Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat den Sportlerinnen und Sportlern der Bundeswehr Bestandssicherheit für die Zukunft gegeben und will die Förderung des Spitzensports in gleichem Maße fortführen.
"Wir werden auch künftig 15 Sportfördergruppen unterhalten, deren Standorte liegen in unmittelbarer Nähe zu den Olympiastützpunkten und Leistungszentren. Ich glaube, so haben die Sportlerinnen und Sportler eine optimale Trainingsbetreuung und Wettkampfvorbereitung", sagte von der Leyen am Dienstag.
An den Olympischen Winterspielen in Sotschi hatten 75 Spitzensportler der Bundeswehr teilgenommen, damit war knapp die Hälfte der deutschen Olympia-Teilnehmer bei der Bundeswehr angestellt. Eric Frenzel, Goldmedaillengewinner in der nordischen Kombination, nannte die Spitzensportförderung "erfolgreich und unverzichtbar".
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