Hallo liebe Community,
undzwar sieht es so aus das ich im vergangenen Jahr als FWdl meine Grundausbildung gemacht habe. Leider musste ich aufgrund starker Knie Probleme meine Dienstzeit nach nicht bestandener Grundausbildung (Aus gesundheitlichen Gründen) beenden.
Jetzt sieht es so aus, dass ich in meinem Leben schon viele Berufe hinter mir habe und das mit meinen jungen 21 Jahren. Vom Fachinformatiker über Straßenbau bis hin zum Maschinenführer. Leider musste ich feststellen, dass die zivile Berufswirtschaft einfach nichts für mich ist. Ich habe oft schnell die Lust verloren, weil jeder dieser Berufe so eintönig war.
Trotz 'nur' Grundausbildung und vieler Schmerzen aufgrund meiner kaputten Knie vermisse ich die Dienstzeit und würde alles dafür geben, wieder den Dienst antreten zu können.
Unabhängigkeit von meiner Familie hab ich mich jetzt dafür entschieden, dass ich meine Knie Probleme operativ beheben lasse um sogesagt wieder Wehrdienstfähig zu werden. (Dienstzeit durch eigene Kündigung erfolgt).
Ich habe mich dort wohl gefühlt und geplant ist, dass sobald meine Knie wieder ausgeheilt sind, ich mich bewerbe für SaZ 4 in der Mannschaftslaufbahn.
Was denkt ihr bzw. wie sind eure Erfahrungen - denkt ihr ich habe noch mal die Chance den Ausbildern zu beweisen was in mir steckt und den Dienst antreten zu dürfen? Wo könnte es Komplikationen geben?
Ich war bereits bei einem Wehrdienstberater und habe mir die Bewerbungsunterlagen mitgeben lassen. Leider war dieser scheinbar etwas im Stress und ist nicht wirklich auf meine Fragen und bedenken eingegangen.
Deswegen melde mich mich hier.. Würde mich über zahlreiche Beteiligung freuen.
Beste Grüße
MrSonderbar
Weil ich den editier Button nicht finde aufm Handy. Es handelt sich um einen Eingriff aufgrund eines Genu Recurvatum. Hierbei wird mein Knochen durchtrennt, ein Metallabsatz eingesetzt und alles wieder gut verzurrt.
Die Ärzte sagen, dass ich nach einer Ausheilung des ganzen wieder jeden Sport und jede Belastung ab kann, als wäre nie etwas gewesen. Auch meinten Sie, dass meine Knie stabiler und Belastungsfähiger sein werden, als zuvor. Bei meiner damaligen Musterung wurde dies nicht festgestellt, erst im Laufe der AGA.
Nicht auf den Einzelfall bezogen, sondern generell: Nach einer OP wirst du erst einmal 12 Monate nicht tauglich sein. Dann bringst du deine Atteste/ Arztbriefe mit und man wird bei der Musterung feststellen, ob da Möglichkeiten bestehen.
Hast Du 3 Ausbildungen abgeschlossen?
Oder eher nunmehr 4 mal selber gekündigt?
Mit so einer OP, die die Beinachse beeinflusst, sieht es nicht allzu gut aus. REchne damit, dass es nicht klappt.
Wie viele Meinungen von Orthopäden zu dieser OP hast du dir denn geholt. Mindestens 2 sollten es sein. Auch mal von einem Arzt der keine Belegbetten hat. Physiotherapie? Schon mal was gemacht in der Richtung? Denk mal über n anständiges Beinachsentraining nach. OP sollte in der Regel immer die letzte Option sein. Dass nach einer OP alles so ist wie vorher ist Käse. Allein die Narben in allen Bindegeweben beeinflusst den ganzen Körper. Bis du nach so einer Osteotomie wieder einigermaßen fit bist vergeht locker ein Jahr. Allein deine postoperative Entlastung wird ca 6-8Wochen sein. Anschließend Reha und PT. Auch ein Beinachsentraining wird dir da nicht erspart bleiben. Bei aller Liebe zum Dienst, du hast nur einen Körper und als Soldat auch die Pflicht gut und verantwortungsvoll mit diesem umzugehen.
Zitat von: MrSonderbar am 25. Januar 2016, 03:21:51
[...] Leider musste ich feststellen, dass die zivile Berufswirtschaft einfach nichts für mich ist. Ich habe oft schnell die Lust verloren, weil jeder dieser Berufe so eintönig war. [...]
Die allermeisten Jobs auf diesen Planeten zeichnen sich durch die Wiederholung der immergleichen Tätigkeiten aus. Dadurch wird Arbeit erst richtig effizient. Auch bei der Bundeswehr wird das Rad nicht jeden Tag neu erfunden. Man spezialisiert sich und macht fast jeden Tag dasselbe. Du solltest deine Einstellung zur Arbeit im Allgemeinen überprüfen.
Was wollen Sie eigentlich machen wenn Sie nach 4 Jahren wieder draußen sind falls Sie überhaupt eingestellt werden?
Tut mir leid das so hart ausdrücken zu müssen, aber Sie sind nach dem, was Sie hier von sich gegeben haben, für mich der Prototyp des "Zivilversagers".
Zivilversager würde ich das nicht nennen, ich habe auch mehrere Anläufe gebraucht und mich ausprobiert bis ich das Richtige gefunden habe. Ist zwar auch nichtmehr zivile Wirtschaft, sondern Behörde - Aber ich will damit sagen dass Jeder irgendwann seine Nische findet.
Mich haben sie wegen einer ähnlichen Problematik untauglich erklärt. Meine OPs lagen zu dem Zeitpunkt schon länger zurück, also mach dir nicht zuviel Hoffnung
Zitat von: KlausP am 25. Januar 2016, 10:21:09
Prototyp des "Zivilversagers".
Rein rechnerisch waren Sie bei ihrer Einstellung damals 1971 so 17/18 Jahr alt und hatten diese "Findungsphase" gar nicht bzw. mussten sich ja darum keinerlei Sorgen machen. Bevor man einen fremden vorschnell verurteilt, sollte man das vielleicht bedenken.
Ruhe bewahren - wenn der TE die Fragen nicht beantwortet, kann man ihm eh nicht helfen.
Ich war 18 hatte zum Zeitpunkt meiner Einberufung meinen Schul- und meinen Berufsabschluß in der Tasche, mit 19 war ich Unteroffizier und Truppführer eines Peiltrupps, von dem es in der Division nur 3 und in der ganzen NVA nur 18 gab. Der TE hat mit 21 noch nichts auf die Reihe bekommen, jedenfalls keinen Abschluß in einem seiner erwähnten "Berufe", in die er wohl eher nur reingeschnuppert hat. Mit der Vita wird er sich beim Psychologen, sofern er den bis dahin kommt, sicher ein paar unangenehme Fragen gefallen lassen müssen. Schon sein Ansinnen, es als SaZ 4 zu versuchen, zeugt in meinen Augen von nicht allzu viel Weitblick. Aber es ist sein Leben, soll er machen.
Wir sollten doch bitte beim Thema bleiben.
Du solltest erst mal für dich selbst darüber nachdenken, was ein zweiter Dienstantritt bedeutet. In der Mannschaftslaufbahn bist du, wenn du es mit dem zivilen Leben vergleichst, Hilfsarbeiter und dem entsprechend sind auch deine Tätigkeiten in der Bundeswehr. Wenn dir die Arbeit als Maschinenbediener schon zu langweilig war, dann wirst du auch als Soldat nicht glücklich. Hier kommt bloß der große Nachteil hinzu, dass du nicht kündigen kannst und unter Umständen an Orte versetzt wirst, an die du nicht möchtest.
Auf der anderen Seite scheidest du als SaZ 4 dann mit 26 Jahren aus der Bundeswehr aus und hast immer noch keine Ausbildung. Im schlimmsten Fall hast du aber schon eine Familie und ernährst diese dann mit deinem Azubi Gehalt, wenn die Übergangsgebührnisse ausgelaufen sind. Selbst wenn du dann Geselle oder Kaufmannsgehilfe bist, startest du in den meisten Fällen unter dem finanziellen Standard, den die Bundeswehr dir geboten hat.
In jedem Beruf gibt es Routine. Das ist nicht der Grund warum man kündigt, meistens ist es eher die Verwendung als solche, die einem nicht gefällt. Überleg es dir gut... Ich kann dir nur ans Herz legen, dir endlich eine Ausbildung zu suchen die dir liegt. Eine Vita wie deine habe ich tagtäglich auf dem Schreibtisch und das heißt in meinem Beruf für dich nichts gutes.
Okay, entschuldigt hatte die letzten Tage einige Termine. Das ich ein 'Zivilversager' bin streite ich ehrlich gesagt grundsätzlich nicht ab. Habe mich eben nirgends wohler gefühlt als im Dienst und bei keinen der anderen Berufe bin ich so aufgegangen.
Fachinformatiker 1 Jahr Ausbildung, habe es beendet weil ich keinen Alternativen Betrieb gefunden habe denn dort wo ich war habe ich täglich gegen den Datenschutz verstoßen und das war nie eine Option.
Anschließend bin ich nach Arbeitslosen Zeit zum Dienst gekommen, Bewerbungsphase hat eben einiges an Zeit gedauert. Dort bin ich weg, da die Knirproblrme aufgetreten sind und ich bei einer erneuten AGA noch mehr Probleme mit den Knien bekommen hätte.
Es ist so, dass ich erst eine Schiene tragen musste. Da diese es nicht besser werden lassen hat habe ich mir vom Truppenarzt OFA, einem Chirurgen der ne Nebentätig für die Kaserne tätig war als Vertretener Arzt und einer Orthophädin aus der MHH Hannover. Alle meinen, dass wenn ich nicht immer wieder wenn das Problem Auftritt eine Schiene tragen will eine OP die soweit einzige Möglichkeit ist, die auf lange Zeit wirksam ist.
Straßenbau und Maschinenführer waren nur Jobs um Geld rein zu kriegen und mich um mein Knie zu kümmern.
Wenn ich jetzt wüsste, dass ich durch viel Sport und entsprechende Übungen diesen Fehler der Beinachse gegenwirken kann, würde ich die OP sofort absagen,denn Fan bin ich von der Entscheidung nicht.
Zu dem was nach SaZ4...Würde die 4 nutzen um mich als Mannschafter etwas zu beweisen - für mich selbst sowie Vorgesetzte. Zudem würde ich versuchen über den BfD eine Ausbildung zu erlangen.
Nach 4 Jahren und ggf. Ausbildung würde ich dann SaZ 12 einreichen mit Fw Antrag. Nach den 12 Jahren hab ich noch nicht groß Kopf gemacht, würde entweder versuchen in Richtung Berufssoldat zu gehen, alternativ meinen erlernten Beruf weiter Fortbilden.
Jetzt wo ich das schreibe überlege ich, ob ich noch mal einen Termin bei meiner Orthophädin mache und mich über die Sportvariante erkundige.
Bin ehrlich gesagt ratlos wie ich weiter verfahren soll. :x
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Am liebsten würde ich sogesagt einen Probelauf für die Bewerbung als SaZ 4 machen.. Schwer zu beschreiben. Also einfach wissen, wenn ich mich jetzt ohne OP und auffrischen meiner Fitness bewerbe, ob ich genommen werde.
Die Sorge versetzt zu werden, ins Ausland zu müssen oder sonstiges fürchte ich nicht. Durch regelmäßiges umziehen in meiner Kindheit habe ich eh nicht dieses hier bin ich Zuhause Gefühl... Na außer in der Kaserne..
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Super für einen Probelauf einfach mal anderen ernsthaften Bewerbern den Platz weg´nehmen.
War klar, dass es falsch verstanden wird. Ich meine es in die Richtung, dass ich sogesagt per Termin oder was auch immer mich von einem Mueterungsarzt untersuchen lassen kann, um mein T Status zu bekommen. Sogesagt um vorher zu wissen, ob ich mich überhaupt bewerben brauche.
Das es das nicht gibt, musste das ja auch so verstanden werden.
Was hätte denn ein Arbeitgeber davon, wenn er hunderte (oder tausende) einfach mal "nur so" untersucht. Das kostet ja auch einen Haufen Geld: Ärzte, Infrastruktur, Fahrkosten, Fachärzte etc.
Ich verstehe trotzdem nicht, warum du selber in der GA gekündigt hast. Ich bin mir sicher, dass dich niemand dazu gedrängt hat und darum vermute ich einfach mal instinktiv, dass es noch andere Gründe gab?
Ich kann es dir halt nur nochmal ans Herz legen, eine Ausbildung zu machen. Du bist nach 4 Jahren als Mannschafter einfach nur älter, nicht mehr und nicht weniger und dass du FA wirst, ist absolut unsicher. Wenn du die formalen Voraussetzungen ohnehin erfüllst, warum muss es denn Mannschafter sein? Warum nicht Fw oder Uffz mit ZAW?
Mannschafter soll es sein, da ich mir selbst beweisen möchte, dass ich durchaus das Zeug zu einem guten Soldaten habe. Voraussetzungen für Fw sind vorhanden, nur ist durch die vielen Jobwechsel laut Karriereberater die Chance = 0 für eine Fw Stelle genommen zu werden. Deswegen dachte ich mir, arbeite ich mich zum Fw hoch.
Ja es gibt noch andere Gründe.. Rede da ungern drüber. An meinem ersten Tag in der GA sind meine beiden letzten Großeltern gestorben unabhängig voneinander, zudem während der GA 2 sehr gute Freunde von mir und kurz vor Ende der GA hat meine Mutter einen Suizid Versuch begangen direkt vor meinen Augen, indem Sie sich ein Messer 2x in die Brust rammte. Weswegen ich etwas mit mir zu kämpfen hatte... Denn all diese 5 halten nicht viel von der Bw und haben mir deswegen immer davon abgeraten...Ich würde ja nur drauf gehen und der Dank wäre dann nichts so meinten Sie... Und da das Knie dann eh dafür gesorgt hätte, dass ich eine erneute GA nicht schaffe (so meinten dir Ärzte) wollte ich mir eine Verschnaufpause nehmen um mich mit meinem Vater um die Beerdigungen zu kümmern und meine Mutter zu helfen wieder die richtige Bahn einzulenken... Vergebens...
Du hast NICHTS zu verlieren, wenn du dich als Feldwebel bewirbst. Dein Karriereberater berät dich nur und entscheidet nicht und mehr als eine Absage bekommst du im KC nicht.
Das mit den Sterbefällen tut mir Leid. Aber sofern das alles stimmt, hättest du doch sogar eine Rechtfertigung für deinen Abbruch und somit auch bessere Chancen auf eine Wiedereinstellung.
Tip: wenn du eingeladen wirst, bereite dich gut vor. Übe die Tests die es zu Häuf im Netz gibt, bereite dich spezifisch auf den BFT vor. Kleide dich entsprechend des Anlasses. Wenn man über geschäftliches redet ist man auch so angezogen. Die Kameraden dort tragen ja auch meist DA. Orientiere dich daran. Die drei Sachen, super CAT+1erBFT+ordentliche Bekleidung, garantieren zwar gar nix, sind aber sicher auch nicht hinderlich dabei in eine personalführende Position zu kommen. Biographischen Fragenbogen kennst du ja schon, Gesprächsvorbereitung v.a. bei deiner Vita, ist sicher auch von Vorteil. Wenns dann nix wird, hast du wenigstens nix verschenkt. Denk daran, dass du mal Leute führen willst. Benimm dich auch so.
MkG
Zitat von: MrSonderbar am 29. Januar 2016, 00:49:16
Deswegen dachte ich mir, arbeite ich mich zum Fw hoch.
Wie stellen Sie sich das denn genau vor?
Schnolle ich danke deinem Beitrag, ich denke ich werde die OP vorerst absagen und es wohl einfach versuchen. Nur kann ich mit CAT gerade nichts anfangen, der Rest ist verständlich. Wolverine, damit meinte ich mich als Mannschafter beweisen und dann aus der Truppe heraus bewerben.
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Über den CAT, also den "Computer-Test", findest du doch jede Menge hier.
Wusste nur die Bezeichnung nicht. Habe dieses Thema die letzten Tage nur auf Arbeit mit Handy immer beobachten und Antworten können da ich Nachtschicht hatte.
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Zitat von: MrSonderbar am 30. Januar 2016, 00:22:07
Schnolle ich danke deinem Beitrag, ich denke ich werde die OP vorerst absagen und es wohl einfach versuchen.
Aber denk dran, wenn bezüglich des Kniezustandes nix machst wird's halt auch nicht besser. Also such dir n gutes Physio/Rehazentrum und schau dort was geht. Und fang nicht als
Mannschaften wieder an. Das ist verlorene Zeit. Wenn du ne Ausbildung hast die verwertbar ist dann als Uffz. Dann sieht's auch finanziell besser aus. So wegen Familie und so. GA musst du eh noch machen und kannst dich da beweisen aber eben als Uffz. Früher hieß das glaub ich Neckermann.
@Schnolle, hier führst du viele Dinge an, die ich differenzierter sehe:
ZitatFachinformatiker 1 Jahr Ausbildung, habe es beendet
Er hat keine verwertbare Ausbildung!
Und wieso ist die Msch-Laufbahn eigentlich immer die falsche Lfb für alle, die sich hier erkundigen? Eine Laufbahn definiert sich doch nicht ausschließlich daran, was man später damit anfangen kann, was man mitnimmt und/ oder lernt. Es kann doch nicht jeder Häuptling werden. Da gehört schon mehr dazu. Hätte er überhaupt die Eignung für eine höhere Lfb? Sehe ich hier überhaupt nicht so. Es wäre ja nun das erste, was er auch mal konsequent durchzieht.
Der finanzielle Unterschied Msch zu Uffz ist marginal.
Grundausbildung würde er als Unteroffizier nicht machen. Er geht direkt in die Laufbahnlehrgänge. Und in der GA beweisen und sich daraufhin schon für einen Lfb-Wechsel empfehlen ist ja nun wirklich utopisch. Man beweist sich in erster Linie auf seinem Dienstposten bei der täglichen Arbeit, nicht auf einem Lehrgang. Zumal da höchstwahrscheinlich auch noch die 12-monatige Sperrfrist ins Spiel kommt.
@Ralf
Jo hast recht, ich hab das mit jemand anderem zusammen geschmissen. Dann ist Mannschafter die richtige Wahl. Wenn er GA schon hat wird dann auch keine mehr machen,oder? Da die ATN schon vergeben ist, oder. Aber mal so generell machen doch die Seiteneinsteiger mit höherem DG ne GA oder? Die ATN Wach- und SicherungssoldatSK ist doch Zugangsvoraussetzung für die weiterführenden LG wie ULG oder FwLG?
Nein, Seiteneinsteiger mit höherem Dienstgrad machen eine viermonatige Eignungsübung, egal, ob sie in der Uffz- oder der FWD-Laufbahn eingestellt werden. Im Heer gehen Sie wie alle anderen UA/FA in's UA/FA-Bataillon und im dritten (?) Dienstmonat in ihre Einheit zum Praktikum.