Guten Morgen alle Zusammen,
und zwar hab ich da mal eine Frage?
Mein Onkel ist Zeitsoldat in der Kaserne in Idar-Oberstein, und habe schon viel über die Bundeswehr gehört.
Ich selbst habe mich schon zwei mal bei der Bundeswehr beworben aufgrund meines Geburtsfehler´s wurde ich zwei mal abgelehnt beim ersten mal bekam ich sogar T2 dies war mit 17 und vor knapp 15 Monaten habe ich mich das zweite mal beworben und wurde wieder abgeleht mit der begründung: Sie gehen extra zur Bundeswehr um ihren Gebrutsfehler Operieren zu lassen!!!
Diesen Geburtsfehler nennt man Lippen Kiefer Gaumen Spalte und durch die bin ich nicht Körperlich beeinträchtigt, mache regelmäßig sport wie Fußball, Fitness usw.
Arbeite seit knapp 7 Monaten im Sicherheitsdienst und möchte es jetzt nochmals versuchen mich zu bewerben.
Kann mir da jemand vllt hielfreiche Tipp´s geben wie ich solche aussagen des Medizinischen dienstes ausweichen kann.
MFG
Pascal Müller
Wie wurdest du denn das letzte Mal gemustert?
Beim ersten Mal wurdest du deswegen ja nicht ausgemustert.
Und warum lässt du es nicht vorher operieren?
Beim ersten mal habe ich mich direkt auf soldat auf zeit beworben!
Beim zweiten mal habe ich mich zum Freiwilligen Wehrdienst beworben udn wurde auch wieder ausgemustert.
Das sind Operationen die über 2 jahre gehen und ich die nicht für Notwendig empfinde, da es meine Entscheidung ist ob ich diese machen lasse, bekomme sie ja alle von der AOK Baden Württemberg übernommen.
MFG
Pascal
Du hast doch geschrieben, dass du das erste Mal mit T2 gemustert wurdest- damit wurdest du zumindest nicht aus medizinischen Gründen ausgemustert.
Dem medizinischen Test kannst du nicht ausweichen.
Vor allem wie bei mir, der ,,neue" musterungsarzt fordert die alte musterungsakte an.
Und da wird drin stehen, was du hast.
Also selbst wenn du es verschweigst wird es rauskommen.
Und löschfristen gibt es da glaube ich garnicht. Ich wurde das erste mal mit t2 vor 6 Jahren gemustert.
Und jetzt fordert der ,,neue" Arzt meine alte Akte an, damit ich auch wirklich fit bin
Zitat von: Pascal_94 am 15. Februar 2015, 04:34:02... , da es meine Entscheidung ist ob ich diese machen lasse, bekomme sie ja alle von der AOK Baden Württemberg übernommen.
Und genau deswegen stellt die Bundeswehr Sie nicht ein! Lassen Sie die Operationen machen, dann wird das geprüft und gut isses ;) ! Wenn die Bundeswehr Sie so einstellt wie Sie jetzt sind, muss die Bundeswehr die Kosten übernehmen, wenn Sie sich dann während Ihrer Dienstzeit entscheiden, die OPs doch noch durchführen zu lassen. Und das ist eine Entscheidung, die der Bundeswehr zusteht!
wie schon gesagt es sind operationen die nicht der notwenigkeit entsprechen und man sie körperlich nur an der lippe und nase sieht.
Gibt es da keine Verzichts erklärung die man unterschreiben kann?
Nein, gibt es nicht! Also akzeptieren Sie einfach, dass es so lange nichts mit einer Einstellung wird, so lange die Bundeswehr diese Kosten auf sich zu kommen sieht!
Fazit: Jeder ist seines Glückes Schied ;) !
aha ok .....