Hallo zusammen,
folgende Situation: Ich war letzte Woche in Köln beim Einstellungsverfahren für die Offizierslaufbahn und habe eine Sofortzusage mit Facharztauflage bekommen. Bis letzteres geklärt ist, habe ich jetzt noch Zeit, mich für eine Truppengattung zu entscheiden.
Denn: Ich wollte eigentlich immer zu den Panzergrenadieren, das habe ich als Erstwunsch in der Bewerbung angegeben und das steht auch jetzt noch auf dem Bescheid für den Einplaner. Allerdings bin ich mir damit nicht mehr so sicher, da ich davor und vor allem während der drei Tage in Köln viele Sätze à la "Panzergrenadiere sind halt schon heftig" und "Panzergrenadiere? Willst du dir das wirklich geben?" gehört hab und sogar die Frau Hauptmann, die in meiner Prüfungskommission saß, mir während dem Interview, Zitat, "von Frau zu Frau" gesagt hat, dass es sehr anstrengend wird.
Das Problem ist nicht, dass ich mich grundsätzlich von solchen Aussagen abschrecken lasse, im Gegenteil, eigentlich sehe ich so etwas immer als Herausforderung, was mich dann erst recht dazu motiviert. Im Sporttest hatte ich aber "nur" eine 3,04. Ich bin überhaupt nicht unsportlich, allerdings auch sicher keine Sportskanone und habe Angst, dass ich dann körperlich überfordert sein werde. Denn wenn ich die Anforderungen nicht erfüllen kann, können sie mich in den ersten vier Jahren ja rausschmeißen und ich darf den ganzen Spaß dann zurückzahlen. Oder ich packe das ganze zwar, allerdings ist es für mich so anstrengend, dass ich damit die restlichen Jahre der Verpflichtungszeit nicht glücklich werde. Kann natürlich auch alles super laufen und ich bin happy damit. ;)
Ich habe meine Bedenken dem Einplaner geschildert und er meinte, ich solle mir auch mal den Nachschub und die OpKom angucken. Hab ich beides gemacht und festgestellt, dass er das garantiert wegen meinem Studienwunsch vorgeschlagen hat. Wirklich zusagen tun die beiden Sachen mir allerdings nicht. Die Betreuungsoffiziere haben mich noch von den Pionieren überzeugt, mit denen könnte ich mich auch anfreunden. Sie meinten, da gebe es auch einige Bereiche, die nicht rein "technisch" oder "ingenieursmäßig" sind, ich kam allerdings nicht mehr dazu nachzufragen, welche das sind und wie die Aufgaben da dann genauer aussehen.
Deswegen jetzt meine Fragen: Sind die Panzergrenadiere tatsächlich körperlich so fordernd wie ihr Ruf und sind meine Bedenken berechtigt? Hat jemand vielleicht noch andere Alternativvorschläge? Und stimmt das, was mir über die Pioniere erzählt wurde bzw. kann mir da jemand mehr zu erzählen?
Danke schonmal im Voraus!
ZitatDenn wenn ich die Anforderungen nicht erfüllen kann, können sie mich in den ersten vier Jahren ja rausschmeißen und ich darf den ganzen Spaß dann zurückzahlen.
Das würde ich mal außerhalb der Überlegungen lassen, das stimmt so in der Absolutheit nämlich nicht.
ZitatOder ich packe das ganze zwar, allerdings ist es für mich so anstrengend, dass ich damit die restlichen Jahre der Verpflichtungszeit nicht glücklich werde.
Das ist ein nicht zu vernachlässigender Punkt.
Pionier ist in den meisten Fällen mit einem BauIng Studium verbunden.
http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/!ut/p/c4/NYvBCgIxDET_qGkFEb25LIIgCiLoeovbsAa7zRKjXvx424MzMHN4M3CF4oxvHtBYMia4QNfz6vZxdyJ1D1Tl0k9JcRI1RTY411Mk10smq2mUjUsOiibq6jBV8lItxHGEzoe28XP_V_gudse2Oc3CcrvfHGAax_UPcenpwg!!/Pioniere sind auch eine recht rustikale Truppe!
ZitatTeil A Fachliche Beschreibung
Pionieroffiziere (PiOffz):
- nehmen Aufgaben als Führer, Ausbilder und Erzieher in Pioniereinheiten und -verbänden wahr,
- wenden die Grundsätze des Pioniereinsatzes im jeweiligen Aufgabenbereich an,
- nehmen Aufgaben in Weiterentwicklung, Konzeption, Rüstung und Ausbildung im Aufgabenspektrum der Pioniertruppe (PiTr) wahr.
Teil B Tätigkeit
B.1 Tätigkeiten- / -Aufgaben im Einzelnen
PiOffz
- führen eine Teileinheit der PiTr im Einsatz und im Grundbetrieb,
- setzen Waffen, Gerät, Maschinen, Munition und Fahrzeuge der eigenen Teileinheit und unterstellter Kräfte auftragsgemäß ein,
- beraten Vorgesetzte und zu unterstützende Truppenteile hinsichtlich des Ansatzes der Pionierunterstützung,
- planen, leiten, führen durch und werten aus allgemeine Ausbildungsvorhaben, Ausbildung im Pionierdienst und des Gefechtsdienstes PiTr, die Schießausbildung und Sprengvorhaben der PiTr auf Teileinheits- und Einheitsebene,
- nehmen die Aufgaben eines Leitenden beim Schießen und beim Sprengen wahr,
- sind für das Material und Gerät ihrer Teileinheit verantwortlich und leiten/überwachen den Technischen Dienst und die Durchführung von Materialappellen,
- nehmen Aufgaben in spezieller Funktion wahr:
+ Mitarbeit in der Konzeption und Weiterentwicklung der PiTr auf Ämterebene,
+ Mitwirken bei der Entwicklung, Erprobung und Einführung von Wehrmaterial,
+ Durchführung der lehrgangsgebundenen Ausbildung in Ausbildungseinrichtungen.
B.2 Fertigkeiten und Kenntnisse
PiOffz
- kennen die Grundsätze für das Military Engineering und das Zusammenwirken der Elemente,
- kennen die Gliederung der PiTr sowie Auftrag und Ausstattung der Teileinheiten der PiTr,
- kennen die Einsatzgrundsätze der PiTr und die Grundsätze des Zusammenwirkens mit Kampftruppe/anderen Truppengattungen,
- kennen die pionierspezifischen Faktoren im Führungsprozess und können sie ebenengerecht einbringen,
- kennen die Einsatzgrundsätze von Kampf- und Kampfunterstützungstruppen,
- verfügen über Grundkenntnisse aus dem Bereich der Materialwirtschaft,
- kennen die Grundlagen der Schießausbildung mit Handwaffen/ Panzerabwehrhandwaffen und können diese in der Ausbildung umsetzen,
- besitzen den Sprengberechtigungsschein für Soldaten der Bundeswehr,
- verfügen über Kenntnisse/praktische Erfahrung im Bereich der Menschenführung in Stresssituationen und in angespannten Lagen,
- verfügen über Nutzerkenntnisse der dienstlich bereitgestellten PC-Ausstattung,
- besitzen Englischkenntnisse in der vorgegebenen Leistungsstufe,
- kennen die grundlegenden Bestimmungen und Regelungen zum Arbeitsschutz, zur Unfallverhütung sowie zum Umweltschutz und können diese in Einsatz und Ausbildung anwenden.
Wenn Sie mit der Einstellung daran gehst, dass es ihnen zu hart sein könnte, dann solltest du es lassen. Die andere Option ist, dass Sie sich zusammenreißen und sich in allen Belangen verbessern.
Generell sind sehr wenige Frauen in der PzGren Truppe. In dem Btl wo ich war, gab es, zum Beispiel, gar keinen weibliche PzGren Offz. Sie sollten bedenken, dass Sie als Frau unter besonderer Beobachtung stehen, was Leistung angeht, aber das ist generell in der Kampftruppe so. Körperlich fordernd ist es sicherlich auch, aber die Infanterie ist da noch ein Stück anstrengender. Selbst wenn Sie die körperliche Fitness erfüllen, müssen Sie sich immer noch im Tigerkäfig der Kampftruppen beweisen, was auch Männern schwer fällt.
Also ran ans Training ;) :)
Die endgültige Verwendung der Offiziere entscheidet sich doch jetzt erst nach dem Studium?! Darum würde ich mir diese Gedanken jetzt noch nicht so machen. Bis dahin gehen noch vier Jahre, der Offizieranwärterlehrgang und verschiedene Truppenpraktika ins Land. Wenn dann der PzGren partout nichts für einen ist, wird es sicher noch Alternativen geben.
Dass das aber eben Kampftruppe ist, wo man sich mit jedem potentiellen Gegner direkt körperlich misst, sollte klar sein. Dazu bedarf es einer guten körperlichen Konstitution und auch einer gewissen Geisteshaltung. Diese Haltung muss man mitbringen oder aber auch entwickeln.
Und Sport ist für jeden Soldaten Grundvoraussetzung! Wer daran keinen Spaß hat, wird sich irgendwann zu dieser beurteilungsrelevanten Tatsache nur noch quälen und nicht glücklich werden. Das ist aber unabhängig von der Verwendung.
Naja, die Festlegung der Truppengattung wird in ca 80-90% der Fälle übernommen, laut den Kameraden aus Köln. Vor Allem bei Panzergrenadieren herrscht ein enormer Bedarf, hatte da auch erst einen Vortrag aus einem PzGren Btl. Durch die neue Heeresstruktur sind in den Kompanien 5 Pz Gren Offz Dienstposten vorgesehen und die sind bei weitem noch nicht alle besetzt. Ist teilweise sogar so, dass ZgFhr A Kompaniechef ist, weil der Posten nicht besetzt ist.
Die 80-90% haben dann aber auch alle Ausbildungen erfolgreich durchlaufen und können den Job dann auch. Und dann gibt es noch einmal 10 - 20 %. Probleme löst man dann, wenn sie sich stellen. Sich vorher selbst zu verunsichern, ist genau nicht die Geisteshaltung, die ich vorher gesucht habe. Realistisches Selbstbild schon.
Zitat von: RosaBlauGrün am 25. Januar 2016, 15:15:08
Das Problem ist nicht, dass ich mich grundsätzlich von solchen Aussagen abschrecken lasse, im Gegenteil, eigentlich sehe ich so etwas immer als Herausforderung, was mich dann erst recht dazu motiviert. Im Sporttest hatte ich aber "nur" eine 3,04. Ich bin überhaupt nicht unsportlich, allerdings auch sicher keine Sportskanone und habe Angst, dass ich dann körperlich überfordert sein werde. Denn wenn ich die Anforderungen nicht erfüllen kann, können sie mich in den ersten vier Jahren ja rausschmeißen und ich darf den ganzen Spaß dann zurückzahlen. Oder ich packe das ganze zwar, allerdings ist es für mich so anstrengend, dass ich damit die restlichen Jahre der Verpflichtungszeit nicht glücklich werde. Kann natürlich auch alles super laufen und ich bin happy damit. ;)
Eine 3,04 beim BFT ist schon ne Nummer wenn man in die Kampftruppen will. Der BFT hat ja so gesehen nichts mit Sport zu tun, dafür gibt's das DSA. Es ist ein körperlicher Fitnesstest und diesbezüglich mMn auch durchaus aussagekräftig.
Der BFT prüft vor allem eins nicht: Ausdauerfähigkeit.
Aber schlechter als 3 für jemanden der in die Kampftruppe will, ist keine gute Voraussetzung und erst recht nicht bei weiblichen Bewerbern.
Ich wage mal folgende Aussage:
Sport ist sicherlich nicht DER ausschlaggebende Punkt, an dem man sich aufhängen sollte.
Körperliche Belastbarkeit findet meiner Meinung nach im Kopf statt. Eine gute körperliche Grundfitness unterstützt das sicherlich, soll aber nicht überbewertet werden.
Und der Panzergrenadier ist nun nicht gerade dafür bekannt, pausenlos mit schwerem Gepäck durch die Pampa zu marschieren. KlausP möge mich berichtigen. :D
Ich würde als Frau vermutlich nie auf die Idee kommen, mich bei solchen Einheiten beweisen zu wollen.
Warum auch.
ZitatPionier ist in den meisten Fällen mit einem BauIng Studium verbunden.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo das aus dem Artikel hervorgeht. Mir gegenüber wurde auch immer kommuniziert, dass Studiengang und Truppengattung im Grunde frei kombiniert werden können, da man die Studieninhalte meistens sowieso nicht anwendet.
ZitatNaja, die Festlegung der Truppengattung wird in ca 80-90% der Fälle übernommen, laut den Kameraden aus Köln.
Es schien mir auch immer so, als sei es schon so gedacht, dass man sich jetzt festlegt. Selbst wenn nicht, ich bin niemand, der in eine solche Sache mit der Einstellung "Wird schon schiefgehen" reingeht, nur weil man später ja noch wechseln könnte. Ich möchte das schon gut abwägen und mir meiner Entscheidung sicher sein.
ZitatSich vorher selbst zu verunsichern, ist genau nicht die Geisteshaltung, die ich vorher gesucht habe. Realistisches Selbstbild schon.
Auf was für eine Geisteshaltung spielen Sie da an? Ich bin ein Realist und genau aus dem Grund habe ich die Frage gestellt (sh. auch Absatz obendrüber). Ich verstehe also nicht so ganz, worauf Sie hinaus wollen :)
ZitatEs ist ein körperlicher Fitnesstest und diesbezüglich mMn auch durchaus aussagekräftig.
Ich habe das gegenteilig empfunden. Ich könnte meine Ergebnisse jetzt auseinandernehmen und erklären, wo was schiefgelaufen ist oder was ich besser hätte machen können. Darum geht es aber gar nicht, ich habe die Note nur zur Vervollständigung dazugeschrieben. Wenn ich mich in meinem weiblichen Freundes- und Bekanntenkreis umschaue, habe ich da mit Abstand die besten körperlichen Voraussetzungen für die Bundeswehr, auch wenn der ein oder andere sicherlich bessere Ergebnisse im BFT erreichen würde. Ich sehe das nämlich ähnlich wie Jens, das ganze hat sehr sehr viel mit dem Kopf zu tun.
ZitatIch würde als Frau vermutlich nie auf die Idee kommen, mich bei solchen Einheiten beweisen zu wollen.
Warum auch.
Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Meine Gründe, warum ich mich für die Panzergrenadiere entschieden habe, unterscheiden sich nicht wesentlich von denen eines Mannes. Und mit beweisen hat das zumindest bei mir gar nichts zu tun.
Oh, und vielen Dank für die vielen Antworten!
@jens:
Abgsessener Einsatz Milan? Panzervernichtungstrp? MunTrp im Angriff?
Immer viel Gewicht, im Laufschritt ....
Ne 3 im BFT als Frau ist über setzt mal nichts ....
Zitat von: RosaBlauGrün am 27. Januar 2016, 10:22:51
ZitatPionier ist in den meisten Fällen mit einem BauIng Studium verbunden.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo das aus dem Artikel hervorgeht. Mir gegenüber wurde auch immer kommuniziert, dass Studiengang und Truppengattung im Grunde frei kombiniert werden können, da man die Studieninhalte meistens sowieso nicht anwendet.
Das mag vielleicht auf alle nicht technischen Studiengänge und Verwendungen zutreffen. Sie werden aber nie einen Pädagogen in einen fliegenden Verband schicken und dort als luftfahrzeugtechnischen Offizier einsetzen. Demnach gehen fast alle mit technischem Studiengang in eine technische Verwendung, da ein solches Studium nötig und Voraussetzung ist. Und so ist es auch mit den Pionieren und Bauingenieurwesen.
Edit: Zitat und Antwort getrennt!
Zitat von: RosaBlauGrün am 27. Januar 2016, 10:22:51
ZitatSich vorher selbst zu verunsichern, ist genau nicht die Geisteshaltung, die ich vorher gesucht habe. Realistisches Selbstbild schon.
Auf was für eine Geisteshaltung spielen Sie da an? Ich bin ein Realist und genau aus dem Grund habe ich die Frage gestellt (sh. auch Absatz obendrüber). Ich verstehe also nicht so ganz, worauf Sie hinaus wollen :)
Na dann möchte ich es noch einmal versuchen: Als Infanterist (ja, ich weiß, dass es heute gepanzerte Kampftruppen sind aber für wird es immer schwere Infanterie bleiben) bracht man eine gewisse "Teufelskerl-Mentalität". Einfach rein und das beste daraus machen! Es wird immer und überall Gründe geben warum irgendetwas gerade nicht passt. Nur wenn man sich zu sehr von seinem Zweifel leiten lässt, wird es auch garantiert schiefgehen weil man dann nicht entschlossen vorgeht. Es gehört einfach auch ein gewisses Vertrauen dazu, dass der Dienstherr einen auf diesen Dienstposten gesetzt und entsprechend ausgebildet hat und dann kann man ihn grundsätzlich auch ausfüllen. Ob man das gut oder schlecht macht, liegt natürlich an einem selbst.
Jetzt kommen wir zum Selbstbild: Ich sehe das größte Problem im Sport. Hier muss man realistisch erkennen, dass noch gewaltig Luft nach oben ist. "Every Officer an Athlete!" Aber das liegt an einem selbst, das zu ändern und hat auch nur zweitrangig mit der Verwendung zu tun.
Also: Nachdenken ist ok, Zweifel sind ok, aber eben kein Selbstzweck. Erkennen, was nicht optimal ist und was man selbst ändern kann. Danach handeln. Und der Rest "Augen zu und durch!"
Zitat von: F_K am 27. Januar 2016, 10:46:10
@jens:
Abgsessener Einsatz Milan? Panzervernichtungstrp? MunTrp im Angriff?
Immer viel Gewicht, im Laufschritt ....
Ne 3 im BFT als Frau ist über setzt mal nichts ....
@F_K
Als Offizier? Ich weiß ja nicht....
Ich will ja nicht behaupten das es überhaupt nicht anstrengend ist.
@ jens79:
... Schon mal was gehört wie:
- Führen durch Vorbild
- Führen von Vorne
- every Officer an athelete
- mindset
- every solcher a rifle man?
Been there, done that (T- Shirt und Foto, auf allen Ebenen).
Also bitte nicht Dinge kommentieren, von denen man keine Ahnung hat ...
Mach mal nicht so als ob alle Offiziere deinen Ausführungen entsprechen und du das alleinige Recht auf Wahrheit in deinen Post´s gepachtet hast.
Weder das eine, noch das andere habe ich behauptet.
Aber klar, wenn man keine sachlichen Argumente mehr hat, versucht man es (erfolglos) auf der Metaebene.
Du hast vollkommen Recht. ::)