Seit Abschaffung des Grundwehrdienstes will keiner mehr zur Bundeswehr? Medien sehen das ganz anders.
Deutschlands Schüler wollen zur Bundeswehr Die Wehrpflicht ist abgeschafft, und plötzlich wollen junge Leute bei der Bundeswehr arbeiten. Nach der Polizei ist sie der beliebteste Arbeitgeber bei Teenagern – und ganz besonders bei den Mädchen.http://www.welt.de/wirtschaft/article131304905/Deutschlands-Schueler-wollen-zur-Bundeswehr.html
Dies ist der unentwegten Militarisierung der Gesellschaft durch die Revanchefaschisten der Bundeswehrmacht zuzuschreiben, es wird höchste Zeit für eine Kleine Anfrage durch die Heldenfraktion des Antifaschistischen Schutzwalls e.V. 8)
Zitat von: schlammtreiber am 18. August 2014, 09:03:44
Dies ist der unentwegten Militarisierung der Gesellschaft durch die Revanchefaschisten der Bundeswehrmacht zuzuschreiben, es wird höchste Zeit für eine Kleine Anfrage durch die Heldenfraktion des Antifaschistischen Schutzwalls e.V. 8)
Na, na, na, Kamerad, passen Sie einmal auf mit dem, was Sie schreiben! Da, wo ich herkomme, heißt das noch immer RevanchefaschistInnen, Revanchefaschist/-innen, Revanchefaschistinnen und Revanchefaschisten oder Revanchefaschistx (Dank sei der Berliner Universität für dieses x, das der Geschlechterdiskriminierung im Teutschen
endlich ein Ende macht!). Wenn Sie weiterhin so gedankenlos herumposten, wird Sie die Grüne Jugend und die AStA der nächsten Universität einmal besuchen.
Gegen diesen Trend bei den SchülerInnen muss die Zivilgesellschaft dringend vorgehen. Ich fordere eine Lichterkette und gewalttätigen Widerstand gegen Gewalt und Krieg!
Das Schlimme ist, dass viele Menschen so was ernsthaft meinen... :)
Heisst das eigebtlich Schülerix, Schülerx oder Schülix? Jetzt mal abgeshen davon dass das Wort Schüler an sich abzulehnen ist, da so immernoch das Machtgefälle gegenüber den sog. Lehrern beibehalten wird.
Zitat von: schlammtreiber am 18. August 2014, 09:03:44
Dies ist der unentwegten Militarisierung der Gesellschaft durch die Revanchefaschisten der Bundeswehrmacht zuzuschreiben, es wird höchste Zeit für eine Kleine Anfrage durch die Heldenfraktion des Antifaschistischen Schutzwalls e.V. 8)
Ist bestellt,
what's app warte es ab ;)!
Zitat von: ulli76 am 18. August 2014, 11:25:02
Heisst das eigebtlich Schülerix, Schülerx oder Schülix? Jetzt mal abgeshen davon dass das Wort Schüler an sich abzulehnen ist, da so immernoch das Machtgefälle gegenüber den sog. Lehrern beibehalten wird.
Ich denke, dass es Schülx (gesprochen: 'schüliks') geschrieben werden müsste -- analog zu Professx (gesprochen: 'professiks') --, um so die männliche Endung <-er> zu vermeiden und die Schülerinnen nicht zu diskriminieren.
Wir sind folglich Soldatx, Reservistx und Militaristx! Für alle Interessiertx hier ein Interview mit Frau Professorin (alternativ auch Profe_ssorin) Hornscheidt:
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gendertheorie-studierx-lann-hornscheidt-ueber-gerechte-sprache-a-965843.html.
Aber jetzt mal ernsthaft: Gegenderte Vorschriften sind kaum zu lesen, weil es da vor "Soldatinnen und Soldaten auf Zeit und Berufssoldatinnen und Berufssoldaten sowie Reservistinnen und Reservisten" nur so wimmelt. Da wäre das x wirklich ein Segen. Ein dummer zwar, aber besser als diese Doppelnennungen: "Soldatx auf Zeit und Berufssoldatx sowie Reservistx" verstößt zwar gegen jeden Sinn, ist aber wenigstens nur halb so lang. Was man da an Papier sparen könnte, Kameradx! ;)
Ich hab gelernt, dass Soldat ein geschlechtsneutraler Begriff ist, der die Funktion bezeichnet.
Aber die gegenderten Vorschriften sind wirklich übel. Komischerweise betrifft das Gendern nur die eigenen Kräfte, nicht Feindkräfte.
Zitat von: Wallenstein am 18. August 2014, 19:12:45
Zitat von: ulli76 am 18. August 2014, 11:25:02
Heisst das eigebtlich Schülerix, Schülerx oder Schülix? Jetzt mal abgeshen davon dass das Wort Schüler an sich abzulehnen ist, da so immernoch das Machtgefälle gegenüber den sog. Lehrern beibehalten wird.
Ich denke, dass es Schülx (gesprochen: 'schüliks') geschrieben werden müsste -- analog zu Professx (gesprochen: 'professiks') --, um so die männliche Endung <-er> zu vermeiden und die Schülerinnen nicht zu diskriminieren.
Wir sind folglich Soldatx, Reservistx und Militaristx! Für alle Interessiertx hier ein Interview mit Frau Professorin (alternativ auch Profe_ssorin) Hornscheidt: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gendertheorie-studierx-lann-hornscheidt-ueber-gerechte-sprache-a-965843.html.
Aber jetzt mal ernsthaft: Gegenderte Vorschriften sind kaum zu lesen, weil es da vor "Soldatinnen und Soldaten auf Zeit und Berufssoldatinnen und Berufssoldaten sowie Reservistinnen und Reservisten" nur so wimmelt. Da wäre das x wirklich ein Segen. Ein dummer zwar, aber besser als diese Doppelnennungen: "Soldatx auf Zeit und Berufssoldatx sowie Reservistx" verstößt zwar gegen jeden Sinn, ist aber wenigstens nur halb so lang. Was man da an Papier sparen könnte, Kameradx! ;)
Der Schwachsinn erinnert mich an die Travestie "Bibel in (selbst-)gerechter Sprache"
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49378798.htmlhttp://www.spiegel.de/unispiegel/studium/politisch-korrekte-bibel-vater-und-mutter-im-himmel-a-442067.htmlhttp://www.sueddeutsche.de/kultur/heilige-nacht-politisch-korrekt-und-die-weisheit-wurde-materie-1.428947Vater und Mutter im Himmel....
Aber der Teufel blieb maennlich in der Bibelumschreibung
Was bin ich froh, dass das in meiner Branche niemanden juckt. ;D Und die Rechtswissenschaften waren wieder ganz weit vorne: Schon in der StPO aus dem vorletzten Jahrhundert ist von dem Verlobten des Beschuldigten die Rede. ;D
Und wo bitteschön bleiben die Transsexuellen? Schließlich gibt's für die doch dieses Sternchen, wenn ich mich richtig erinnere.
Korrekt wäre also "Schüler*innen" - wie auch immer man das aussprechen soll.
[und 105%ig korrekt, nämlich ohne das schrecklich maskuline "er" :"Schül*innen"]
Offensichtlich habt Ihr Euch alle über den Artikel der "Welt" so sehr gefreut, dass Ihr Euch ein paar lustige Pillen eingeworfen habt ;D ! Aber über die Dosierung solltet Ihr alle noch mal nachdenken :D ! Die kann so nicht gut gewesen sein ...
Heil Gender!