Hallo,
ich hatte am 14.07.2015 meine Eignungsfeststellung in Stuttgart. Im Rahmen dieser wurde bei mir Blut im Urin festgestellt. Farblich lässt sich dies nicht erkennen (Mikrohämaturie). Ich habe dann bei einem Urologen vorgesprochen, und dies abklären lassen. Es wurde ein Röntgen der Nieren sowie eine Blasenspiegelung durchgeführt, beide ohne einen negativen Befund. Die Beurteilung und Empfehlung des Urologen lautet wie folgt: "Wiederholt asymphtomatische Mikrohämaturie. Die Abklärung durch Sonographie, Zystoskopie und AUG ergab keinen Anhalt für eine frische Blungsquelle oder Blasentumor." Ich beginne nun am 01.10.2015 meinen freiwilligen Wehrdienst (AGA bei der MOS in Bremerhaven und danach beim 3.MGschw in Kiel), Blut ist leider immer noch im Urin vorhanden. Der Urologe schliest anhand seiner Untersuchungen und Nichtvorhandensein von Symptomen eine Krankheit aus. Kann es passieren dass ich aufgrund des Blutes im Urin heimgeschickt werde? Vielen Dank im Voraus.
H2L94
Also die Frage drei Werktage vor Dienstantritt zu Posten....bringt dich die Antwort die wahrscheinlich lautet:
Das kann dir mit absoluter Sicherheit nur dein Musterungsarzt sagen.
Irgendwie weiter?
Hat das KC die Untersuchungsergebnisse?
Wenn die das Ergebnis haben und du nix gehört hast,dann liegt die Wahrscheinlichkeit für die Ausmusterung niedriger.