Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem. Ich hatte gestern ein Gespräch mit meinen derzeitigen Arbeitgeber und habe ihn erzählt das ich am 4.4 FWD leisten will. Nach einen guten Gespräch hat sich heraus gestellt das er mich unbedingt für die nächsten Monate brauch. Da wir ein relatives guten Verhältnis habe ich ihn gesagt ich erkundige mich was möglich ist. Ich wollte fragen ob es möglich ist den FWD zu verschieben oder ggf zu kündigen (falls nötig), da ich in Zukunft für die Bundeswehr arbeiten will stellt sich die frage, ob das eine negative Wirkung auf mich hat wen ich das so Regel.
Ich weiß das, dass es ziemlich blöd jetzt ist und ich in ein Dilemma stecke.
Denn ich möchte es mit keinen verscherzen
MfG Dexxis
Anrufen oder Email ans KC und mitteilen, das man den Dienst nicht antritt.
Nachteile deswegen entstehen nicht bei einer späteren Bewerbung.
Kann halt passieren, das zu einem späteren Zeitpunkt die Stelle der Wunschverwendung nicht mehr frei ist und man stattdessen nach Pusemuckel kommt.
Würde bei einer späteren Bewerbung die Tauglichkeit wieder geprüft ?
Selbstverständlich.