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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: M_S-0588 am 05. November 2014, 11:22:09

Titel: Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: M_S-0588 am 05. November 2014, 11:22:09
Hallo liebe Forengemeinde.

Wie Ihr dem Betreff schon entnehmen könnt, bezieht sich meine Frage darauf, ob eine Wiedereinstellungsbewerbung 3 Jahre nach einer Entlassung wegen DU überhaupt Sinn machen würde, oder ob ich direkt mit einer Absage rechnen kann.

Die Sache mit der DU ist ziemlich einfach zu erklären, während meiner ersten Dienstzeit (Marine, SaZ, April 2010 - April 2012) lernte ich meine damalige Freundin kennen, und weil man jung und dumm war, lies man sich von ihr dazu breitschlagen, man könnte ja seine Dienstzeit verkürzen um wieder zivil bei ihr in der Nähe arbeiten und wohnen zu können. Danach nahm das ganze Unheil seinen Lauf. Wegen meines Wunsches meine Dienstzeit zu verkürzen und umzuziehen zerstritt ich mich mit meiner Familie, und anstatt der dringend benötigten Unterstützung gab es seitens meiner Ex mehr Druck wie alles andere, was irgendwann dazu führte, dass ich auf meiner Einheit nicht mehr klar kam und letzten Endes im BWK Hamburg in der Abteilung FU6 (Psychiatrie) landete. Nach 2 Wochen wurde eine Dienstunfähigkeit festgestellt und ich wurde einige Monate später eben entlassen.

Mittlerweile sind seit dieser Sache fast 3 Jahre ins Land gegangen, meine Ex habe ich schon lange in den Wind geschossen, die Streitigkeiten mit meiner Familie sind ebenfalls aus der Welt, mir geht es blendend und ich fühle mich Bereit dazu, mich wieder bei der Bundeswehr zu bewerben.

Jetzt meine große Frage: Wird es aller wahrscheinlichkeit nach trotz der langen Zeit zu einer sofortigen Absage kommen, oder wird man zumindest in das zuständige ZNwG eingeladen, bei dem man sich eben auf ein längeres Gespräch mit einem Psychologen einstellen kann?

Vorab vielen Dank und MfG
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: Botman am 05. November 2014, 11:25:47
Ich würde die Chancen da eher als gering einstufen.
Allerdings ist das nur meine persönliche Einschätzung, inwieweit diese nun tatsächlich realistisch ist, kann ich nicht beantworten.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: schlammtreiber am 05. November 2014, 11:29:04
Zuallererst muss mal die Tauglichkeit wieder hergestellt werden, also entsprechende Untersuchung
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: wolverine am 05. November 2014, 11:29:23
Sie wurden vermutlich als dauerhaft nicht wehrdienstfähig entlassen (T5)? Dann sollten Sie evtl. Belege beifügen, dass das seinerzeitige Hindernis nicht mehr besteht. Sollten Sie die Einstellungsbehörden davon überzeugen können, könnte Ihr Tauglichkeitsgrad geändert und Ihre Bewerbung bearbeitet werden. Zu den Chancen kann aber hier keiner etwas sagen.

ZNwGBw gibt es schon nicht mehr; das heißt jetzt KarrBer und KarrC.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: M_S-0588 am 05. November 2014, 11:45:49
Zitat von: wolverine am 05. November 2014, 11:29:23
Sie wurden vermutlich als dauerhaft nicht wehrdienstfähig entlassen (T5)? Dann sollten Sie evtl. Belege beifügen, dass das seinerzeitige Hindernis nicht mehr besteht. Sollten Sie die Einstellungsbehörden davon überzeugen können, könnte Ihr Tauglichkeitsgrad geändert und Ihre Bewerbung bearbeitet werden. Zu den Chancen kann aber hier keiner etwas sagen.

ZNwGBw gibt es schon nicht mehr; das heißt jetzt KarrBer und KarrC.

Okay, und wie komme ich an solche Belege? Müsste ich mich von meinem Hausarzt zum nächstbesten Psychologen überweisen lassen, damit der feststellen kann, dass ich wieder diensttauglich wäre?
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: F_K am 05. November 2014, 11:46:21
.. wenn die Entlassung wegen VI 13 erfolgt ist (durchaus wahrscheinlich, wie will man sonst eine DU begründen), dann ist dass eine DAUERHAFTE Untauglichkeit, weil auch die überstandene Psychose zu der Einstufung führt.

Insoweit kann dieses Einstellungshindernis nicht durch ein Attest aus der Welt geräumt werden.

Also: In den Unterlagen nachschauen, welche Gesundheitsziffer es damals gab - wenn es obige war, dann ist das Thema Bundeswehr für Dich lebenslang beendet.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: ulli76 am 05. November 2014, 11:57:47
Die Gesundheitsziffer war die VI13- VI ist Voraussetzung für die Entlassung und 13 ist die für psychiatrische Erkrankungen.

Und damit giltst du als dauerhaft nicht tauglich.
Zu beweisen, dass du wieder völlig gesund bist, ist schwer. Es haben schon genug Soldaten mit behandelten und ausgeheilten psychiatrischen Erkrankungen Probleme ihre volle Tauglichkeit wieder zu bekommen.

Wer sagt eigentlich, dass du nicht wieder der Bundeswehr den Rücken kehrst, wenn die nächste Holde um die Ecke kommt?
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: M_S-0588 am 05. November 2014, 12:04:16
Zitat von: ulli76 am 05. November 2014, 11:57:47
Die Gesundheitsziffer war die VI13- VI ist Voraussetzung für die Entlassung und 13 ist die für psychiatrische Erkrankungen.

Und damit giltst du als dauerhaft nicht tauglich.
Zu beweisen, dass du wieder völlig gesund bist, ist schwer. Es haben schon genug Soldaten mit behandelten und ausgeheilten psychiatrischen Erkrankungen Probleme ihre volle Tauglichkeit wieder zu bekommen.

Wer sagt eigentlich, dass du nicht wieder der Bundeswehr den Rücken kehrst, wenn die nächste Holde um die Ecke kommt?

Ein Schreiben in dem diese Ziffer erwähnt wird finde ich nicht. Lediglich habe ich auf die schnelle das Schreiben zur Übergangsbeihilfe gefunden, in dem eine "dauerhafte Dienstunfähigkeit" genannt wird.

Natürlich ist es verdammt schwierig, eine völlige Genesung zu beweisen. Nur es muss doch eine Möglichkeit geben.

Die Anmerkung ob ich nicht wieder der BW den Rücken kehre, sollte die nächste Holde um die Ecke kommen, muss ich offen gesagt belächeln. Ich habe diesen Fehler einmal gemacht, und aus Fehlern lernt man. Entweder die neue Freundin kommt damit klar, welchen Beruf man ausübt, oder sie hat eben Pech gehabt.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: schlammtreiber am 05. November 2014, 12:14:20
Zitat von: M_S-0588 am 05. November 2014, 12:04:16
Ich habe diesen Fehler einmal gemacht, und aus Fehlern lernt man.

Nicht unbedingt, ich z.B. bin trotz diverser Beziehungen immer noch heterosexuell  ::)
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: wolverine am 05. November 2014, 12:15:13
Und ich dachte der Flieger kommt abends heim zu seinem Horst?! :o
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: schlammtreiber am 05. November 2014, 12:16:46
Zitat von: wolverine am 05. November 2014, 12:15:13
Und ich dachte der Flieger kommt abends heim zu seinem Horst?! :o

Das homoerotische Kopfkino der Luftlandetruppe soll hier nicht Thema sein  8)
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: M_S-0588 am 05. November 2014, 12:17:37
Zitat von: schlammtreiber am 05. November 2014, 12:14:20
Nicht unbedingt, ich z.B. bin trotz diverser Beziehungen immer noch heterosexuell  ::)

Dass ich zwischenzeitlich überlaufen bin sollte damit nicht rüberkommen  ;D
Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, sollte ich wieder eine Freundin finden, wird sie damit klarkommen müssen, was ich mache, und wenn sie es nicht tut, sie weiß wo meine Haustür ist.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: F_K am 05. November 2014, 12:50:41
ZitatNatürlich ist es verdammt schwierig, eine völlige Genesung zu beweisen. Nur es muss doch eine Möglichkeit geben.


Du kapierst es nicht, oder?

Selbst wenn Du den BEWEISS führen könntest, dass Du derzeit "gesund bist" - hilft dies nicht.

Die Dir vergebene Gesundheitsziffer gibt es auch für ÜBERSTANDENE Psychosen - Du müsstest also beweisen, nie eine Psychose gehabt zu haben - diese ist aber aktenkundig festgestellt.

Kurz: Die Bundeswehr stuft Menschen mit (früheren) Psychosen als untauglich ein - genauso wie Menschen mit (überstandenen (bestimmten)) Krebserkrankungen - das Risiko ist zu hoch.

EDEKA - ISSO.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: Pofi am 05. November 2014, 12:54:15
Zitat von: F_K am 05. November 2014, 12:50:41Kurz: Die Bundeswehr stuft Menschen mit (früheren) Psychosen als untauglich ein - genauso wie Menschen mit (überstandenen (bestimmten)) Krebserkrankungen - das Risiko ist zu hoch.
Selbst wenn sie mit Belegen und Atesten wieder tauglich sein sollten, würden ihnen beim Psychologen natürlich Fragen gestellt.

Zum Beispiel:
Was machen Sie anders, wenn sie heute eine Frau kennenlernen?!?
Sind sie anfällig gegen Stress, Druck von aussen?!?

Im Prinzip würde wohl eruiert werden, ob sie weiterhin eher nach der Hose entscheiden, oder ob sie in Zukunft verlässliche Entscheidungen mit dem Kopf treffen können...  ::) Und da die Aktenlage etwas befremdlich hinsichtlich eines gefestigten Charakters ist, wird das wohl nichts werden...
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: ulli76 am 05. November 2014, 12:55:29
Von Psychose war doch bisher gar nicht die Rede.
Ist aber ganz einfach- bewirb dich einfach, lege dar, in wieweit sich dein Gesundheitszustand gebessert hat und warte ab, was bei raus kommt.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: F_K am 05. November 2014, 13:04:03
ZitatPersönlichkeitsstörung, neurotische und/oder somatoforme
Störung mit dauernder Einschränkung der Anpassungs-,
Leistungs- oder Gemeinschaftsfähigkeit
(auch therapierbares ADHS).
Therapieresistente, funktionelle
psychische Störungen.
Überstandene oder bestehende
(nicht organische) Psychosen
jeder Art.

Irgentetwas aus diesen Krankheitsbilder wird er ja gehabt haben.

Wie Ulli richtig schreibt, bewirb Dich halt bzw. beantrage Nachmusterung.

Es gibt aber Gesundheitsziffern, die sind dauerhaft, auch wenn die Erkrankung (derzeit) nicht mehr nachweisbar ist.

Viel Erfolg.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: M_S-0588 am 06. November 2014, 09:41:53
Zitat von: F_K am 05. November 2014, 13:04:03

Wie Ulli richtig schreibt, bewirb Dich halt bzw. beantrage Nachmusterung.


Am 17.11. habe ich einen Termin im Karriereberatungsbüro bei mir in der Nähe.
Dann werde ich eben bevor ich die Bewerbung fertig mache das mit der Nachmusterung anleiern und schauen, was dabei raus kommt.

Vielen Dank für die Tipps und Infos, werde ich mal auf dem laufenden halten.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: Ralf am 06. November 2014, 09:52:52
Die Musterung wird im Rahmen des Bewerbungsverfahrens erfolgen.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: jiN am 06. November 2014, 10:49:46
weiß nicht, ob dir das etwas mut macht, bei mir war der fall nicht genau gleich, aber ähnlich.

ich sollte bald gezogen werden, zu dem zeitpunkt befand ich mich in psychologischer behandlung, scheidung, umzug, schule lief nicht... usw
bin dann auf grund der behandlung (diagnose depression zweiten grades ) t5 gestuft.
habe dann ein jahr schule ausgesetzt (dauerhaft krankgeschrieben) mich erholt und danach 2 jahre mein abitur nachgeholt.
da ich kurz vor den prüfungen wusste, dass ich jetzt ganz sicher zur bundeswehr will, habe ich mich beworben mit dem verweis, mich bitte erneut auf tauglichkeit zu prüfen.
urspünglich hatte ich offizier angestrebt, aber auch feldwebellaufbahn mit angekreuzt.
meine bewerbung wurde in köln auf grund der t5 musterung von damals abgelehnt ... trotzdem ging die bewerbung zur feldwebelprüfung.
und genau in dieser zeit hatte ich meine erneute musterung in berlin, welche ich per antrag erbeten hatte. musste dann dort nochmals zu einer psychologin, nachdem ich zuvor im bkw einen psycho(idioten)test machen musste.
bin dann t1 gemustert worden und habe dann eine einladung ins kc in berlin bekommen. der weitere lauf ergibt sich von selbst - bin jetzt feldwebel.
natürlich sagt das überhaupt nichts aus, ob das bei dir auch so laufen kann. wollte nur unterstreichen, dass ich es nach t5 geschafft habe, mich zu erholen und eine laufbahn bei der bw zu bekommen.
natürlich hab ich keine ahnung, inwiefern sich dein du verfahren von damals auswirkt.
zwischen meiner t5 tauglichkeit und der erneuten musterung lagen allerdings 4 1/2 jahre. t5 gemustert, ein jahr schule ausgesetzt, 2 jahre schule nachgeholt, 1 jahr gejobbt, halbes jahr bis die musterung gemacht wurd und danach nochmals ein halbes jahr, bis ich angefangen habe.

gruß
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: KlausP am 06. November 2014, 12:35:53
Meine Güte! Haben Sie noch nie was davon gehört, dass man im Deutschen Groß- und Kleinschreibung im Text verwendet? Ist ja grauenhaft das Geschreibsel!
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: schlammtreiber am 06. November 2014, 12:52:09
Zitat von: KlausP am 06. November 2014, 12:35:53
Meine Güte! Haben Sie noch nie was davon gehört, dass man im Deutschen Groß- und Kleinschreibung im Text verwendet? Ist ja grauenhaft das Geschreibsel!

duhasteinfachkeinenswagundbistoffenbarauchnichtingönnerstimmung
wennmanrechtschreibungsohartfeiertwiedumussmanwohlmitdenbestengelernthaben


;D ;D
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: ulli76 am 06. November 2014, 14:54:24
So-und jetzt ist auch mal gut.
Ich hab den Thread bereinigt. Unsere Netiquette besagt, dass sich User um eine korrekte Grammatik und Rechtschreibung bemühen sollen.
Konsequentes Ignorieren wesentlicher sprachlicher Regeln wird als Unhöflichkeit angesehen.

Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: ToMA am 06. November 2014, 15:06:57
Zitat von: schlammtreiber am 06. November 2014, 12:52:09

duhasteinfachkeinenswagundbistoffenbarauchnichtingönnerstimmung
wennmanrechtschreibungsohartfeiertwiedumussmanwohlmitdenbestengelernthaben

;D ;D
Merkwürdig, mein Text wurde gelöscht, der sinnlose Text von schlammtreiber nicht. Ungerechtigkeit.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: ulli76 am 06. November 2014, 15:08:15
Keine Angst- es wurde nicht explizit dein Beitrag gelöscht sondern der letzte Teil des Threads abgetrennt und komplett gelöscht.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: schlammtreiber am 06. November 2014, 15:24:28
Zitat von: DadOA am 06. November 2014, 15:06:57
Zitat von: schlammtreiber am 06. November 2014, 12:52:09

duhasteinfachkeinenswagundbistoffenbarauchnichtingönnerstimmung
wennmanrechtschreibungsohartfeiertwiedumussmanwohlmitdenbestengelernthaben

;D ;D
Merkwürdig, mein Text wurde gelöscht, der sinnlose Text von schlammtreiber nicht. Ungerechtigkeit.

Der Sinn erschließt sich eben nur Auserwählten  8)
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: Botman am 06. November 2014, 15:29:59
 ???
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: ToMA am 06. November 2014, 15:35:13
@schlammtreiber
Gelesen und verstanden. Dann bin ich wohl auch auserwählt.  ::)
Trotzdem macht es keinen Sinn, den Thread (zu tief) abzuschneiden und Ihren Text dabei stehen zu lassen. Man könnte auch über Befangenheit spekulieren.  :-X
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: schlammtreiber am 06. November 2014, 15:46:34
Zitat von: DadOA am 06. November 2014, 15:35:13
Man könnte auch über Befangenheit spekulieren.  :-X

Oder ich weiß wo Ulli wohnt und habe ihr gedroht, sie mit Genderbroschüren zu bewerfen bis sie blutet?
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: jiN am 06. November 2014, 19:44:19
nette zensur.

da halten alle zusammen :)

geht doch schon seit jahren so.
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: wolverine am 06. November 2014, 19:50:46
Zitat von: wolverine am 28. Januar 2013, 13:45:34
Sagen Sie mal, gefallen Sie sich eigentlich gut in Ihrer Opferrolle.
Zitat von: jiN am 06. November 2014, 19:44:19
geht doch schon seit jahren so.
Ja, stimmt. :-\
Titel: Antw:Nach (fast) 3 Jahren Wiedereinstellung trotz Entlassung wegen DU?
Beitrag von: schlammtreiber am 07. November 2014, 09:44:20
 ::)

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