Hallo ,
Ich bin derzeit fwdl 21 und in Erfurt stationiert. Zum Juni hin ist dann meine freiwilliger Wehrdienst vorbei und ich mache mir Gedanken weiterzumachen , als saz. Allerdings habe ich die Bedingung Heimatnah stationiert zu werden. Jetzt ist meine Frage wie meine Chancen besser stehen ? Durch eine Verlängerung und daraufhin ein Versetzungsantrag oder sind die Chancen höher wenn ich erst ausscheide und danach wiedereinsteller mache und von Anfang an sage 'ich mache es , allerdings nur Heimatnah' ?
Dankeschön schonmal im Voraus :)
Wird wohl nix, da du für eine bundesweite Einsetzbarkeit unterschreibst.
Es wäre ohnehin schon eine stramme Herausforderung, Sie bis zu Ihrem Dienstzeitende als FWDL 21 noch zum SaZ zu machen! Da müsste schon alles optimal laufen ...
Hier würde ich erst einmal so ansetzen, Sie auf die maximalen 23 Monate zu verlängern und dann mit etwas mehr Luft nach oben agieren zu können. Wenn Sie Saz werden wollen, kann es sein, dass in der mannschaftslaufbahn durchaus etwas in Heimatnähe frei ist. Anspruch darauf haben Sie jedoch nicht! Man wird immer sehen, was man tun kann, aber mehr auch nicht!
Niemand wird Ihnen garantieren für die Verpflichtungszeit immer heimatnah stationiert zu sein. Weder wenn Sie sich jetzt weiterverpflichten, noch bei einer späteren Wiedereinstellung.
Gehen Sie zu Ihrer Personalabteilung und gucken Sie, ob er einen passenden DP für Sie findet. Dann bewerben Sie sich darauf und warten das Ergebnis ab. Sie können dann noch zu oder auch absagen. Aber sollten Sie - aus welchen Gründen auch immer - versetzt oder kommandiert werden, ist das eben so.
@ Shanti:
Deine Frage ist Blödsinn.
Du must erst mal Deine Eignung als SaZ nachweisen, und dann wird Dir eine / mehrere Stellen angeboten, die Du annehmen oder ablehnen kannst.
Ob Du da noch FWDLer bist oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.