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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: kretzsche79 am 22. November 2014, 13:21:25

Titel: Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: kretzsche79 am 22. November 2014, 13:21:25
Hallo ich war SaZ 08 SU und bin 2008 ausgescheiden.
2014 habe ich mich Beworben und alles bestanden (also eigung zum Fw San ), nur leider die alte Geschichte keine Heimatnahen Stellen.  :-[
Also ab ans Telefon und sämtliche S1 angerufen und siehe da es gibt Sie doch.
Nach mehreren hinweisen habe ich erfahren das die Herren im Karrierecenter angehalten sind erstmal alle freien Stellen in den alten Bundesländern zu besetzen.(toll) Wo bitte bleibt da die Attraktivität der BW.
Ich such hier jetzt einfach mal Rat was man da noch machen kann.
Eine Truppenwerbung geht auch nicht da es diese SanEinheiten erst ab 01.01.15 gibt und es noch keine Ansprechpartner gibt HAHA
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: Flexscan am 22. November 2014, 13:37:01
Mein Rat: Wenn du nicht bundesweit einsetzbar bist lass es bleiben.
Nicht umsonst heisst es Bundeswehr und nicht Heimatwehr.
Sollte man als Wiedereinsteller eigentlich wissen...
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: KlausP am 22. November 2014, 14:00:30
Dazu muss man ein paar Grundkenntnisse aus dem Personalgeschäft haben.

- Die Karrierecenter haben erst Zugriff auf diese "freien" Stellen, wenn sie vom BAPersBw bzw. von den Einheiten im Personalmanagementsystem ausgeschrieben werden. Erst dann können Bewerber darauf getestet und eingeplant werden.
- Wenn es sich um neu aufzustellende Einheiten/Verbände handelt, werden die Dienstposten zuerst mit Personal aus aufzulösenden oder umzugliedernden Einheiten besetzt. Erst, wenn absehbar ist, dass Dienstposten nicht besetzt werden können, werden die Stellen ausgeschrieben.
- Die Personaler, mit denen Sie gesprochen haben, können jetzt noch gar nicht absehen, welche ihrer Dienstposten ab dem Aufstellungstermin so nach und nach vom BAPersBw besetzt werden. Das ist ja alles noch im Fluss und wird sisch auch noch eine ganze Weile hinziehen.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: Nicht der Ranger am 22. November 2014, 14:23:19
@kretsche79

Ich kann dich total verstehen, als ich 2002 für 8 Jahre zum Bund bin, hieß es das es für Bewerber Stellen gibt die nicht mit aktiven Soldaten besetzt werden.

Deshalb bekam ich auch eine recht Heimat-nahe Stelle in Strausberg (wohne in Berlin).

Habe mich dieses Jahr nochmal beworben, alles soweit geschafft, dann beim Einplaner die Überraschung, es gab insgesamt 7 Stellen für mich, in Baden Würtenberg, Bayern und Rheinland-Pfalz ;-)

Dazu sind alle mir angebotenen Stellen, Springerstellen, das heißt das ich lediglich während der Ausbildung dort aufgehangen bin und dann jederzeit versetzt werden kann und auch werde.

Um die Attraktivität der BW dauerhaft zu steigern sollte mann evtl. auch verbindlich Stellen anbieten können, immerhin bin ich verheiratet und habe zwei Kinder.

Ich verlange ja keinen Job um die Haustür, aber das in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg Vorpommern keine Stellen frei seien sollen, halte ich für einen schlechten Scherz.

Ich hatte mich für Verwendungen im S1, S2 und im S4 Bereich beworben.

Auf genaue Nachfrage teilte mir der Einplaner dann mit das primär die Stellen besetzt wrden müssen, die schon lange unbesetzt sind (die keiner will?) und das sind in meinem Fall nun mal die in den oben gennanten Bundesländern.

Ob sich die BW mit der Strategie gute Leute ins Boot holt ?! 

Aber alles ist möglich und für BUNDESWEITE- Versetzbarkeit hat man ja schließlich unterschrieben ;-)
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: StOPfr am 22. November 2014, 15:06:38
Zitat von: Nicht der Ranger am 22. November 2014, 14:23:19
Um die Attraktivität der BW dauerhaft zu steigern sollte mann evtl. auch verbindlich Stellen anbieten können, immerhin bin ich verheiratet und habe zwei Kinder.
Bei Frau von der Leyen steht so etwas wie "Familienfreundlichkeit" ganz oben auf der Agenda.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: Ralf am 22. November 2014, 16:03:54
Bei aller Familienfreundlichkeit...es gilt den Bedarf zu decken und wenn man Lücken versucht gleichmäßiger zu verteilen, in dem man zuerst die bereits länger unbesetzten Stellen besetzt, ist das schon verständlich.
Wenn man eine Armee mit 800.000 Mann/frau hätte, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass Stellen auch in der Nähe frei sind größer.
S1, S2 und S4 Stellen zu besetzten ist nicht das große Problem. das sind alles Verwendungen, die man mit einer geringen Qualifikation besetzt bekommt bzw.auch recht viele Bewerber kommen. Da kann man schon wählerisch sein.
Hättest du nun einen Beruf, der dich für Mangelverwendungen qualifiziert, dann kannst du auch ganz anders verhandeln und deine Wünsche durchsetzen.
Viele vergessen, dass halt nun eben nicht mal einfach so jeder genommen wird und man den roten Teppich ausrollt. Es ist normales Arbeitgebergehabe sich dann halt eben die Freiheit zu nehmen und erst einmal nach den eigenen Belangen einzustellen.
Der Gedanke der Attraktivitätssteigerung muss nicht in allen Belangen das dienstl. Interesse überstrahlen, erst recht nicht in Verwendungen, die man auch ohne große Saltos besetzt bekommt.
Ich weiß gar nicht, warum man die Bedürfnisse des Arbeitgebers immer ausblendet und auf sich fokussiert und dann die Totschlagkeule rausholt "die Bw ist nicht familienfreundlich". Wenn man mal die systemimmanenten Restriktionen des Soldatenberufs allgemein abzieht und sich dann anschaut, was die Bw so an Familienfreundlichkeit an den Tag legt, sieht das schon recht gut aus.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: Nicht der Ranger am 22. November 2014, 17:20:50
@ Ralf

Ich gebe dir schon Recht. Nur bin ich nun nicht gerade unterqualifiziert, immerhin hab ich es schon mal zum Wirtschaftsfachwirt gebracht. Darüber hinaus habe ich noch diverse Fortbildungen in der Tasche und einen Bachelor in Pädagogik. Damit möchte ich auch "nur" in die Fw Laufbahn ;-)

Mein bisheriger Job ist unbefristet, ich stehe also nicht unter Zugzwang.

Alles in allem bringe ich also Qualifikationen mit, die so bestimmt nicht viele Bewerber für die Fw Laufbahn haben.

Davon mal abgesehen, der Einplaner meinte auch das im S2 Bereich wohl gut 3/4 der Bewerber die Sicherheitsüberprüfung nicht packen. Ist die denn so schlimm ? ( Erklärt natürlich die vielen verfügbaren Stellen, zumindest in meinem Fall )

Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: Ralf am 22. November 2014, 17:28:50
Das Studium zählt als solches nicht, der Fachwirt schon, er berechtigt zur Einstellung als Fw. Und das kann auch ein Problem sein, so wie wir das erst vor 1-2 Wochen hier hatten. Stellen werden so frühzeitig ausgeschrieben, dass man i.d.R. jemanden mit Gesellenberuf einstellen kann. Kann man bereits als Fw eingestellt werden, so muss auch eine entsprechende Stelle baldigst zu besetzen sein und auch eine dementsprechende Haushaltskarte vorhanden sein. Kann alles ein Problem sein, muss aber nicht.

Die SÜ ist immer vom Dienstposten abhängig. Ich bezweifel, dass 3/4 der positiv (!) getesteten Bewerber die SÜ nicht bekommen. Wenn es 3/4 der Interessenten wären, wenn man diese dann testen würden, das kann schon eher hinkommen.
I.d.R. werden nämlich während des Einstellungsvorganges schon diejenigen aussortiert oder für andere DP vorgesehen, wo keine z.B. SÜ3 erforderlich ist.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: Flexscan am 22. November 2014, 18:19:39
Ich versteh nicht, wie man sich darauf versteift, heimatnah stationiert zu sein.
Selbst wenn es freie Stellen geben sollte, gibt es keine Garantie, dass der Standort auch bis DZE offenbleibt. In 12 Jahren, die man als Fw unterschreiben wird, fließt viel Wasser den Rhein runter.
Im Januar kann die Kaserne noch heimatnah sein, im Dezember droht die Schließung.

Als Soldat unterschreibt man, bundesweit einsetzbar zu sein und setzt auch einen Auslandseinsatz voraus.
Wenn man schon Probleme hat, 150 km und mehr in Kauf zu nehmen, oder gar am Wochenende zu pendeln, sollte man lieber gleich die Finger davon lassen.

Die Bundeswehr ist nunmal kein Arbeitgeber wie Finanzamt oder Sparkasse, wo pünktlich um 1600 der Schreiber fallen gelassen wird und man dann Abends heim bei Mama/Frau/Freundin/Kindern etc ist.

Auch wenn vdL damit wirbt, familienfreundlicher sein zu wollen, die Realität sieht leider anders aus.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: miT am 22. November 2014, 22:59:56
Ich weiss ehrlich gesagt garnicht, ob hier immer in andere Listen geguckt werden aber explizit für den Wirtschaftsfachwirt sind stand letzte woche +90 Stellen mit einstellung als FW frei und das quer durch Deutschland. In den Verschiedensten Verwendungen.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: andy050277 am 24. November 2014, 09:02:54
Mir ging es genauso. Habe den Handelsfachwirt gemacht. Und die einzigen Freien Stellen für mich waren in Murnau und in Füssen als MatBewFw. Zu mir bin Wiedereinsteller 37 Jahre Steige mit meinem alten DG ein (HptFw) wohne in Chemnitz. Hat mich auch angekotzt das ich fast 600 km fahren muss. Naja werde dann zeitnah versuchen mich versetzen zu lassen.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: F_K am 24. November 2014, 09:50:06
ZitatHat mich auch angekotzt das ich fast 600 km fahren muss. Naja werde dann zeitnah versuchen mich versetzen zu lassen.

Die Ausbildung ist dort, wo die Ausbildung ist - da ändert auch ein Versetzungsantrag nichts daran.

Letztlich schon interessant, eine Stelle anzunehmen, die einen "ankotzt". Viel Spaß und Erfolg.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: andy050277 am 24. November 2014, 09:53:58
Ausgebildet werde ich in Sondershausen!!! Ich hab nicht gesagt das mich die Stelle ankotzt sondern die Entfernung. Wie hier schon geschrieben gibt es garantiert freie Stellen die näher sind. Aber naja.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: F_K am 24. November 2014, 09:58:29
ZitatWie hier schon geschrieben gibt es garantiert freie Stellen die näher sind. Aber naja.

.. und die werden alle besetzt werden - bei den "kaufmännischen Berufen" gibt es da keine Probleme.

Du hast genau für diese Stelle "unterschrieben" - die Erfolgsaussichten eines Versetzungsantrages sind Dir klar?
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: KlausP am 24. November 2014, 10:00:46
Zitat.. Wie hier schon geschrieben gibt es garantiert freie Stellen die näher sind. ..

Natürlich. Der Einplaner hatte nur an dem Tag, als Sie bei ihm saßen, keinen Bock eine rauszusuchen. Oderihn hat Ihre Nase nicht gepasst und er hat Sie deshalb zum AdW geschickt. Manche Leute haben echt Ahnung vom Personalgeschäft ...

ZitatIch hab nicht gesagt das mich die Stelle ankotzt sondern die Entfernung.

Hat Sie jemand gezwungen zu unterschreiben? Mit der Wumme in der Hand vielleicht?
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: andy050277 am 24. November 2014, 11:17:06
Nein ich hab ja unterschrieben, weil ich dass von Vorn herein wusste, dass die Chance auf Heimatnahe Verwendung sehr gering ist. Naja ich werde ein Haus erben von daher sind die Chancen versetzt zu werden gestiegen. Da das Haus nicht einfach so zu verkaufen ist da es direkt am Haus der Eltern ist. Und dort ist nur eine Heizanlage für  beide Häuser. Von daher kann man es nicht einfach verkaufen.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: KlausP am 24. November 2014, 11:19:05
ZitatNaja ich werde ein Haus erben von daher sind die Chancen versetzt zu werden gestiegen.

Wer behauptet denn so einen Unsinn?
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: miT am 24. November 2014, 11:20:39
Zitat von: andy050277 am 24. November 2014, 11:17:06
Nein ich hab ja unterschrieben, weil ich dass von Vorn herein wusste, dass die Chance auf Heimatnahe Verwendung sehr gering ist. Naja ich werde ein Haus erben von daher sind die Chancen versetzt zu werden gestiegen. Da das Haus nicht einfach so zu verkaufen ist da es direkt am Haus der Eltern ist. Und dort ist nur eine Heizanlage für  beide Häuser. Von daher kann man es nicht einfach verkaufen.

Kassiker des Tages. Ganz klares : NEIN! Definitiv nicht!
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: andy050277 am 24. November 2014, 11:27:18
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Profil anzeigen Private Mitteilung (Offline) Antw:Versetzungsantrag und Tauschpartner
« Antwort #1 am: 13. November 2013, 17:40:50 »AntwortZitat
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Härtefälle:
Es gibt tatsächlich Fälle, in denen die eigene Einheit Personalmangel hat, kein Tauschpartner in Sicht ist und womöglich sogar gar keine freie Stellen am Wunschstandort vorhanden sind, die Versetzung aber trotzdem funktioniert.

Es gibt ein VMBlatt in dem Härtefälle genau beschrieben sind (Ralf hat es gefunden:VMBl VMBl 2009 S. 86 Nr 2: Der Text findet sich weiter unten im Beitrag von Ralf ). Das sind Fälle, in denen ein Verbleib am alten Dienstort eine unzumutbare Härte darstellen würde.
Beispiele: Eigene schwere Erkrankung, Erkrankung/Pflegebedürftigkeit naher Angehöriger (das sind zumindest die häufigsten). Hausbau, Schwangerschaft der Lebensgefährtin, eigene Schwangerschaft, Eheschließung gelten nicht als Härtefälle.
Aber: Sollte eine Pflegebedürftigkeit schon vor Eintritt in die Bundeswehr bestehen, sollte man sich das mit dem Soldatsein nochmal genau überlegen.

Bei eigener Krankheit wird der Fall auf zwei Strängen betrachtet: Einmal die truppendienstliche- ihr müsst natürlich nicht im Antrag eure Krankheit ausbreiten, wenn ihr das nicht wollt. Und zum anderen die medizinische- entsprechende Gutachten und Stellungnahmen werden über den SanBereich an den beratenden Arzt geschickt. Der beratende Arzt und der Personalführer beraten sich dann- natürlich unter Wahrung der Schweigepflicht.
Ggf. wird in so einem Fall auch ein BA 90/5 erstellt.

Bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit von nahen Angehörigen müssen diese eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben, damit die entsprechenden Daten überhaupt verarbeitet werden können. Zusätzlich werden aussagekräftige Befunde, Gutachten und Stellungnahmen (je nach Fall) der behandelnden Ärzte benötigt- die gehen dann wiederum über den medizinischen Strang. Ebenso wie Bescheinigungen über Pflegestufe, Pflegebedürftigkeit etc.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: F_K am 24. November 2014, 11:32:04
ZitatHausbau, Schwangerschaft der Lebensgefährtin, eigene Schwangerschaft, Eheschließung gelten nicht als Härtefälle.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: andy050277 am 24. November 2014, 11:35:43
OK mein Fehler hab es als komme gesehen. Mist. :-[
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: wolverine am 24. November 2014, 11:42:10
Mal davon abgesehen, dass hier kein Härtefall vorliegt, würde ich schon zwei Mal über die Akte gucken wenn da einer im vollen Bewusstsein eine Stelle irgendwo annimmt und schon vor Dienstbeginn plant, anschließend einen Härtefall geltend zu machen.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: F_K am 24. November 2014, 12:12:03
ZitatDa das Haus nicht einfach so zu verkaufen ist da es direkt am Haus der Eltern ist. Und dort ist nur eine Heizanlage für  beide Häuser. Von daher kann man es nicht einfach verkaufen.

Wenn man "ein Haus erben" kann, kann man es auch verkaufen (da es einen Grundbucheintrag gibt).

Es gibt sogar  viele Häuser OHNE eigene Heizanlage (z. B. Fernwärme).

Unabhängig davon sind Heizungen eh austauschbar und im Vergleich zum Haus nicht teuer - ein Umbau auf zwei Heizungen ist also technisch / wirtschaftlich kein Problem.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: kretzsche79 am 16. Dezember 2014, 13:37:10
Hallo lang hat es gedauert aber nach einem gespräch mit dem Bundesamt wurde eine Stelle dem Berater mit
geteilt auf die er mich eingeplant hat. Geht doch,also immer schön lang allen auf den Sack gehen,dann klappt es auch mi der Heimatnahen Stelle. 8)
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: KlausP am 16. Dezember 2014, 15:16:06
Glück gehabt - warum auch immer. Ich gratuliere trotzdem nicht.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: wolverine am 16. Dezember 2014, 15:22:46
Wenn er doch dahin kommt, wo er hin möchte, warum nicht gratulieren?! Hat doch keiner einen Schaden durch. Außer dem Perser, dem man auf den Sack gehen soll... warum auch immer.
Titel: Antw:Wiedereinsteller. Warum keine heimatnahen Stellen??
Beitrag von: Ralf am 16. Dezember 2014, 15:29:34
Liegt vielleicht am Duktus, warum einem das Gratulieren schwer faellt.