Moin Moin zusammen,
zunächst mal, ich bin neu hier, also verzeiht mit wenn ich etwas in einen falschen Bereich schreibe :)
Also, ich habe mich Oktober letzen Jahres für den FWD beworben. Bewerbung wurde auch eingereicht, Musterung gemacht und und und. Dann als ich beim Einplaner war und er mich halt einplanen sollte hieß es er weiss nicht ob gerade eine Stelle für meinen Erstwunsch (FschJ.) frei ist. Demnach habe ich keine Unterlagen von der Musterung mit nach Hause genommen und war auch nicht eingeplannt da sich der Einplaner darum kümmern wollte.
Nun war es bei mir so das ich in dem selben Zeitraum meine Ausbildung abgeschlossen habe. Also ich habe am 20.1.2015 ausgelernt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich immernoch nicht fest eingeplant, hatte keine unterlagen zugesendet bekommen etc.
Meine Chef teilte mir dann mit das er mich gerne übernehmen würde. Da ich wie gesagt noch nicht eingeplant war, also nicht bescheid wusste was nun aus der BW wird, habe ich dann auch einen Arbeitsvertrag unterschrieben.
2 Tage später bekam ich einen Anruf von einem Herren des KWEA erhalten, der mir mitteilte das ich am 1.4.15 (das der von mi angestrebte Einzugstermin) in Seedorf bei den Fallis eine Stelle frei ist und ich diese besetzen kann.
Nun teilte ich dem Herrn dann mit das ich meine bewerbung zurückziehe da ich erstmal Berufserfahrung in meinem Beruf (Anlagenmechaniker SHK) sammeln möchte und ich bereits einen Arbeitsvertrag unterzeichnet habe, ich aber aufjedenfall zu einem späteren Zeitpunkt (1-2 Jahre) nach wie vor zur BW möchte.
Nun mache ich mir etwas sorgen das die BW meine Bewerbung in 1-2 Jahren ablehnt und für mich der Zug BW abgefahren ist. Das beschäftigt mich schon mehrere Wochen und ich frage mich ob ich nicht besser der Antrittstermin zum 1.4.15 hätte wahrnehmen sollen.
Danke fürs lesen
Gruß
Boxer
Keine Sorge, der Zug Bundeswehr ist noch nicht abgefahren. Vermutlich wird bei einer erneuten Bewerbung die Nachfrage kommen, warum denn damals die Bewerbung zurückgezogen wurde, aber da du dies ja entsprechend stichhaltig und nachvollziehbar begründen kannst, sollte das wohl keine Problem darstellen.
Ich hatte meine Bewerbung auch zurückgezogen und ich wurde nur beim durchgehen meiner Daten vom Personalfeldwebel gefragt ob es richtig sei,dass ich mich schon mal beworben hatte. Beim Psychologengespräch wurde ich nicht gefragt. Also wird das nichts zur Sache tun.
Mfg
Und auch hier gilt, dass solch pauschale Aussagen einfach nicht zutreffend sind. Das mag bei Ihnen so gewesen sein, allerdings gibt es genug Fälle, in denen der Psychologe genau wissen will warum man die Bewerbung damals zurückgezogen hat, um sicherzustellen, dass man es sich nicht wieder anders überlegt.
Im Falle des TE, der ja eine entsprechende Begründung hat, stellt das ganze aber kein Problem dar.