Wenn ein Mannschafter einen Laufbahnwechsel als FA/OA beantragt und dann auf Eignung getestet wird, muss er typischen Sporttest machen oder werden seine BFT oder DSA Werte stattdessen genommen ?
Natürlich werden auch die bisherigen Ergebnisse der Dienstzeit begutachtet.
Aber du wirst auch den ganz normalen BFT während der Eignungsfeststellung durchlaufen müssen.
Es werden die Werte genommen, die in der Truppe abgelegt werden.
Ich musste für meinen Laufbahnwechsel weder ärztlliche Untersuchung (hatte nen BA 90/5) noch den Sporttest (hatte gültigen PFT, DSA) im ZNwG (jetzt Karrierecenter) machen.
Das 90/5er und der BFT oder das DSA (nicht älter als ein Jahr) sind bereits Teil der Bewerberakte. Deswegen werden bei einem LfbWechsel diese Teile nicht mehr geprüft.
Als ich 2009 an der OPZ als Laufbahnwechsler (FA zum OA) fragte ob ich den PFT (damals noch) erneut ablegen muss, da ich den Test in der Truppe bereits abgelegt hätte war die Antwort: "Wir machen hier kein PFT, es sind nur zufällig die gleichen Übungen."
Musste den Test also an der OPZ nochmal ablegen. Kann sich aber in den letzten 7 Jahren geändert haben.
Zitat von: Ryuuma am 23. Januar 2016, 21:32:55
Natürlich werden auch die bisherigen Ergebnisse der Dienstzeit begutachtet.
Aber du wirst auch den ganz normalen BFT während der Eignungsfeststellung durchlaufen müssen.
Einfach nein... Steht aber meine ich sogar auf der Homepage der Bundeswehr.
Entschuldige für meine Aussage, die evtl. zur Verwirrung führte.
Wie ich zu der Meinung kam ist wohl irrelevant.