Hallo,
ich habe einige (für einige vielleicht blöde) Fragen, die mich aber sehr beschäftigen.
Ich war beim Einstellungstest und habe nach dem Bewerbungsgespräch die vorläufige FwFD-Eignung erhalten. Allerdings würde mir bei der ärztlichen Untersuchung gesagt, dass ich zu hohen Blutdruck hätte und irgendwelche Spuren der Gallenblase im Harn gefunden wurden, so dass ich den Sporttest nicht absolvieren durfte (der für mich kein Problem darstellt, da ich sehr sportlich bin). Nun muss ich in 3, 4 Wochen zur fachärztlichen Untersuchung. Ich mache mir jetzt Sorgen, dass die mir sagen dass ich gesundheitlich dafür nicht geeignet bin. Ich möchte dazu sagen, dass ich noch nie in meinem Leben Probleme mit dem Blutdruck hatte und meine Urintests sonst auch immer in Ordnung waren.
Meine Fragen: hat jemand von Euch Erfahrungen gemacht, dass während der Einstellungstests Dinge gefunden wurden, die sich nicht bestätigt haben und soll ich eventuell nochmal vorher zum Hausarzt gehen und das abchecken lassen? Meine Mutter hat mir erzählt dass sie Morbus meulengracht hat. Eine Erhöhung der bilirubin werte im harn oder Blut, die erstmal ein Anzeichen für Gallensteine o.ä. sind. Diese Krankheit hat kein Krankheitsbild, was bedeutet dass sie nicht beeinträchtigt oder man sie als Krankheit wie wir sie sonst kennen, sehen kann.
Für den Fall, dass dies auch bei mir der Fall ist, vor der nächsten ärztlichen Untersuchung attestieren lassen und dies dann mit zur ärztlichen Untersuchung mitbringen?
Kann sein, dass ich mir zu viel sorgen mache, aber ich bin jetzt so weit gekommen, und hatte nie gesundheitliche Probleme, dass ich Angst habe dass es mit der Einstellung nun an den Dingen scheitert.
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus.
Natürlich kann dieser Facharzttermin dazu führen, dass Sie untauglich sind. Sonst bräuchte man ihn wohl nicht zu machen. Ob das so ist, wird der Facharzt beurteilen. Natürlich kann es eine Messungenauigkeit beim Karrierecenter gewesen sein. Genauso kann es aber auch ein Anzeichen auf eine Erkrankung sein.
Den zivilen Arzt können Sie sich sparen. Den Verdacht mit der Veranlagung auf die Krankheit können Sie doch vor Ort dem Arzt erzählen. Der wird das dann in seine Beurteilung aufnehmen. Ob Ihnen das aber hilft, weiß hier keiner.