Moin Moin,
Würde es funktionieren direkt nach der aktiven Dienstzeit ne Reservisten Übung zu machen ... .?
Und dann nach Ablauf von den 6 Monaten widereinsteller zu machen.
Mkg
Rein theoretisch wäre das möglich aber warum stellt man seine Anträge nicht so zeitgerecht, dass es gar nicht zu einer Entlassung kommt?
Eine Möglichkeit wäre, das viele erkennen das Wunschdienstposten wesentlich einfacher als Wiedereinsteller zu bekommen sind, als aus der Truppe. Ist mittlerweile leider öfter der Fall als andersrum.
Selbst wenn es tatsächlich so wäre, stünde dem das Risiko gegenüber, dass irgendetwas an dem Plan nicht funktioniert. Und der trägt sehr viele Variablen in sich, die keiner in der Hand hat.
Zitat von: wolverine am 11. September 2015, 08:22:07
Selbst wenn es tatsächlich so wäre, stünde dem das Risiko gegenüber, dass irgendetwas an dem Plan nicht funktioniert. Und der trägt sehr viele Variablen in sich, die keiner in der Hand hat.
So erst kürzlich erlebt. Die Wiedereinstellung hat sich bei einem mir ehemals unterstellten Soldat über 2 Jahre hingezogen bis es (endlich) geklappt hat. Der Plan war ebenfalls zeitnah wieder eingestellt zu werden.
Das Problem liegt darin, das, wie schon gesagt es einfacher sein wird bei uns wieder rein zu kommen, als über die Truppe. Antrag intern ist gestellt , vielleicht klappt es ja auch so.
Und wenn innerhalb der sechs Monate nix möglich ist gibt es einen Plan B..
ZitatDas Problem liegt darin, das, wie schon gesagt es einfacher sein wird bei uns wieder rein zu kommen, als über die Truppe
.. und da gibt es eine belastbare Quelle zu?
Liegt überhaupt die Eignung für die Stelle vor? Gibt es freie Stellen?
Ergänzung:
- Welche 6 Monate?
- Problematik von RDL Tagen usw. ist bekannt?
- Dauer einer RDL?
Quellen gibt es keine. Laut Intranet sind sie seriellen noch nich wieder besetzt also noch frei auch beim Perser alles frei , Eignung auf die Stelle ist ebenfalls vorhanden..
Ich kann doch bis 6 Monate im Jahr mit Genehmigung Reserve Übung machen, ansonsten nur drei.?
Wenn Ihre Einheit mitspielt und entsprechenden Bedarf begründen kann, ist das grundsätzlich möglich. Die 3/6 Monatsgrenzen wurden sogar erweitert. Aber, wie gesagt, es müssen schon einige Stellen mitspielen. Einen wirklichen Vorteil zu einer zeitgerechten Beantragung während der Dienstzeit vermag ich nicht zusehen.
Es führt ja eh kein Weg daran vorbei, Ihr Vorhaben mit Ihren Vorgesetzten und der zuständigen PersAbt zu besprechen. Fragen Sie nach den Möglichkeiten einer Anschlussreservedienstleistung von X Monaten und hören Sie, was die dazu sagen.