Moin,
ich könnte mich tot ärgern!!
Da schreib ich letztens noch fröhlich in das Forum, am 22.06 geht's ab nach Düsseldorf zur Eignungsfesttellung und letzten Samstag (23.05) passierte was natürlich unbedingt passieren musste!!
Beim Eishockey Kreuz- und Innenbandriss, halb so wild, muss trotzdem Operiert werden.
Natürlich direkt in Düsseldorf angerufen Termin abgesagt, der freundliche Herr am ändern Ende (mir fällt sein Diensgrad nicht ein) hat mit mir die Vereinbarung getroffen das ich mich nach der OP melden soll, und einen Termin zur neuen Musterung nach Genesung vereinbaren soll.
Jetzt die Frage nach dem ganzen Gequatsche ..
Wird das überhaupt nochmal was mit dem Bund ? Im Internet liest man überall T5 T6 mit Kreuzbandriss.
Beworben habe ich mich als Feldwebel im allgemeinen Fachdienst und wollte eine Lehre zum Fluggerätemechaniker machen.
Danke schon mal im vorraus! :)
Toni
In der Regel dürfte mit so einer schweren Verletzung der Bänder Schluß mit der Karriere sein.
Aber es kommt auf den Einzelfall an, wie gut es verheilt ist usw.
Wir haben ja Rollo83 im Forum, der hatte m.W auch einen Kreuzbandriss und kam mit T6 zur Bundeswehr. Allerdings als Wiedereinsteller und mit höherem Dienstgrand, das ist auch etwas anderes als ungedient und mit ZAW.
Der Kreuzbandriss alleine muss nicht zwingend das AUS sein- ABER das Problem sind zusätzliche Verletzungen.
Du kannst es nach vollständiger Ausheilung versuchen, aber ist besser, wenn du dich mit Plan B anfreundest.
Danke Männer!
Also ich hab mit dem Miniskus (wenn man das so schreibt ) Glück gehabt. Es ist das Innenband durch und das Vorderekreuzband ab.
Ich denke mal die in Düsseldorf hätten direkt ciao gesagt wenn es definitiv ein Grund für ausmusterung ist.
Ich werde es Probieren. Wenn sie dann sagen geht nicht ist es eben so.
ZitatIch denke mal die in Düsseldorf hätten direkt ciao gesagt wenn es definitiv ein Grund für ausmusterung ist.
Naja am Telefon wird sich keiner zu solchen Aussagen hinreißen lassen. Einfach angeben, und beim neuen Termin das ganze über sich ergehen lassen. Auf das Ergebnis der ärztlichen Untersuchung hat man ja eh keinen Einfluss.
Zumal man wegen der Verschiebung des Termins ja auch nicht mit dem ärztlichen Dienst spricht, sondern vermutlich mit einem Bewerberbetreuer oder einem der unzählig vorhandenen Beamten - die würden sich mit solchen Aussagen schon ganz schön weit aus dem Fenster lehnen ;)
Naja auch ein Arzt würde sowas nicht sagen, es sei den der Fuß wäre ab ;)