Hallo,
ich hab mich dazu entschlossen im Herbst meinen FWD zu beginnen. Außer ein paar Unsicherheiten fühle ich mich gut beraten, aber eine Frage interessiert mich jetzt ganz besonders.
Der Berater hat gemeint, dass man bei kurzer Dienstzeit, verständlicherweise, nicht unbedingt immer die, sagen wir mal, "aufregendsten" Zuweisungen bekommt.
Nun ist meine Frage:
Mir ist bewusst, dass ich die Zeit bis zu den 23 Monaten verlängern kann, aber was wäre die Mindestzeit wo es sich für die Bundeswehr lohnen würde mich differenzierter auszubilden und nicht in einen Bürojob abzuschieben?
Anmerkung: Ich weiß, dass für die neusten Glaskugelmodelle nicht genügend Geld zur Verfügung steht. Deshalb bitte ich um subjektive Schätzungen und Meinungen. Danke. :)
Dafür gibts keine allgmeingültige Antwort, weil auch Ausbildungen unterschiedlich land dauern. Aber 12+ sollte es schon sein. 12 ist ja eine bekannte Grenze.
Danke für die Antwort.
Wie lange würde es den für eine Ausbildung Richtung IT-Soldat sein?
Leider weiß ich nichts genaueres außer dass es um Funktechnik etc. geht. Ich habe noch vor einen Stützpunkt wo anscheinend Platz ist und es angeboten wird im Juli zu besuchen.
Zum 01.07. wirds aber knapp.
Und es beginnt mit der Grundausbildung, die i.d.R. an einem anderen Standort ist.
Du solltest deine Verpflichtungszeit nur davon abhängig machen, was in deine Lebensumstände reinpasst.
IT-Soldat ist lediglich ein Anlernen in der Einheit auf dem Dienstposten.
ZitatZum 01.07. wirds aber knapp.
Wie meinst du das?
Ich habe ja vor den FWD am 01.10 anzutreten und natürlich die Bewerbung längst abgegeben zu haben.
Dieser Ausflug ist eigentlich ein Angebot vom Karriereberater. Ich habe es angenommen, weil ich es interessant fand
und die Hin-/Rückfahrt bezahlt wird.
Ich hatte daraus gelesen, dass du zum 01.07. den Dienst dort antreten wolltest.