Hallo liebe Community,
ich weiß das es ähnliche Themen wie meins, welches ich nun eröffne, gibt.
Nachdem ich das Bewerbungsverfahren hinter mir habe und eine Stelle als SaZ (9Jahre) bekommen habe, steht mein Dienstantritt kurz bevor(11 Tage :) ).
Gut, zum Wesentlichem: Ich hatte ja bereits eine ärztliche Untersuchung währen meines 2 tägigem Eignungstests und es war alles perfekt. Ich bin kerngesund und es gab nichts
zu beanstanden. Wurde auf T2 eingestuft. Nun gut.
Nun habe ich erfahren, dass nach dem Dienstantritt noch einmal eine ärztliche Untersuchung mit mir durchgeführt wird, nur das ich diesmal erfahren habe,
das es bei dieser Untersuchung auch einen Zahnarzt geben wird, der mir in den Mund schaut.
Ich habe keine Angst davor. Habe auch keine "vergammelten" Zähne, keine Löcher, kein Karies etc..
ABER.. Ich habe Füllungen in den Schneidezähnen und an manchen anderen Zähnen.
Ich habe Angst deshalb ausgemustert zu werden. Sollte ich davor noch einmal vorsichtshalber zum Zahnarzt gehen damit der nochmal alles checkt und
meine Zähne reinigt?
Meine zweite Sorge ist, ich habe jetzt kein perfektes Lächeln, da nicht alle Zähne in dem Sinne "gleich" sind, sondern sich teilweise durch
Form und Ausrichtung unterscheiden(zumindest im Oberkieferbereich) und ich dadurch einige kleine Lücken zwischen dem einen und anderen Zahn habe.
Währen zum Beispiel etwas schiefe Zähne oder in meinem Anliegen Zahnfüllung ein Grund zur Ausmusterung?
Wenn nein, welche Kriterien würden für eine Ausmusterung führen? Klar kommt es darauf an, was man der Bundeswehr macht. Ich werde aufjedenfall kein Pilot o.Ä., sondern gehe ich den Weg des Fachunteroffiziers It-Informatiker, wobei meine Einsatzfunktion der Funker ist. Danke im Voraus
Du machst dir Sorgen um nichts.
Diese Antwort muntert mich sehr auf, aber vielleicht eine Begründung für diese Aussage auch noch viel mehr beruhigender :)
http://www.zentralstelle-kdv.de/pdf/09-Anlage-3-1.pdfEinfach mal unter dem Punkt "Zahn, Mund und Kiefer" nachgucken. ;)
Vereinfacht kann man sagen: Solange nichts behandlungsbedürftig ist und alle bisher notwendigen zahn- und kieferorthopädischen Behandlungen vor Dienstantritt abgeschlossen sind, steht einer Einstellung nichts im Wege.
Habe mich einmal durchgelesen. Vielen Dank. Ich denke , ich habe wirklich nichts zu befürchten.
Ich habe halt nur Angst davor, weil ich für die Bundeswehr meine bereits 6 monatige begonnene Ausbildung geschmissen habe,
um Soldat zu werden. Habe Angst, das alles umsonst wäre. Aber wird schon klappen. ;)
ZitatSollte ich davor noch einmal vorsichtshalber zum Zahnarzt gehen damit der nochmal alles checkt und
meine Zähne reinigt?
Das schadet auf jeden Fall nichts.