Werte Kameradinnen und Kameraden,
ich diene nun schon seit über zwei Jahren für die Bundeswehr, habe aber ein großes Problem (im wahrsten Sinne des Wortes). Obwohl ich eine sehr kleine Person bin (1,60m) habe ich eine sehr große Brust. Diese hindert und beeinschränkt mich seit Beginn meiner Dienstzeit massiv bei der Ausführung meiner (vorallem) sportlichen Aufgaben. Durch meine großen Brüste kann ich beim Laufen sehr schlecht Atmen und ich habe auch schon große Probleme mit meiner Schulter-, Rücken- und Nackenmuskulatur. Vorallem die Schmerzen in diesem Bereich werden immer größer.
Meine Frage lautet daher: Gibt es Möglichkeiten seitens der Bundeswehr mich bei solch einem Eingriff zu unterstützen (medizinisch/ finanziell)? Wenn ja wie gehe ich da Schritt für Schritt an die Sache heran?
Und: Kann das ein Entlassungsgrund sein?
Ich danke euch im Voraus schon für eure Antworten. Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Wünsche euch allen einen schönen Tag!
MkG
Frag deinen Truppenarzt.
Wenn das Problem so ausgeprägt ist, frage ich mich allerdings, wieso du damit überhaupt eingestellt wurdest bzw. warum du es nicht vor Dienstantritt hast beheben lassen.
Huhu Marienkäfer:)
Ich kenn das Problem 1,58.und trotz schlanker Figur zu viel Busen. Da meine Aga gott sei Dank erst beginnt habe ich training dageen schon vor Monaten gestartet . wenn bei Training nicht hilft kann ich dir nur empfehlen gwh zum FA schilder ihm genau die Probleme .Oft uebernimmt die Kranlenkasse die komplette.Op bis auf das Nakosemittel und das liegt etwa bei 200 Euro
Welche Krankenkasse soll denn diese Operation bei einem Soldaten übernehmen?
ZitatOft uebernimmt die Kranlenkasse die komplette.Op
Ganz großes Kino! Soldaten haben mämlich keine Krankenkasse, die das übernehmen könnte. Deshalb ja die Aussage von @ulli76, den zuständigen Truppenarzt zu kontaktieren.
Und wieso soll die Krankenkasse die OP, aber nicht das Narkosemittel zahlen? Mal davon abgesehen, dass man für eine Narkose mehrere Medikamente braucht.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
1. Die Bundeswehr sagt, dass das Problem schon zu Dienstantritt bestand und du verschwiegen hast, dass du Probleme hast- Möglichkeit der Entlassung.
2. Wie 1 nur Umsetzung auf einen anderen Dienstposten.
3. Bundeswehr entscheidet, dass die großen Brüste dich jetzt in der Dienstausübung behindern und bezahlt die OP (bzw. führt die ggf. in einer Bundeswehreinrichtung durch).
4. Die Bundeswehr entscheidet, dass das Problem schon vor Dienstantritt bestand, es dich nicht so einschränkt, dass es Probleme mit der Dienstausübung gibt und übernimmt die Kosten nicht. Dann kannst du die OP zu einem günstigen Zeitpunkt (Urlaub und eine Weile kein körperlich fordernder Lehrgang, kein Einsatz anstehend) privat auf eigene Kosten durchführen lassen.
Edit: Ich frage micht, wie man einen großen Busen wegtrainieren kann.
Zitatfür eine Narkose mehrere Medikamente braucht.
Ketanest geht solo 8) süße Träume ;D
Jeder Anästhesist, der mir eine Narkose nur mit Ketanest machen würde, könnte danach sich 1. von seiner Approbation verabschieden und 2. zukünftig seine Mahlzeiten über einen Stohhalm einnehmen.
Zitat von: ulli76 am 21. März 2014, 10:51:19
Jeder Anästhesist, der mir eine Narkose nur mit Ketanest machen würde, könnte danach sich 1. von seiner Approbation verabschieden und 2. zukünftig seine Mahlzeiten über einen Stohhalm einnehmen.
*näselnde Stimme*Ohhhh, die werte Dame stellt gehobene Ansprüche und bevorzugt upper class Drogen... ahahaha...
;D
Zitat von: Bumblebee am 21. März 2014, 10:49:43
Zitatfür eine Narkose mehrere Medikamente braucht.
Ketanest geht solo 8) süße Träume ;D
Da geht einem ja das Herz auf bei einer so unglaublichen Weisheit.
Zitat von: schlammtreiber am 21. März 2014, 11:02:24
Zitat von: ulli76 am 21. März 2014, 10:51:19
Jeder Anästhesist, der mir eine Narkose nur mit Ketanest machen würde, könnte danach sich 1. von seiner Approbation verabschieden und 2. zukünftig seine Mahlzeiten über einen Stohhalm einnehmen.
*näselnde Stimme*
Ohhhh, die werte Dame stellt gehobene Ansprüche und bevorzugt upper class Drogen... ahahaha...
;D
Ulli hat nur keine Lust auf die ganzen bösen Drachen.
Wir haben auf dem rtw nur ketanest und etomidat :).. Wenn du in brandenburg mal verunglückst und nen Super tollen fähigen Notarzt hast, kippt der dir gleich eine rein :-) im kh bekommst du dann propofol für süße Träume ;D
Zur Sache:
1.) Thema - Narkose:
Es ist ein Unterschied, ob ggf. ein Multitrauma vorliegt und im Rahmen der Notkompetenz eine Narkose eingeleitet wird, oder es sich um eine GEPLANTE OP handelt. Im zweiten Fall ist Ketanest als einziges Narkosemittel nicht kunstgerecht.
2.) Thema "Krankenkasse zahlt Narkosemittel nicht" - "kostet 200 Euro".
Zum einen sind Narkosemittel deutlich preiswerter als hier angegeben, und die höheren Kosten werden durch den Narkosearzt "verursacht", nicht durch das Medikament. Wird eine OP durch die Krankenkasse als medizinisch notwendig betrachtet, werden natürlich alle Kosten übernommen.
Der Soldat wendet sich in allen Gesundheitsfrage an den Truppenarzt.
Der Rettungsassistent, der meint, im Rahmen einer Notkompetenz eine Narkose alleine mit Ketanest einleiten zu wollen, kann sich ganz warm anziehen. Gleiches gilt auch für einen Notarzt.
Zitat von: Nicisteffi am 21. März 2014, 10:10:46
Huhu Marienkäfer:)
Ich kenn das Problem 1,58.und trotz schlanker Figur zu viel Busen. Da meine Aga gott sei Dank erst beginnt habe ich training dageen schon vor Monaten gestartet . wenn bei Training nicht hilft kann ich dir nur empfehlen gwh zum FA schilder ihm genau die Probleme .Oft uebernimmt die Kranlenkasse die komplette.Op bis auf das Nakosemittel und das liegt etwa bei 200 Euro
Ich bin mir sicher, dass die meisten jungen, männlichen FA dafür ein offenes Ohr haben; Ob sie helfen können sei mal so dahingestellt :P
FA ist eine gängige Abkürzung für Facharzt.
Ist das erste Mal, das ich von einer Verkleinerung lese.
Normalerweise will man die Dinger doch 3 Nummern größer ;).
@ F_K: Narkoseeinleitung als Notkompetenzmaßnahme? Dann auch noch (entgegen Stellungnahme BAND) mit Ketamin? Wo fährst Du denn?
Muss sowieso was geändert werden, im Rahmen der neuen Notkompetenzen des Notfallsanitäter.
Zitat von: ulli76 am 21. März 2014, 12:53:44
FA ist eine gängige Abkürzung für Facharzt.
Klugscheiß: Und für Feldwebelanwärter und Fernmeldeamt und Feueralarm.
@ Bumblebee:
Wo soll ich das geschrieben haben? Bitte genau lesen und nicht "annehmen ..." ..
Ich dachte man erkennt den Sarkasmus in meiner Aussage :D
Zitat1.) Thema - Narkose:
Es ist ein Unterschied, ob ggf. ein Multitrauma vorliegt und im Rahmen der Notkompetenz eine Narkose eingeleitet wird, oder es sich um eine GEPLANTE OP handelt. Im zweiten Fall ist Ketanest als einziges Narkosemittel nicht kunstgerecht.
Narkoseeinleitung als Notkompetenzmaßnahme
Ketanest beim Polytrauma als einziges Narkosemittel "kunstgerecht"
In der neuen Notkompetenz der Notfallsanitäter, ist die Narkose mit drin.
Da ist echt eine Narkoseeinleitung mit drin? Also nicht nur Analgesie/Analgosedierung?
Ist der Katalog überhaupt schon beschlossen? Ich finde grade nichts, gib uns doch mal bitte Deine Quelle.
ZitatKetanest beim Polytrauma als einziges Narkosemittel "kunstgerecht"
DAS habe ich nicht geschrieben.
Ging es hier nicht um eine Brustverkleinerung?
Zitat von: Flexscan am 21. März 2014, 12:54:05
Ist das erste Mal, das ich von einer Verkleinerung lese.
Normalerweise will man die Dinger doch 3 Nummern größer ;).
Wir reden über Brust, Flex, nicht Penis. Brust.
Dieses ganze Notfallsanitäter gerede ist akut absoluter Blödsinn. Vieles soll beschlossen werden, vieles ist nicht beschlossen und die Aufrechterhaltung der Freigaben und Kompetenzen für die möglichen Notfallsanitäter müssen erst mal erfüllt werden. Theoretisch wurde angedacht dass ein Notfallsanitäter intubieren und beatmen können muss somit auch eine Narkoseeinleitung fahren soll. Das ist jetzt aus den ersten Katalogen hier schon wieder raus gestrichen da es sich einfach nicht umsetzen lässt. Alleine die zehnten Intubationen pro Jahr lassen sich für jeden einzelnen nicht machen. Und wenn ich dann die ein oder anderen RA sehe die auf über Arzt machen, denke ich an den Spruch eines sehr guten, leider verstorbenen, LNA ; " Schreiner bleib bei deinen Leisten".
Niemand, wirklich niemand kommt auf die selten dumme idee Ketanest ubd auch nich das auch so angepriesene Ketanest-S alleine zu geben und die, die es versuchen, können sich warm anziehen.
ZitatNotfallsanitäter intubieren und beatmen können muss somit auch eine Narkoseeinleitung fahren soll
Ist präklinisch selten der Fall. Intubation hatte ich bisher ausschließlich bei Reanimationen,wenn da kein Arzt gerade dabei war darf ich als RA auch intubieren und eine Narkose ist definitiv nicht mehr nötig.
Eben-das ist ja auch was anderes als eine Narkoseeinleitung.
Grundsätzlich sicher die Seltenheit, gestern aber gleich zwei mal gehabt die Situation, dass wir aus anderem Beweggrund Intubiert haben. Oh man... wenn ich daran denke was für Bauern zT auf nem RTW sitzen, gerade in Zivilen Unternehmen (sry subjektive schlimme Abneigung) , wird mir bei dem Gedanken an eine selbst geführte "Narkose" ganz anders. Es ist sicher auch Kein super Arzt vom Himmel gefallen und auch der NA tut sich da teils schwer.
@ulli : Genau das meine ich, ob ein RA einem Rea pflichtigen nen tubus in den Hals steckt oder einen 10 Jährigen nach Grill-Unfall .....
Ich möchte ne Edit Funktion :-(
Hier der letzte Katalog für die NS Ausbildung "Invasive Maßnahmen"
http://www.dbrd.de/images/aktuelles/2014/Anlage_3_-_Maßnahmenkatalog.pdf vom 15.2
Sowie der Medikamenten - Katalog
http://www.dbrd.de/images/aktuelles/2014/Anlage_4_-_Medikamentenkatalog.pdfUnd von mehr als Analgesie ist da schon nicht mehr die rede.
Und das hat nun was mit dem Topic zu tun? ;)
Naja ob das nun jeder Notarzt besser hinbekommt als nen guter ra sei dahin gestellt... Wenn ich mir unsere na manchmal angucke wird mir ganz bange, falls es mich mal erwischt. Bei uns fährt sogar nen Urologe als na und manchmal hat der echt komische Gedankengänge :) er legt auch generell keine flexülen... :)
Gibt einige Ungereimtheiten, was noch geklärt werden muss. Aber zurück zum Thema :)
Zitat von: Ralf am 21. März 2014, 17:33:23
Und das hat nun was mit dem Topic zu tun? ;)
Ich frage mich auch die ganze Zeit, ob ich mir eine Brustverkleinerung vom Rettungssanitäter machen lassen würde...
Wenn es ein Notfall ist...
Zitat von: schlammtreiber am 22. März 2014, 14:18:47Ich frage mich auch die ganze Zeit, ob ich mir eine Brustverkleinerung vom Rettungssanitäter machen lassen würde...
Ja mei, Schlammi, wenn´s notwendig ist ;) ?
... Na, die Voruntersuchung bekomme ich hin, da reichen meine EEH A Kenntnisse, bestimmt . . .
Zitat von: schlammtreiber am 22. März 2014, 14:18:47
Zitat von: Ralf am 21. März 2014, 17:33:23
Und das hat nun was mit dem Topic zu tun? ;)
Ich frage mich auch die ganze Zeit, ob ich mir eine Brustverkleinerung vom Rettungssanitäter machen lassen würde...
Ich glaube, ich bin gerade Rettungssanitäter geworden ;-)
Ich kenne nur Brustvergrößerung durch Handauflegen; ob das auch beim Verkleinern hilft?
Zitat von: wolverine am 22. März 2014, 20:59:44
Ich kenne nur Brustvergrößerung durch Handauflegen; ob das auch beim Verkleinern hilft?
wenns ne eispranke is - vielleicht :D :D :D
Zitat von: wolverine am 22. März 2014, 20:59:44
Ich kenne nur Brustvergrößerung durch Handauflegen; ob das auch beim Verkleinern hilft?
Wenn man genug Druck ausübt? :-\
Zitat von: wolverine am 22. März 2014, 20:59:44Ich kenne nur Brustvergrößerung durch Handauflegen; ...
Gibst Du den Mädels wenigstens das Geld zurück, wenn es nicht klappt ;) ?
Hm- ich glaube, ich sollte man eine entsprechende Studie konzipieren. Ob das wohl für eine Promotion reicht?
Na ja, vielleicht für einen Dr. med. wurst ... :D !
Zitat von: ulli76 am 23. März 2014, 13:31:39
Hm- ich glaube, ich sollte man eine entsprechende Studie konzipieren. Ob das wohl für eine Promotion reicht?
Wenn es für einen Dr.med. nicht reichen sollte, füge einfach mehrmals die Begriffe "Sexismus" und "Patriarchat" in den Text, schreib noch ein Kapitel über "Brust als soziales Kontrukt" dazu, und *schwupps* hagelt es Doktortitel der Genderwissenschaften.
Muss mal fragen, ob der BFD so einen Aufbaustudiengang bezahlt.
Für ne Promotion braucht man ja normalerweise den Abschluss im entsprechenden Fach.
Allerdings muss ich dann mal schauen, was ich mit der Lücke im Lebenslauf mache oder ob man das neben dem Beruf studieren kann.
Ich glaub ein Abschluss in Genderwissenschaften kommt bei einigen Arbeitgebern nicht so gut.
Wobei- MICH als Gleichstellungsbeauftragte mit so einem Abschluss. damit könnte man als Arbeitgeber einige Probleme lösen.
Jo, Du bist eine der wenigen Chauvinistinnen, die ich kennen gelernt habe ;D !
Lassen wir mal die Diskussion über das Narkotika und die fachlich qualifizierte Person. Die Fragestellung war ob die Bundeswehr als Arbeitgeber und Krankenversicherungsträger (Im Sinne der für Soldaten verpflichtenden Heilfürsorge durch den Dienstgeber) die Kosten für eine Brustverkleinerung zahlen muss. Hier gilt es kommt auf den Einzelfall an.
Zitat
Diese hindert und beeinschränkt mich seit Beginn meiner Dienstzeit massiv bei der Ausführung meiner (vorallem) sportlichen Aufgaben.
Zitat
Hier kann man einen Einstellungsbetrug verorten, wenn das Problem schon vor der Einstellung bekannt war. Dieses ist aber nicht der Fall, wenn diese Problematik erst im Rahmen der allgemeinen Dienstverrichtung nach der Einstellung auftrat. Also in soweit es der Fragestellerin nicht zugerechnet werden kann das sie vor ihrer Einstellung schon wußte, dass sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Probleme wegen ihrer Brustgröße haben wird von keinem Einstellungsbetrug auszugehen. Die Fragestellerin schreibt jetzt nur, dass die Probleme mit Beginn ihrer Bundeswehrzeit auftraten und nicht das ihr dies vorher schon bewußt war und sie dieses verschwiegen hat.
Durch meine großen Brüste kann ich beim Laufen sehr schlecht Atmen und ich habe auch schon große Probleme mit meiner Schulter-, Rücken- und Nackenmuskulatur. Vorallem die Schmerzen in diesem Bereich werden immer größer.Zitat
An dieser Stelle beschreibt die Fragestellerin, dass ihre Einschränkungen sich in der unmittelbaren Vergangenheit verstärkt haben und somit eine akute Verschlechterung mit einem Interventionsgrund sich ergeben hat. In diesem Zusammenhang ist die truppenärztliche Konsultation als erstes geboten und gegebenenfalls ein fachärztliches Gutachten zu der Fragestellung.
ZitatMeine Frage lautet daher: Gibt es Möglichkeiten seitens der Bundeswehr mich bei solch einem Eingriff zu unterstützen (medizinisch/ finanziell)? Wenn ja wie gehe ich da Schritt für Schritt an die Sache heran?Zitat
Ja eine Brustverkleinerung kann im Einzelfall vollumfänglich zu lasten der Bundeswehr gehen, wenn eine medizinische Indikation besteht diese durchzuführen. Diese medizinische Indikation kann sowohl aus dem orthopädischen als auch dem psychiatrischen Bereich gestellt werden und führt in der Regel nicht zur Entlassung aus dem aktiven Dienstverhältnis.
ZitatUnd: Kann das ein Entlassungsgrund sein?
Wie durch Ulli76 beschrieben kann es zur Einleitung eines Entlassungsverfahrens kommen.
Zitat von: Schamane am 23. März 2014, 17:23:45Lassen wir mal die Diskussion über das Narkotika und ...
Da hätte ich von einem "Schamanen" mehr erwartet, z. B. die korrekte Deklination des Wortes "Narkotikum", die leider nur im Plural "Narkotika" heißt ;) ! Also entweder "das Narkotikum" oder "die Narkotika" ...
Fakt ist: in BWKs werden Brustverkleinerungen bei Soldatinnen - und bei Soldaten, KEIN Scherz!!! - durchgeführt.