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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: rerewalf am 26. März 2015, 20:45:17

Titel: Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 26. März 2015, 20:45:17
Hallo allerseits,

ich habe eine gewisse Odyssee hinter mir und wollte mich nun mal hier erkundigen, ob bzw. welche Möglichkeiten mir noch offen stehen.

Kurze Zusammenfassung:

ACFüKrBw im Februar bestanden
Direktzusage durch Eignungsfeststellung theoretisch für alles außer Fliegerischer Dienst (T2 - AugenOP)
Ausschluss der Kampftruppen wegen theoretisch festgestellter Nachtblindheit (Blendtest - näheres im Text)

~~~~~

Folgendes Problem ist bei mir letztendlich aufgetreten:

Beim ärztlichen Dienst vor Ort wurde mir ein gutes Sehen bestätigt, allerdings konnte ich den Blendtest nicht bestehen, da ich eine interokulare Kontaktlinse habe und diese
Halos generiert, was mir bei diesem Test ein "erahnen" der entsprechenden Testfelder nicht möglich macht. Ich habe mehrfach erklärt, dass ich seit 10 Jahren Nachts Auto fahre und grundsätzlich nicht blendempfindlich bin. Aussage der Ärztin:
Es ist kein Problem wenn sie ein Attest diesbezüglich nachreichen - dann wird das weiter geprüft.

Gesagt getan, ich bin zu meinem Augenarzt gelaufen (auch der operierende Arzt gewesen). Diesem war dieses Problem mit diesem Testgerät bekannt (die Praxis hatte das selbe Gerät) und ich wunder angepasst getestet, um mein "wahres" Kontrastsehen bei Blendung festzustellen. Dies wurde fachärztlich dokumentiert und entsprechend weitergeleitet.

Nun habe ich nachdem keine Rückmeldung kam (die allerdings versprochen war) nach 4 Wochen doch einmal "gewagt" angerufen und habe folgendes erfahren:

Behandelnde Ärztin X hat das Attest gesichtet und anerkannt - die Kennziffer bleibt allerdings bestehen.

Nun stehe ich da wie der Ochs vorm Berg. Ich habe getan wie mir geheißen, meine tatsächliche Nachttauglichkeit ist fachärztlich belegt und dennoch bleibt die
Kennziffer der "Nachtblindheit durch Blendungsanfälligkeit" bestehen. Mein Einplaner darf laut eigenen Angaben nicht "aktiv" in den Prozess eingreifen und ich habe keine Ahnung mehr wie ich noch weiter vorgehen kann.

Mir bleibt immernoch der Start bei der OpInf-Truppe als 2.-Lösung und unter anderen Umständen würde ich das wohl auch einfach akzeptieren (1. Verwendungswunsch wäre Fallschirmjäger), aber diese wirren Bedingungen frustrieren mich gerade dermaßen - auch da ich keinen "übergeordneten" Ansprechpartner habe als OA-Bewerber. Innerhalb der Truppe wäre der nächste Weg zur übergeordneten ärztlichen Stelle etwas anderes.


Hat jemand von Ihnen zufällig ähnliche Erfahrungen gemacht, oder kann mir irgendwelche Tipps zum weiteren Vorgehen geben?
Ausnahmeantrag scheidet aus, da dieser ja nur bei "Unterversorgung" des Truppenteils in Frage kommt - was bei Fallschirmjägern nicht der Fall sein wird.
Laut meinem Einplaner hätte ich nach ERF auch bei den Fallschirmjägern durch meine Testergebnisse eine Direktzusage.

Gruß,

rerewalf
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: ulli76 am 27. März 2015, 05:37:05
Und warum fragst du den Einplaner und nicht direkt die Ärztin, wie das zustande kommt?
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 07:45:51
Die Aussage kam direkt vom ärztlichen Dienst telefonisch.
O-Ton: *Verlesung des Attestes* - ja dieses Attest ist bei uns eingegangen, die Werte wurden vermerkt und die Ärztin hat trotzdem entschieden die Kennziffer aufrecht zu erhalten. Mehr können wir Ihnen dazu nicht sagen.


Das war die konkrete Aussage des ärztlichen Dienstes. Mir ist klar, dass ich beim Einplaner keinerlei medizinische Details erfahre. Aber genau da liegt ja mein Problem. Ich habe ein fachärztliches Attest bzgl. der Kennziffer, dieses wurde mir anerkannt und dennoch wird mein Ausschluss aus dem SELBEN Grund aufrecht erhalten.

Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: wolverine am 27. März 2015, 08:19:33
Grundsätzlich ist aber genau das eben der Kern des ärztlichen Ermessens; genau für diese Bewertung sitzt sie dort an dieser Stelle. Das ist genau der Punkt, der juristisch kaum überprüfbar ist.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: F_K am 27. März 2015, 08:28:22
Wo ist denn nun das Problem?

Zitatallerdings konnte ich den Blendtest nicht bestehen, da ich eine interokulare Kontaktlinse habe und diese
Halos generiert, was mir bei diesem Test ein "erahnen" der entsprechenden Testfelder nicht möglich macht.

Du hast Dich einer OP unterzogen, hast genau die zu erwartende Nebenwirkung dieser OP, die auch durch einen Test bestätigt werden konnte.
Was bringt Dich zu der Annahme, der BW Test würde gewisse Situationen in der Realität nicht abbilden?

(Ein Gesunder besteht diesen Test problemlos!? - und auch bei "Deinen" Arzt versagst Du bei diesen Test!).

Insoweit gehe ich hier etwas weiter als wolverine: Hier gibt es Tatsachen, die die Annahme rechtfertigen, dass Du "Blendprobleme" hast - die Zuordnung dieser Gesundheitsziffer ist also wohl einwandfrei begründet und rechtlich nicht angreifbar.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: SanUffz am 27. März 2015, 08:39:03
Da kann auch die begutachtende Ärztin nichts dagegen tun . Die Vorschrift gibt bei deiner "Art der Erkrankung" nun mal die GZ III 21 vor . Sprich, ist das T2.

Bei einer kompletten Nachtblindheit , wie du sie anfangs im Thread beschrieben hast , hätte sie sogar auf die GZ VI 23 greifen können , diese bedarf aber einer Fach(Augen)ärztlicher Abklärung durch einen Bundeswehrarzt. Damit wärst du komplett untauglich gewesen. Die Frage ist , ob der Attest von dem du redest in einer zivilen oder militärischen Einrichtung erstellt wurde ?!
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 09:06:48
@wolverine 
Jup, ist mir schon klar. Ich habe es nur seltsam empfunden weil mir zuerst gesagt wurde, dass ich mir vom operierenden Arzt ein Attest holen soll und das Problem bei der OP und dem Test "bekannt" ist und dann letztendlich alles "fürn Arsch" ist.

@F_K

Die erwarteten Nebenwirkungen sind Halos. Halos sind "nervig", führen aber nicht zu einem erhöhtem Blendungsempfinden. Taschenlampe / Strahler in mein Gesicht - kein Problem. Autoscheinwerfer, auch die tollen nicht abgeblendeten LED-Dinger nachts.. kein Problem. Der BW-Test ist kein BW-Test, sondern der standatisierte Nachttest. Ich habe allerdings auch kein "Nachtfahrverbot" in meinem Führerschein drin stehen, obwohl ich das bei nichtbestehen des Blendtests haben müsste -warum? Weil mir durch weitere Tests ein sehr gutes Kontrastsehen bei Nacht und ein durchschnittlich gutes Kontrastsehen bei Blendung, sowie eine überdurchschnittlich gute Blendungsresistenz (Lichtstärke ) attestiert wurde.

@SanUffz

Das die Ärztin initiativ nichts andere tun kann beim nichtbestehen von Test X im Verfahren ist klar, aber daher gab es ja den Hinweis bzgl. des Facharztes. Das Attest wurde auf Anraten des ärztlichen Dienstes bei meinem Facharzt der mich auch operiert hatte und somit eine lückenlose Dokumentation meiner Sehleistungen der letzten ~15 Jahre vorliegen hat erstellt. Bzgl. der Nachtblindheit generell sehe den Absatz darüber. Meine "Werte" liegen da grundsätzlich völlig in der Norm.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: SanUffz am 27. März 2015, 09:16:50
Dann bitte doch um eine Abklärung, wie schon beschrieben, in einer militärärztlichen Einrichtung. BWK / FAZ . Dann hast du Gewissheit und die Annahmeärztin auch , da sie die vergebenen Gesundheitsziffern im Befund lesen kann ^^ Dein ziviler Attest hilft da meistens nicht viel weiter .
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 09:19:09
Okay, das wäre bei mir als "Soldat" der nächste logische Schritt. Ich wusste allerdings nicht, dass ich als Zivilist die Möglichkeit habe - hättest du da Tipps zur Vorgehensweise? Kann ich da einfach "hinmarschieren"? Oder muss ich das beantragen - wenn ja wo?
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: SanUffz am 27. März 2015, 09:32:38
Beantragen musst du erst einmal nichts . Würde da in der Anmeldung des ärztlichen Dienstes mal anrufen und danach Fragen ! Bei Zivilisten im Annahmeverfahren ist es grundsätzlich Standard, falls Probleme auftreten, in Fachsanitätseinrichtungen der Bundeswehr weitere Untersuchungen zu "genießen" .

Die Ärztin stellt dir einen benötigten Überweisungsträger dafür aus und das nette Assistenzpersonal ruft sogar in der Untersuchungsstelle in deiner Nähe an , schickt die Unterlagen dorthin und du musst nur noch zu dem vereinbarten Termin vorstellig werden. Thats it.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 09:36:23
Super ich danke dir. Das wurde mir so ja leider nicht mitgeteilt.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: F_K am 27. März 2015, 09:37:28
Lieber SanUffz:

Welche Erkenntnisse liegen Dir den vor, dass Du an dem Urteil des zuständigen Sanitätsoffiziers zweifelst?

(Es gibt eine Untersuchung militärisch, ein ziviles Attest und darauf basierend die Einschätzung das weitere Untersuchungen nichts "bringen" und eine vergebene Gesundheitsziffer).
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: SanUffz am 27. März 2015, 09:51:05
Lieber F_K

ich bezweifele das Urteilsvermögen des Sanitätsoffiziers nicht . Keinesfalls. Ich habe es durchaus bestätigt in meinem ersten Thread ;) dennoch gibt es bei verschiedenen Meinungen zwischen Arzt und Patient (die hier ja vorliegt) immer eine Lösung. Diese habe ich dem TE nur verdeutlichen wollen. Mehr nicht !

Ich schreibe auch aus Erfahrung , lieber F_K , da ich selber in einem BWK in der FU IV tätig bin , sonst würde ich meinen Senf hier nicht zugeben  ;)
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 09:55:22
Letztendlich hat die Ärztin ja "recht". Sie testet X - X geht nicht -> Kennziffer.
Hier liegt grundsätzlich eben ein spezieller Fall vor und daher suche ich quasi Möglichkeiten um tiefer prüfen zu können, da verständlicherweise im "Massenverfahren" die Möglichkeit dazu nicht besteht.

Ich möchte hier niemandem in irgend einer Form "Unkenntniss" unterstellen. Es ist lediglich eine sehr eindimensionale Wahrnehmung durch das Verfahren. Verständlich, aber daher suche ich nach Möglichkeiten ;)
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: F_K am 27. März 2015, 10:01:48
@ SanUffz:

ZitatDie Ärztin stellt dir einen benötigten Überweisungsträger dafür aus

Eben nicht - wenn eine Untersuchung als nicht notwendig angesehen wird, wird eben KEIN Überweisungsträger ausgestellt, und es erfolgt keine (weitere) Untersuchung durch eine militärische Stelle.

Zitatverschiedenen Meinungen zwischen Arzt und Patient (die hier ja vorliegt) immer eine Lösung.

Genau - nennt sich GZ.

@ Rerewalf:

Sei ehrlich - Du willst nicht "tiefer prüfen", Du willst ein anderes Ergebnis.

Ich sehe Deine Möglichkeiten ausgeschöpft - telefonier halt weiter "rum", wenn Du es anders siehst.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 10:35:52
Ich bin ehrlich. Ich bin diesen "lustigen" Weg schonmal durch. Es ist nunmal so, dass es einen Unterschied zwischen dem Ergebnis und der Realität gibt und es ist nunmal so, dass dieser Test dennoch von jemanden mit meiner OP nicht bestanden werden kann.

Nach diesem Test müsste ich Nachts permanent gegen Bäume fahren wenn ein Auto mir entgegenkommt, weil mein Kontrastsehen unter Blendung gleich 0 ist ;)

Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: F_K am 27. März 2015, 10:39:30
.. und Du kannst die Frage beantworten, wie sich Deine Wahrnehmung bei einem Gefecht Nachts darstellt?

Ich möchte da lieber Kameraden um mich haben, die in der Lage sind, einen Blendtest zu bestehen.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: SanUffz am 27. März 2015, 10:43:06
@ F_K

ich lasse es mal, mich mit dir, über Recht und Unrecht zu streiten. Es war von mir nur ein LÖSUNGSVORSCHLAG an den TE. Fragen kann er ja , sehe da kein Problem.

Das soll ja hier ein Informationsforum sein und ich denke er hat sie jetzt bekommen. Belassen wir es dabei.

Sicherlich möchte er ein anderes Ergebnis , das lese ich schon raus! Aber der Satz 3 Ärzte , 3 Meinungen kommt ja auch nicht von ungefähr  ;D OT ^^

Letztendlich obliegt es dem Sanitätsoffizier ,  der erstellt die Überweisung. Ob es so kommt , weiß nur sie selber. Dennoch ist es eine Möglichkeit dieses in Erwägung zu ziehen.

Wäre interessant was bei der Sache "rum" kommt. Kann der TE ja mal berichten.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 10:45:00
F_K

In meinem Fall kann ich das. Da ich selbst die letzten 6 Jahre aktiv bei Manövern der Nato in diversen Tätigkeiten unterwegs war und sowohl Raids verbündeter Zugriffseinheiten, als auch konventionelle Gefechtssituation bei Tag und Nacht miterlebt habe ;)
Aber ist in Ordnung, ich habe das Gefühl, dass ich bei dir ohnehin sagen kann was ich will.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: F_K am 27. März 2015, 10:48:40
@ rerewalf und SanUffz:

Ich entscheide hier eh nicht - ich stelle maximal meine Sichtweise da.

Wir haben Möglichkeiten aufgezeigt, die kann man versuchen - und dann gibt es ein Ergebnis. Viel Erfolg.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: SanUffz am 27. März 2015, 11:07:25
ZitatIch entscheide hier eh nicht - ich stelle maximal meine Sichtweise da.

Dann haben wir ja was gemeinsam

ZitatWir haben Möglichkeiten aufgezeigt, die kann man versuchen - und dann gibt es ein Ergebnis

Das Wir war nochmal echt ne Belustigung zum Dienstschluss^^ ;D

Schönes WE  ;D
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: wolverine am 27. März 2015, 11:18:31
Zitat von: rerewalf am 27. März 2015, 10:45:00
In meinem Fall kann ich das.
Ich will ja nicht unnötig in die Kerbe hauen aber meinen Sie das ernst? ??? Sie sind a) kein Arzt und die Anforderungen an einem zivilen Rollenspieler sind wohl etwas anderes als an einen Soldaten im Dienst.  :-\

Aber gut; das soll es von mir gewesen sein.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: benny86 am 27. März 2015, 11:21:40
gewöhnt euch doch endlich dran... hat F_K nichts zu trollen, dann ist er nicht glücklich!

Zitat von: SanUffz am 27. März 2015, 10:43:06
@ F_K

ich lasse es mal, mich mit dir, über Recht und Unrecht zu streiten. Es war von mir nur ein LÖSUNGSVORSCHLAG an den TE. Fragen kann er ja , sehe da kein Problem.

Das soll ja hier ein Informationsforum sein und ich denke er hat sie jetzt bekommen. Belassen wir es dabei.

Wenn er das verstanden hat, dann mach ich ein rotes X im Kalender.

@rerewalf: viel Erfolg, hoffe es klappt!
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: DustinS am 27. März 2015, 13:44:24
ich denke nicht das F_K in irgendeiner Weise hier rumtrollt..
Ich habe von ihm schon gute Tipps bekommen, wie von vielen anderen hier auch! Nur wenn ihr der Realität manchmal nicht ins Auge schauen könnt müsst ihr das nicht an Anderen auslassen.

Und dir rerewalf: Viel Glück weiterhin :)


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: ulli76 am 27. März 2015, 14:02:44
Die einfachste Lösung wäre ja nochmal zu versuchen mit der Musterungsärztin zu sprechen, damit die ihre Beweggründe darlegen kann. Aber das ist wohl zu profan.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: BulleMölders am 27. März 2015, 14:07:43
Ulli, du weißt doch mit dem reden ist das Heute nicht mehr so weit her.
Da ist es doch einfacher sich irgendwo "auszuweinen", wo einem doch keiner Helfen kann als das persönliche Gespräch mit der richtigen Person.
Dabei läuft man natürlich nicht die Gefahr von der Person die was zu sagen hat, etwas zu hören was man nicht hören will..
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 14:10:38
Die letzten beiden Beiträge könnten Sie sich beim besten Willen sparen.
Es ist ja nicht so als hätte ich damals bei der eigentlichen Musterung Gespräche geführt, sowie mehrere Telefonate mit Köln geführt diesbezüglich.
Ich verbitte mir also dergleiche Unterstellungen und entschuldige mich dafür, dass ich dachte dass dieses Forum geeignet für derartige Problemstellungen wäre.

Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: ulli76 am 27. März 2015, 14:12:08
Und- was hat die Kollegin gesagt, weswegen sie weiterhin an der GZ festgehalten hat?
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: rerewalf am 27. März 2015, 14:15:09
Ich konnte telefonisch nicht "DIE" Ärztin ans Telefon bekommen, sondern lediglich eine Kollegin der entsprechenden Ärztin, welche sich den Bericht vorgenommen hat und mir nur die Auskunft gegen hat, dass Zitat: Das Attest akzeptiert und anerkannt wurde, aber die behandelnde Kollegin entschieden hat dennoch an der GZ festzuhalten.

Das ist ja quasi das Problem. Ich habe keine detailierteren Informationen dazu erhalten und eine ähnliche "Odysee" zivil bzgl. meines Führerscheines schon hinter mir.

Ich kenne die Problematik um diesen Test und diese Operation... und ich kenne genauso die Auswirkungen die ich real erlebe.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: Ralf am 27. März 2015, 14:26:50
Und damit sind wir wieder bei dieser Frage gelandet. Es scheint also nicht zielführend zu sein, wenn jemand anderes Auskunft gibt, weil der/diejenige dann auch nichts ändert.
Schriftlich die Fragen einreichen und das Begehr mit Begründung reinschreiben. Ändert sich was, ist gut, ändert sich nichts, ist es wohl so.
Zitat von: ulli76 am 27. März 2015, 14:12:08
Und- was hat die Kollegin gesagt, weswegen sie weiterhin an der GZ festgehalten hat?

ZitatIch verbitte mir also dergleiche Unterstellungen und entschuldige mich dafür, dass ich dachte dass dieses Forum geeignet für derartige Problemstellungen wäre.
Du solltest mal an deiner Frustrationstoleranzgrenze arbeiten.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: BulleMölders am 27. März 2015, 18:53:42
Zitat von: rerewalf am 27. März 2015, 14:10:38
Die letzten beiden Beiträge könnten Sie sich beim besten Willen sparen.
Was ich mir sparen kann oder nicht, dürfen Sie getrost mir überlassen.
Titel: Antw:Probleme mit dem ärztlichen Dienst (ACFüKrBw) - was tun?
Beitrag von: ulli76 am 28. März 2015, 05:28:44
Eben- kein Grund uns hier so anzumachen.

Und offenbar hatte ich den richtigen Riecher, dass du eben NICHT mit der Ärztin gesprochen hast, die die Entscheidung getroffen hat.
Genau DIE ist nun mal der entscheidende Ansprechpartner.