprüchiger Aussagen besteht ein Feuerunterstützungstrupp mit MK-Wiesel nur aus 2 operierenden Fahrzeugen. An einer anderen Stelle wird behauptet ein Aufklärungszug fungiere unter anderem ähnlich der Panzergrenadiere - nämlich Wiesel fährt vor, Aufklärer zu Fuß neben-/hinterher.
Kann jemand erfahrenes dazu Stellung beziehen?
Laut der folgenden Quelle: [link]http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=35210.0[/link] ist die FschJg Ausbildung vollkommen Identisch (Reguläre - Schwere Kampfkompanie). Heißt das, die Ausbildungszeit am Wiesel wird hinter alldem angehängt, wo dann quasi die Regulären Kräfte bereits Einsatzfähig sind? Oder bekommen die Regulären Kampfkompanien eine andere Ausbildung, so das sie dann für bestimmte andere Tätigkeiten vorbereitet werden. Im letzteren Fall müsste ich dann für mich persönlich abwägen welche Ausbildungmöglichkeiten mir am meisten zusagen. Ich bitte um Klarstellung.
Und zuletzt ist mir noch das hier aufgefallen:
[q]- MrsSchtz (Achtung - zählt nicht als FschJg)[/q]
Kann man hier also davon ausgehen nicht zum FschJg ausgebildet zu werden (kein Sprunglehrgang), falls man für den Mörserzug eingeplant wird?
Falls Sie aus gewonnen Erfahrungen andere wissenswerte Informationen beitragen können, bitte ich Sie darum! Ich versuche mir auszurechnen welche Richtung meinen Interessen am ehesten abdeckt um den Motivations(Spaß-)faktor in den nächsten 4 Jahren zu maximieren. Das während der Dienstzeit auch mal etwas schief laufen kann, halt anders als geplant, ist mir klar. Allerdings möchte ich keine Gelegenheit dazu ungenutzt lassen!
Ich danke im Voraus!
Wofür brauchen Soldaten die am Wiesel arbeiten überhaupt eine Springerausbildung? Der Wiesel wird (kann) nicht abgeworfen (werden)
Der Wiesel kann sehr wohl abgeworfen werden ;) : Aber meistens nur einmal ;D !
Soldaten der schweren Kompanie bekommen, genau wie andere Fallschirmjäger auch, die Sprungausbildung. Lediglich bei der zeitlichen Abfolge werden die anderen Kompanien bevorzugt was aber nicht weiter schlimm ist, da während andere auf Springerlehrgang sind, Sie auf Führerscheinlehrgang - Kette (nach Hammelburg) gehen werden.
Auch Soldaten des Mörserzugs bekommen den Springerlehrgang, haben allerdings während der Ausbildung öfters schwerer zu Tragen als andere ;D
Ich selbst war in der 5./263 Zweibrücken, falls sie noch fragen haben beantworte ich diese gerne.
Zitat von: Tommie am 07. März 2014, 17:49:13
Der Wiesel kann sehr wohl abgeworfen werden ;) : Aber meistens nur einmal ;D !
Versucht hat man's wohl: "[...]Die Gewichtsklasse wurde erheblich reduziert, sodass der Wiesel auch durch den CH-53G Hubschrauber transportiert werden und mit dem Lastenfallschirm (Idee wurde später, nach der Zerstörung von 4 Wiesel bei Versuchen nicht weiterverfolgt) abgesetzt werden könnte[...]"
steht hier (ohne Gewähr auf Korrektheit):
http://www.military-page.de/gross/rheinmetall/wiesel/wie_01.htm
@Unterfranke Danke erst einmal!
spontan fallen mir noch zwei weitere Sachen ein die ich gerne aufgreifen würde.
In wie fern kann ich meine Einplanung in eines der jeweiligen Züge beeinflussen? Mich würde das JFST sehr interessieren. Und wie sieht es hier mit Auslandsverwendungen aus? Soweit ich weis werden kaum noch Wiesel im Ausland verwendet. Heißt das eine niedrigere Wahrscheinlichkeit runter gehen zu dürfen oder wird man einfach als FschJg im klassischen Sinne abkommandiert?
Was mich auch mal brennend interessieren würde ist, wie war dein persönlicher Werdegang und wie hast du die 5. Kompanie empfunden/kennengelernt? Würdest du es wieder tun?
Danke vielmals!
Gerne,
beeinflussen kann man die Zuteilung kaum. Es wird aber nach technishen Vorkentnissen selektiert. So wurde ich und Andere aufgrund unsere vorherigen Berufsausbildung (Mechaniker etc.) vorrangig in die schwere gesteckt. Einblick in die genaue Ausbildung der JFST hatte ich nicht aber die Tätigkeit war auch nicht sehr beliebt ;)
Zu Auslandsverwendung, man wird einfach "normal" Abkommandiert. Auslandsverwendung ist daher ohne Probleme möglich.
Ich bin als SAZ4 Mannschafter nach Zweibrücken und sollte ursprünglich in die 3./263 nach der GA, wurde dann aufgrund meiner Vorbildung der 5./263 zugeteilt. Anfangs war ich skeptische, weil ich eigtl. ja "echter Infanterist" werden wollte. Das hat sich schnell gelegt, du durchläufst die selbe Ausbildung wie andere! Und zusätzlich noch die tolle Ausbildung am Wiesel (Schießen, Führerschein etc.)! Während andere auf dem Übungsplatz im Dreck liegen/marschieren, sitzt/fährst du im Wiesel ;) Ich empfand die Atmosphäre in der 5. auch viel angenehmer als in anderen Kompanien, da hier kleinere Einheiten auf ihrem Waffenträger einen intensiveren Zusammenhalt entwickeln konnten! Im nachhinein war ich wirklich überglücklich in der schweren zu sein! Würde es jederzeit wieder tun.
Bin dann zum FA ernannt worden und habe Zweibrücken in Richtung Pfullendorf verlassen... :D
Hattet ihr auch Frauen in der 5.? Wenn ja, in welchem Zug kamen die meist bzw wie wurden diese eingeplant?
Frauen gab es , außer im GeZi, nur in der 1./263 und im SanBereich ;D Aber das hat sich mittlerweile bestimmt schon geändert... Kann mir aber schwer vorstellen dass Frauen bevorzugt im Mörserzug eingesetzt werden ;)
Entgegen des Bildes was gerne in der Öffentlichkeit präsentiert wird,sind weibliche Kampftruppensoldaten im engeren Sinne eine Rarität.
Die Ausfallquote von Frauen in einer Fallschirmjägergrundausbildung liegt regelmäßig bei 50% und mehr.
Haha uff.. Da bin ich mal gespannt was mit mir passiert. Meinem Einplaner habe ich ja gesagt ich will unbedingt in die kämpfende Truppe und hat mich dann für nach die AGA in die 5. eingeplant.
Was glauben Sie wozu die schwere Kompanie gehört? Zur Etappe? Himmel ...
Zur Etappe? Sorry, aber stehe heute eh schon komplett auf dem Schlauch.
.. oh Frau - mit 1,58 m, BMI 25 und einer 5 km Zeit von 30 Minuten - als Fallschirmjäger in einer schweren Kompanie?
Werden wetten angenommen?
ZitatDie Ausfallquote von Frauen in einer Fallschirmjägergrundausbildung liegt regelmäßig bei 50% und mehr.
.. ich würde darauf wetten ...
Zitat von: SchmittchenSchmitt am 10. März 2014, 12:35:22
Zur Etappe? Sorry, aber stehe heute eh schon komplett auf dem Schlauch.
"Etappe" ist Militärjargon für "hinter der Front", also nicht-kämpfende Truppe.
Dazu gehört auch eine schwere Kp der Infanterie nicht, sondern zur kämpfenden Truppe.
Okay, ja ist mir einleuchtend. Bin mir halt sehr unsicher.. Gerade auch weil ihr ja sagt, dass wir Weiber dort so selten sind.
Wetten könnt ihr gerne. ;) Ich weiß das vieles nicht für mich spricht. In meinem Umfeld sind auch viele geteilter Meinung. Werde ich ja auch erst später selbst erfahren, ob ich dem gewachsen bin.
Zitat von: SchmittchenSchmitt am 10. März 2014, 13:05:09
Okay, ja ist mir einleuchtend. Bin mir halt sehr unsicher.. Gerade auch weil ihr ja sagt, dass wir Weiber dort so selten sind.
"Weiber" (bei der Luftwaffe: "Damen") sind in allen Kampftruppen selten, eben auch und gerade in allen Spielarten der Infanterie.
Liebe SchmittchenSchmitt,
.. und dies ist KEIN Geschlechterthema - auch viele Männer sind den Anforderungen an Infanterie nicht gewachsen.
Gerade ein 5./FschJg KP "bietet" neben den allgemeinen, hohen Anforderungen an Inf auch noch den "Spass" der hohen Waffen- und Gerätegewichte.
Es gibt sicherlich (sehr wenige) Frauen, die diesen Anforderungen gewachsen sind - wenn man allerdings 5 km / 30 min Laufzeit hat, sollte man so eine Anforderung NICHT ANGEHEN, dass Ergebnis ist halt voraussehbar (zumindest für den Soldaten mit Sachverstand - im Gegensatz dazu gibt es die Amateure, die jeden "doofen" Fehler einfach selber machen wollen ... ist ja Dein Leben).
Man kann sich bei solchen Spielchen auch sehr wehtun oder sogar richtig verletzen!
Zitat von: F_K am 10. März 2014, 13:19:25
Gerade ein 5./FschJg KP "bietet" neben den allgemeinen, hohen Anforderungen an Inf auch noch den "Spass" der hohen Waffen- und Gerätegewichte.
Aber ja nicht für Frauen, die dürfen ja nur 20kg heben (oder waren es 15kg? Habe die EU-Verordnung schon lange nicht mehr angeschaut). ;D
Gruß Andi
@ Andi:
Die EU Verordnung unterscheidet zwar Geschlechter / Altersgruppen, aber die "Infanterie" schafft ein Umfeld, in dem diese Verordnungen nicht zur Anwendung kommen (können).
Segregation führt dann dazu, dass die (verbliebenen) Soldaten zumindest meistens den Anforderungen (zeitlich begrenzt) gewachsen sind.
Zitat von: F_K am 10. März 2014, 13:19:25
.. und dies ist KEIN Geschlechterthema - auch viele Männer sind den Anforderungen an Infanterie nicht gewachsen.
Das sollte man noch dazu sagen, ja.
Zitat von: F_K am 10. März 2014, 13:34:25
Die EU Verordnung unterscheidet zwar Geschlechter / Altersgruppen, aber die "Infanterie" schafft ein Umfeld, in dem diese Verordnungen nicht zur Anwendung kommen (können).
Doch kommen sie, weil das politischer Wille ist. Deswegen umfasst die Kommandantenausbildung für Pz, SchtzPz und PzH auch keine Ladeschützenausbildung mehr.
Gruß Andi
Politischer Willi ist auch der Schutz der Soldaten - rechnen wir mal:
- Soldat mit Feldanzug - der gehört wohl zur Bekleidung und nicht zu Last ...
- Sturmgewehr mit 4 kg
- Schutzweste mit 8 kg
- Schutzhelm mit 4 kg
- Munition in Magazinen, ggf. Seitenwaffe mit Munition, etwas Kampfmittel - 5 kg
- Wasser, Notverpflegung, Kleinkram - 3 kg
... 24 kg Grundbeladung - und das ohne den Anteil Führungs- und Fernmeldemittel bzw. "schwere" Waffen bzw. Munition dafür.
.. und dann soll es Ausbilder geben, die kommen dann auf die Idee "Hey, Ihr Beiden, der Soldat hier ist ausgefallen, aus der Gefahrenzone bergen, Marsch, Marsch" - und dann teilt man sich zu Zweit 100 kg, also NOCHMAL 50 kg für Jeden.
.. wenn der Kdt dann nichtmal so einfache Tätigkeiten wie "Ladeschütze" beherrscht, wie soll der da ausbilden und führen können? Aber was verstehe ich schon davon, wenns politischer Willi ist!?
Zitat von: F_K am 10. März 2014, 14:03:32
.. wenn der Kdt dann nichtmal so einfache Tätigkeiten wie "Ladeschütze" beherrscht, wie soll der da ausbilden und führen können? Aber was verstehe ich schon davon, wenns politischer Willi ist!?
So ist es, das ist einfach nicht unsere Besoldungsstufe. ;D
Ist der Politische Willi ein Hinterbänkler aus einem Wahlkreis im Rheinland?!
.. hatte ich schon erzählt, oder?
Italienische Soldaten auf einer NL Hindernisbahn - schauten sich diese und die "Überwindungshinweise" durchaus interessiert an - aber ein "Überwinden" war unmöglich - weil bei Hindernissen höher als 1 Meter nach (IT) Arbeitsschutzbestimmungen eine Leiter inklusive Absturzsicherung einzusetzen ist - und diese (zusätzliche) Leiter und eine Absturzsicherung nicht vorhanden war.
"Laufen" ist übrigens auch arbeitschutzrechtlich problematisch - und Treppen ohne Handlauf benutzen auch - und Lasten tragen ohne gute Beleuchtung, ebene und rutschfeste Böden sowieso nicht zulässig.
NaJa, aber die Bundeswehr soll ja ein familienfreundliche Arbeitgeber werden - da werden auch solche Themen per Ministerbeschluss gelöst.
Na ja, die geschichte mit der Ladeschützenausbildung ist aber schon 12 Jahre alt. 2001 gab es da wohl im ersten 71. OAJ im Heer ein paar Probleme bei den gepanzerten Truppen und der Artillerie was dann zu der Ausbildungsänderung 2002 führte.
Gruß Andi
Bist du eigentlich als Fallschirmjäger oder als Stabsdienstsoldat eingeplant?
Auch von mir noch ein kurzes Statement zur Ausfallquote. Ja die Ausfälle waren hoch (KDV, Krankheit/Verletzung etc.) und die Ausbildung sehr fordernd. Die Grundausbildung sollte zwar überall gleich sein, aber ich glaube kaum, dass überall Gewässerüberquerung mit Zeltbahnpaket an einem kühlen Maimorgen als Startschuss einer dreitägigen Outdoorspaßveranstaltung mit abschließenden Marsch entlang der Saarschleife geboten wird. Auch enthalten war der tolle Sprungturm von dem sich, man möge es kaum glauben, dann doch nicht alle getraut haben zu springen. ;D
Ich bin grundsätzlich gegen Frauen an der Front, seien sie noch so zuverlässig. Ich persönlich würde wahrscheinlich zögern wenn ich auf Feindesseite eine Frau durchs Visier erkennen würde. Nebenbei ist die FschJg Ausbildung ist die Krönung aller Infanteristischen Verwendungsmöglichkeiten die ohne Umwege vom zivilen aus betreten werden kann. Dann noch die 5. Kompanie... Irgendwo geht das mit der Emanzipation echt zu weit, die BW muss hier mMn etwas Verantwortung übernehmen.. Und wer sowas als Frauenfeindlich erachtet kann man nicht mehr helfen
Zitat von: HunkeM. am 11. März 2014, 17:52:53
Ich bin grundsätzlich gegen Frauen an der Front, seien sie noch so zuverlässig. Ich persönlich würde wahrscheinlich zögern wenn ich auf Feindesseite eine Frau durchs Visier erkennen würde. Nebenbei ist die FschJg Ausbildung ist die Krönung aller Infanteristischen Verwendungsmöglichkeiten die ohne Umwege vom zivilen aus betreten werden kann. Dann noch die 5. Kompanie... Irgendwo geht das mit der Emanzipation echt zu weit, die BW muss hier mMn etwas Verantwortung übernehmen.. Und wer sowas als Frauenfeindlich erachtet kann man nicht mehr helfen
Ich empfinde das nicht als frauenfeindlich, ich empfinde das als STRUNZDUMM!
Ich darf mich dem gerne anschließen!
Zitat von: HunkeM. am 11. März 2014, 17:52:53
Ich persönlich würde wahrscheinlich zögern wenn ich auf Feindesseite eine Frau durchs Visier erkennen würde.
Weil diese niederen Wesen es nicht wert sind, eine teure Patrone zu verschwenden?
Kannst sie ja einfach mit dem Klappspaten totkloppen, spart Geld.
Oder ist es eine Frage der Schießtechnik? Einfach weniger Vorhalt!
Oder bist Du etwa so ein politisch korrekter Diskussionsdeckchen-Gutmensch, der nicht auf strukturell Benachteiligte, Minderheiten,
Behinder... körperlich Herausgeforderte, Andersbegabte, Menschen mit Migrationshintergrund und/oder Personen mit variabler Gender-Selbstzuordnung schießt? ::)
Ich glaub,er hat nur Angst,dass er wegen dem kleineren Ziel nicht trifft.
Wieso? Ich dachte bauartbedingt sind die Hintern da breiter... ::) :P
Kommt drauf an,wo sein Problem liegt. Höhe oder Seite. Außerdem bieten einige Soldaten bei entsprechendem Krafttraining eine ungünstige Breite im Oberkörper bei gleichzeitig größeren Körperlänge.
Guten Tag! Ich habe nun die Einladunspapiere erhalten, allerdings ohne genaue Dienststellenbeschreibung (5. Kompanie als FschJg). Während der AGA hol ich mir noch einige Eindrücke von aktiven Soldaten und erkundige mich über meine Planstelle. Denke mal das mit dem Wiesel wird schwierig, denn ich habe keinerlei technisches Vorwissen (Wirtschaftsabi) und auch kein Führerschein. Ansonsten, falls ich ins GeZi o.ä. eingeplant sein sollte, schau ich mal ob ich in eine der anderen Kompanien unterkommen darf. Anscheinend werden während der AGA bereits viele Stellen wieder frei gespült.
Ich wollte mich nur nochmal herzlichst für die Hilfe bedanken! Das Forum finde ich klasse!