Hallo,
ich bin 26 Jahre alt und habe heute einen tiefen Schlag ins Gesicht bekommen.
Ich habe seit meinem 14. Lebensjahr chronisch gelegentlich Sodbrennen, außer ich nehme Pantoprazol 20mg ein.
Grund dafür ist eine etwas vergrößerte Magenöffnung und die Tatsache, dass die Magenöffnung zu hoch über dem Zwerchfell ist und nicht komplett schließt.
(Dadurch entsteht unter Umständen gelegentlich Magensaftreflux)
Unter diesen Umständen habe ich T2 erhalten in Kaiserslautern, Düsseldorf, Mannheim und Wilhelmshafen und habe auch bereits gedient. (allerdings recht viele Verwendungsausschlüsse)
Nun habe ich mich als Fachdienstfeldwebel beworben. Da im Dezember noch über 200 offene Planstellen im IT-Bereich vorhanden waren und ich einige Jahre Berufserfahrung mitbringe (auch im Projekt Herkules tätig war),
war ich auch recht optimistisch erfolgreich zu sein.
Dann erhielt ich heute einfach nur anhand der Unterlagen aus meiner alten G-Akte T5.
Wie kann das sein? Waren nun die bisherigen 4 Ärzte zu doof?
Der Arzt heute meinte: er kann sich nicht erklären wie ich damit überhaupt eingestellt werden konnte.
Für mich ist jetzt fraglich ob der Arzt heute wusste von was er da redet. Wenn er kein Internist ist, bezweifle ich das nämlich.
Wie seht ihr die Situation? Kann man darum bitten das noch mal überprüfen zu lassen von einem Facharzt?
Wenn ja wie geht man da vor?
Als was war die bisherige Dienstzeit? Und warum 4 Musterungen?
Und es ist durchaus möglich das ein Fehler gemacht wurde, von den bisherigen Ärzten
Fachdienstfeldwebel S6/IT Sicherheit in Calw. Auf eigenen Antrag verlassen.
1. Musterung mit 16 2005
2. Nachwuchsgewinnung Düsseldorf mit 17 (kaum Verwendungsmöglichkeiten für Truppendienst und keine Eignung für Fachdienst) 2005
3. Musterung Mannheim mit 20 2009
4. Nachwuchsgewinnung Marine Wilhelmshaven mit 20 / Feldwebeleignung 2010, eingeplant in Calw
Vorallem frage ich mich warum ich eingeladen wurde. Die G-Akte lag ja schließlich vor.
wieso lässt man sich 4x Mustern?
Wann hast Du denn in welchem Dienstverhältnis wie lange gedient?
Ich habe bereits alle Fragen beantwortet (siehe oben) bis auf Dienstzeit.
Nach 8 Monate entlassen.
Tja, leider hat der "Medizinmann" absolut recht damit, dass Sie nicht tauglich sind!
Quelle hierfür ist die ZDv 46/1 in der GNr. 49! Dort heißt es wörtlich:
Zitat"Refluxösophagitis stärkerer Ausprägung mit sekundären Veränderungen oder der Notwendigkeit der medikamentösen Dauertherapie."
Und genau dieses Erkrankungsbild führt zur Vergabe der Gradation VI und damit zur sofortigen Ausmusterung wegen Untauglichkeit!
Und welchen der fett markierten Punkte möchten Sie weg diskutieren?
Zitat von: camaro_ls3 am 18. März 2014, 17:13:40Für mich ist jetzt fraglich ob der Arzt heute wusste von was er da redet. Wenn er kein Internist ist, bezweifle ich das nämlich.
Diese Frage müssen Sie sich nicht stellen, denn der Arzt wird als Musterungsarzt für seine Expertise bezahlt und er bekommt weder mehr, noch weniger Geld, wenn er Sie tauglich oder untauglich mustert! Er macht einfach nur seinen Job!
Warum muss er denn Internist sein, um das beurteilen zu können? Die Vorschrift ist in dem Fall ziemlich eindeutig.
Und offenbar hattest du ja Facharztbefunde dabei.
Zitat von: camaro_ls3 am 18. März 2014, 19:59:41
Nach 8 Monate entlassen.
Frage am Rande. Wie ist denn deine Entlassung nach 8 Monaten zustande gekommen, also was war der Entlassungsgrund?
@Ralf
ZitatFachdienstfeldwebel S6/IT Sicherheit in Calw. Auf eigenen Antrag verlassen.
Ja, deswegen meine Frage...wie kann man nach 8 Monaten den Dienst auf eigenen Antrag verlassen?
KDV
Antrag gestellt auf Auflösung des Dienstverhältnisses mit Begründung das keine Verwendung für den Dp in der Kp besteht und aktuell keine Versetzung innerhalb des Bataillons möglich ist.
Was ich nicht verstehe. Das waren heute alte Befunde von früher. Die gleichen Befunde mit den ich bisher gemustert wurde und eingestellt wurde.
Muss sich die zdv ja geändert haben in den letzten Jahren.
Zitat von: camaro_ls3 am 18. März 2014, 22:48:39
Antrag gestellt auf Auflösung des Dienstverhältnisses mit Begründung das keine Verwendung für den Dp in der Kp besteht und aktuell keine Versetzung innerhalb des Bataillons möglich ist.
Auch das ist letztendlich kein Grund für eine Entlassung nach 8 Monaten (Auflösung des Dienstverhältnisses gibt es nicht, es zählen die Entlassungsgründe nach dem Soldatengesetz). Falls du da noch die Unterlagen hast, schau doch bitte nochmal rein und teile uns den § mit, aufgrund dessen du entlassen wurdest.
Es gab mal Fälle, da wurde ein SaZ-Verhältnis wieder zum GWDL gemacht, aber auch da musste "Mann" noch die jeweilige GWDL-Zeit abdienen, aber "8 Monate" würde ich gerne verstehen.
Schau mal bitte nach? Das ist nicht das Thema. Ich hatte gestern Urintest, Größe, Gewicht, Augen, Ohren und das war es. Dann kam ich schon zum Arzt rein und er blätterte
meine G-Akte durch und kam dann gleich auf den Magen zu Sprechen.
Für mich ist es nun unverständlich warum ich nicht mal bis zum Psychologen etc. kam, obwohl es 4 Mal Klappte.
Aber der Grund ist halt: isso
Und in meinem Dienstzeugnis steht auch das ich auf eigenen Antrag die Bundeswehr verlassen habe.
kein Grund gleich pampig zu werden.
Der Musterungsarzt hat nach ZDV entschieden damit ist das Thema durch.
Isso.
Hast vielleicht einfach glück gehabt die letzten male.
Und wenn du schon 4 mal gemustert wurdest und dann jedesmal wieder von dir aus sagst das du keine Lust oder sonst was mehr hast, glaub mal das der Psychologe dich danach fragen würde
Sicher hätte er danach gefragt und da wäre er auch sicher nicht der Einzige gewesen.
Ich habe mich 2 Mal beworben. Warum ich jeweils vor der Nachwuchsgewinnung schon gemustert wurde, weis ich nicht.
War früher vielleicht einfach so der Werdegang.
Beim 1. Mal bekam ich keine Eignung für meinen Bewerberwunsch, beim 2. Mal schon.
ps. Ich will hier nicht pampig werden, wollte damit nur aussagen das es absolut nichts mit dem Thema zu tun hat.
Das wäre später beim Psychologen oder Bewerbungsoffizier interessant geworden.
Zitatps. Ich will hier nicht pampig werden, wollte damit nur aussagen das es absolut nichts mit dem Thema zu tun hat.
Das kannst du doch garnicht bewerten, ob das was mit dem Thema zu tun hat. Es kann nämlich durchaus was damit zu tun haben, denn es kommt auf den Grund der Entlassung an.
Was im Dienstzeugnis steht ist wurscht, auf den Entlassungsbescheid kommt es an. Es wäre nämlich nicht das erste Mal, dass jemand meint "er wäre auf einen Antrag raus" und dann stellet sich raus, dass als Entlassungsgrund auf einmal "Untauglichkeit" war.
Und -ich wiederhole mich auch für dich gerne nochmal, es gibt keine Entlassung auf eigenen Antrag nach 8 Monaten.
Aber letztendlich soll es mir egal sein, ich will ja keine Hilfe hier.
und beim 4ten Mal hat eben der Musterungsarzt nach ZDV richtig entschieden und ausgemustert.
Was früher war kann keiner sagen da wir keinen Einblick in die G-Akte haben.
Kann sein, das damals der Musterungsarzt falsch entschieden hat, kann sein das die ZDV geändert wurde, alles Spekulation.
ansonsten siehe Ralf.
Um es mit den eigenen Worten zu beantworten;
Isso.
Danke
@ Ralf, auf der Wehrdienstbescheinigung steht ebenfalls Auf eigenen Antrag...
Zitat von: camaro_ls3 am 19. März 2014, 08:50:23
Danke
@ Ralf, auf der Wehrdienstbescheinigung steht ebenfalls Auf eigenen Antrag...
Auch das ist sch****egal, Ralf geht es um die Formulierung Auf der Entlassungsverfügung, nur daraus kann man Näheres entnehmen. Oder auch aus Ihrem Entlassungs-90/5.
ZitatWas im Dienstzeugnis steht ist wurscht, auf den Entlassungsbescheid kommt es an. Es wäre nämlich nicht das erste Mal, dass jemand meint "er wäre auf einen Antrag raus" und dann stellet sich raus, dass als Entlassungsgrund auf einmal "Untauglichkeit" war.
.. wir haben wir oft "Aussagen" wie "ich habe mit meinem KpChef geredet und wurde dann auf eigenen Antrag entlassen" - tatsächlich ist es dann oft eine Entlassung wegen charakterlicher Nichteignung oder ähnliches (weil der KpChef halt die wenigen "halbseidenen" Möglichkeiten genutzt hat, den "Wunsch" des Soldaten nach Entlassung nachzukommen ....)
Der KpFw sagte mir ich soll einen Brief aufsetzen und habe das auch getan.
Daraufhin kam als Antwort mit Betreff: Beendigung des Dienstverhältnisses aufgrund eigener Erklärung
aufgrund Ihres Antrages endet.....
Anschließend Belehrung das ich kein Anspruch auf Übergangsleistung, Rentenbeiträge, etc... habe
@ Camaro_ls3:
Hast Du ein Verständnisproblem?
Es ist UNMÖGLICH, aufgrund "eigener Erklärung" entlassen zu werden, wenn die Probezeit abgelaufen ist.
Da gibt es "nur noch" z. B. KDV und körperliche / charakterliche Nichteignung.
Was steht auf der Entlassungsverfügung?
Würde passen, wenn z.B. die Eignungsübung noch gewesen wäre oder das 6-monatige Widerrufsrecht in Anspruch genommen wurde.
Ich kann mir jedenfalls keinen Grund erklären, wie diese Entlassung vonstatten ging. Solange es kein KDV, 55 (1), (4) bzw. (5) war, spielt es erst einmal keine Rolle. Vielleicht hat man den 55 (3) "Persönliche Härte" hier seeeeehr weit ausgelegt.
Denk an Deinen Blutdruck F_K ;D
@ Flexscan:
Ich bin tiefenentspannt - und meine Gesundheit / Blutdruck wird ja jährlich überprüft, der Blutdruck sogar öfter (wg. Blutspenden).
Wie Ralf schon schreibt, die rechtliche Grundlage für die Entlassug steht auf der Entlassungsverfügung, und nur da.
Ok, ich kann mir auch nicht erklären warum 4 verschiedene Ärzte mich diensttauglich eingeordnet haben obwohl die zdv recht unmissverständlich formuliert ist.
Vielleicht war die Entlassung auch ein Fehler.
Ist aber zum aktuellen Zeitpunkt für mich nicht mehr relevant.
Nebenbei erwähnt, gibt es viele Gesetze die zwar geschrieben sind aber..... :)
ZitatVielleicht war die Entlassung auch ein Fehler.
Vielleicht auch nicht - wer auch auf Nachfrage nicht versteht, welche Informationen zu seiner Hilfe notwendig sind, hat wohl keine Feldwebeleignung.
Ich habe kein Dokument wo Entlassungsverfügung drauf steht. (ich weiß auch nicht mehr ob ich Eine erhalten habe, unterschrieben habe, etc., vermutlich unterschrieben aber keine Aushändigung erhalten, zumindest habe ich Keine)
Das einzige was in etwa danach aussieht, ist das besagte Schreiben aus Köln vom Dezernat II.
Und das hat nichts mit Verständnis zu tun. Ich glaube Ihnen dass Sie fachlich und rechtlich fit sind auf dem Gebiet und auch recht haben mit Ihrer Aussage.
Und jetzt? Ich habe Dienstzeugnis, Wehrdienstbescheinigung und besagtes Schreiben vom Dezernat II, welches sich wie die Antwort auf meinen Antrag liest.
Ich kann mich noch erinnern in den letzten 5 Minuten an meinem letzten Tag meine Urkunde und Dienstzeugnis erhalten zu haben und habe im gleichen Atemzug noch etwas unterschrieben.
Aber tut mir leid, dass ist über 3 Jahre her.
ZitatDaraufhin kam als Antwort mit Betreff: Beendigung des Dienstverhältnisses aufgrund eigener Erklärung
aufgrund Ihres Antrages endet.....
... was steht da an Rechtsquellen genannt?
... und selbstverständlich wurde Dir eine Entlassungsverfügung ausgehändigt, der Empfang wurde aktenkundig von Dir quittiert.
§86 glaube ich
Das mag sein, ich weiß es aber nicht mehr und finde es in meinem Ordner nicht.
OK, ich kapituliere (vor soviel Unwissen und ....).
Das Dienstverhältnis eines SaZ endet durch ENTLASSUNG, § 55.
Es geht hier um die Frage, nach welcher ZIFFER dieses § Du entlassen wurdest.
ZitatUnd jetzt?
.. bist Du UNtauglich, aufgrund einer fehlerfreien Entscheidung. Das Thema "Soldat sein" hat sich damit für Dich erledigt.
War doch nicht richtig, § 87 Abs 1 Z. 1
Hoffe das beruhigt dich jetzt.
.. Du willst die eigentlich 4 monatige Eignungsübung auf dann insgesamt 8 Monate verlängert haben und dann beendet haben?
Ja, ich kam in die Stammeinheit und erhielt die Aussage das mein Dienstposten nicht benötigt wird, aber sie würden mich gerne einsetzen für......
4 bzw. 2 Wochen mir das anzugucken waren relativ dünn um mir einen Dienstposten anzusehen der rein garnichts mehr mit dem Ursprünglichen zu tun hatte.
Bist du als Eignungsübender eingestellt worden und hast die Eignungsübung von 4 auf 8 Monate verlängert?
Dann würde die Aussage das der Dienstposten nicht benötigt wird ja irgendwie keinen Sinn machen,oder? ;D
ZitatJa, ich kam in die Stammeinheit und erhielt die Aussage das mein Dienstposten nicht benötigt wird
Was für eine schwachsinnige Aussage! Die Stelle wurde durch die Einheit bzw. durch die Personalführung ausgeschrieben, Sie wurden auf diese ausgeschriebene Stelle eingestellt und hatten damit einen
Rechtsanspruch darauf. Die einzige Möglichkeit, Sie umzuplanen, wäre der Wegfall der Stelle durch eine STAN-Änderung. Da frage ich mich, wieso der Personalführer da mitgespielt hat.
Troll?
Kopf hoch ich war auch die Woche in Stuttgart mir ist es eher unverständlich was Ärzte dort alles Mustern wollen mit den Gerätschaften die auseinanderfallen oder offensichtlich defekt sind. Eine Bewerberin aus unserer Gruppe wurde am ersten Tag mit 85 Kilogramm gewogen, 89 wurden allerdings notiert. Nach massivem Protest durfte sie am nächsten Tag nochmals auf die Waage, die dann 97 Kilogramm anzeigte! Innerhalb weniger als 24h soll diese Bewerberin ergo 12 Kilogramm zugenommen haben laut Ärztin. Ersatzwaage wurde erst rangeschafft weil sie nicht locker ließ, die "neue" Waage zeigte dann das richtige Ergebnis mit 82 Kilogramm - Wunsch erfüllt mit FWSan. Andere Bewerber hatten nicht so viel Glück da sie vorher heim bzw. ins BWK Ulm wegen BMI geschickt wurden bevor die Waage ausgetauscht wurde. Ein anderer wegen Hörtest wobei vorher andere schon gesagt haben eine Seite hört man gar nichts ganz zu schweigen von der Brille zum aufziehen bei denen man die Gläser selbst festhalten musste ... Ehrlich gesagt war ich selbst ziemlich schockiert von dem wie die ärztliche Untersuchung dort abgelaufen ist, das kannte ich von München auch anders (ich selbst bin Wiedereinsteller gewesen)
Waren noch einige Bewerber mehr bei denen unverständliche Dinge in der ärztlichen gemustert wurden, obwohl Befunde mitgebracht wurden die dem widersprechen.
Man merkt leider das Stuttgart weniger Routiniert ist als andere Stellen, spricht man jedoch die richtigen Leute vor Ort an (Betreuer, Steuerkopf, Hauptmann etc.) bekommt man auch eine klare Antwort wieso warum und weshalb. Wie eben in dem Fall mit der einen Bewerberin aus meiner Gruppe.
Hier wurde aber ein Bewerber untauglich befunden, bei dem die selbst geschilderten Symptome genau das auch rechtfertigen. Das hat gar nichts mit alten Geräten o. ä. zu tun: Er hat den Magensäurereflux selbst geschildert und genau der führt zur Untauglichkeit.
Ob das vorher erkannt wurde oder hätte erkannt werden müssen, ist völlig ohne Belang. Er hat es und damit wird er nichts.
Zitat von: Fallobst am 19. März 2014, 18:01:40
Waren noch einige Bewerber mehr bei denen unverständliche Dinge in der ärztlichen gemustert wurden, obwohl Befunde mitgebracht wurden die dem widersprechen.
Waren noch andere Ausmusterungen dabei einer kam mit Befund vom BWK ausgeheilte PTBS, dort wurde sie ihm nach der ärztlichen Untersuchung als akut bescheinigt, direkt heimgeschickt. Ebenso die Armfraktur und ein Bänderriss bei zwei anderen. Ich hab mich danach ehrlich gesagt gefragt warum Befunde erwartet werden, die das Gegenteil aussagen wenn diese dann sowieso nicht beachtet werden - darum geht es. Waren ja keine Einzelfälle in den zwei Tagen die ich neben dem San Bereich gewartet habe und mitbekommen habe im persönlichen Gespräch mit den Ausgemusterten - Befunde wurden in der Gruppe durchgereicht, Unverständnis auch bei denen die bereits medizinische Ausbildungen zur Musterung mitgebracht haben. Von der Statistik her war es jeder 3. der heimgeschickt wurde direkt nach der ersten Station Arzt.
Dazu möchte ich erwähnen das ich im BWK Berlin eine Magenspiegelung hatte und im BWK Ulm eine PH Metrie und ein weiterer Test.
Ich kann nicht genau wiedergeben was in den Befunden drin stand, aber laut ärztlicher Aussage ist bei mir dieser Zustand nur sehr gering
und kaum zu sehen. Wie man das fachlich ausdrückt weiß ich nicht und die Ärzte haben die Einnahme von Protonenpumpenhemmer bei bedarf empfholen.
Das ist das, was ich mir als Leihe von den Befunden merken konnte.
Diese Befunde hatten auch die Ärzte davor und für die hätte das doch genau so deutlich sein müssen, wie es angeblich sein soll.
Den Hörtest fand ich auch ein Witz. In irgend einem Raum Kopfhörer aufsetzen und los ging es und drum herum war alles Baustelle. Ich kenne das noch, da ging ich in eine speziel gedämmte Kabine.
Sehtest? Irgendwo in einem Raum hinstellen, ohne Markierung und nichts. Dann ein Auge zuhalten und die 2 Zeilen vorlesen. Sprich es wurde nur ein Auge getestet und das mit nur einer Seite.
Ich habe das alles ganz anders in Erinnerung....