Servus Kameraden.
Ich diene seit 2013. Mitte 2015 wurde ich aus familiären Gründen zu einem neuen Standort versetzt. Hier komme ich jedoch nicht klar. Der Dienst ist für mich eine Quälerei. Jeden morgen schleppe ich mich zum Dienst. dort "pimmel" ich bis 16 Uhr rum und dann nach Hause zu gehen. In meiner alten Einheit hatte ich immer was zu tun, war draußen im Feld bei Ausbildungen. hier sitze ich mit einer ziv. Angestellten und wir teilen uns 2 Aufgaben. Ich habe schon gebeten ob ich mehr Aufgaben bekomme, aber mehr gibt es wohl nicht. Sie hat das Glück, dass sie nur Teilzeit da is. Um Versetzung in einen anderen Bereich habe ich gebeten, doch mein neuer Chef lässt mich nicht. Habe ständig Kopfweh und bin schlecht gelaunt. Die Arbeitsatmosphäre hier bedrückt mich heftig, denn von Kameradschaft keine Spur (nur unter uns Mannschaften, die ich auch nur mal zur Mittagspause sehe, da in meinem Arbeitsbereich kein anderer ist).
Auch wurde aus mir unersichtlichen Gründen mein FA abgelehnt. Da ich aber keine andere Ausbildung machen möchte, geschweige denn einen Uffz ohne ZAW, möchte ich ins Zivile zurück.
Problem: DzE September 2017. Bis dahin halt ich es nicht mehr aus. Ich habe keinen Spaß mehr und sehe ebenfalls keinen Sinn mehr in meinem Tun.
Wisst ihr an wen ich mich wenden kann? Würde ungern irgendwie KzH bis DzE werden, weil ich kein Schmarotzer bin.
Soll ich einen KdV-Antrag stellen? Welche Nachteile hat dieser, außer dem Wegfallen der BfD-Zeit.
Ich hoffe ihr versteht mein Problem und meine Ansicht und dass ihr mir helfen könnt.
Vielleicht hat jemand schon einen ähnlichen Fall gehabt?
Zopptrop, HptGfr, SaZ 4, 21. Jahre.
In Ihrem Text kann ich beim besten Willenkeinen einzigen Gewissensgrund für einen KDV-Antrag erkennen.
Wer hat denn Ihren Antrag auf Laufbahnwechsel abgelehnt und mit welcher Begründung?
Es tut mir leid, ich meinte die ganze Zeit Dienszeitverkürzung, da hat sich wohl in meinem Kopf ein Fehler eingeschlichen.
Meine Durchschnitt war angeblich zu schlecht. :o Habe die mittlere Reife mit 3,1 abgeschlossen.
Du kannst folgendes probieren:
1. Nochmal mit dem Chef sprechen, vielleicht den Spieß mit in das Boot holen.
2. Versetzung beantragen (schriftlich natürlich).
3. Antrag auf Dienstzeitverkürzung stellen.
oder
Einfach noch 18 Monate durhalten und bis dahin den Dienst, für dich selbst, so attraktiv wie möglich gestalten. Vielleicht kannst du schon einen Fernlehrgang o.ä. beginnen. Da vergeht die Langeweile wie im Fluge.
Das beantwortet nicht meine Frage, wer den Antrag abgelehnt hat: Ihr Chef? Das BAPersBw?
@turbotyp 1. Zum Chef gehe ich ungern, da ich mich mit ihm überhaupt nicht verstehe und kaum sehe.
2. spieß weiß bescheid, interessiert ihn wohl auch nicht so, obwohl ich ihn öfters darauf angesprochen habe "Des geht schon, musst dich halt zamreissen"
3. Die Idee hatte ich auch schon, weiß aber nicht welche Pro und Kontras es dort gibt. (Pro ist ja naheliegend)
18 Monate durchhalten.. Wird schwer werden, aber notfalls muss ich das wohl. In Sachen Attraktivät geht hier leider nix mehr. Fernlehrgänge oder anderes ist nicht möglich, mein Abteilungsleiter hat mir schon die Wallfahrt nach Lourdes nicht genehmigt, da wir "hier jeden Mann brauchen".
@KlausP: Das BAPersBW.. also da ist nichts mehr zu machen, wurde mir auch vom Spieß des Öfteren gesagt.
Der größere "Schock" nach der Absage war eher der Gedanke an fast 2 weiteren Jahren hier.
Kann ich dem wegen so einem "Problemchen" zum Psychologen? Nicht weil ich nicht stabil bin, einfach um mich da beraten zu lassen und einen weiteren auf meiner Seite zu haben?
Wenn du nichts zu tun hast, sollte ein Fernlehrgang sehr wohl moeglich sein. Buch mitnehmen und gut ist.
Dienstsport?
Zitat von: Zoppotrop am 29. Februar 2016, 12:01:35
@turbotyp 1. Zum Chef gehe ich ungern, da ich mich mit ihm überhaupt nicht verstehe und kaum sehe.
Wie soll der Chef denn handeln, wenn du nicht mit ihm sprichst? Oder kennt er die Problematik und kann sie nicht nachvollziehen oder ändern? Sonst schreibst du halt einen Brief indem du dein Anliegen erläuterst.
Zitat von: Zoppotrop am 29. Februar 2016, 12:01:352. spieß weiß bescheid, interessiert ihn wohl auch nicht so, obwohl ich ihn öfters darauf angesprochen habe "Des geht schon, musst dich halt zamreissen"
Hat er ja auch irgendwo Recht. Hört sich schon ein bissl nach Luxusproblemen an ;)
Zitat von: Zoppotrop am 29. Februar 2016, 12:01:353. Die Idee hatte ich auch schon, weiß aber nicht welche Pro und Kontras es dort gibt. (Pro ist ja naheliegend)
Du verlässt die BW mit Ablauf der neuen Dienstzeitfestsetzung und hast Anspruch auf die bis dahin "erdienten" Leistungen lt. Soldatenversorgungsgesetz. Kannst du dir ja mal reinziehen, Zeit hast du ja ;D
Zitat von: Zoppotrop am 29. Februar 2016, 12:01:3518 Monate durchhalten.. Wird schwer werden, aber notfalls muss ich das wohl. In Sachen Attraktivät geht hier leider nix mehr. Fernlehrgänge oder anderes ist nicht möglich, mein Abteilungsleiter hat mir schon die Wallfahrt nach Lourdes nicht genehmigt, da wir "hier jeden Mann brauchen".
Wir reden hier von 18!! Monaten. Augen zu und durch. EU und Wochenende gibt's ja auch noch. Oder wirst du täglich gefoltert? Da kann (wird) dir im späteren Arbeitsleben noch viel härteres passieren.
Was hat dein Abteilungsleiter damit zu tun, wenn du dich weiterbilden willst?
Zitat von: Zoppotrop am 29. Februar 2016, 12:01:35@KlausP: Das BAPersBW.. also da ist nichts mehr zu machen, wurde mir auch vom Spieß des Öfteren gesagt.
Der größere "Schock" nach der Absage war eher der Gedanke an fast 2 weiteren Jahren hier.
Du hast also einen Antrag auf Laufbahnwechsel gestellt und der wurde negativ beschieden? Oder wie jetzt?
Zitat von: Zoppotrop am 29. Februar 2016, 12:01:35Kann ich dem wegen so einem "Problemchen" zum Psychologen? Nicht weil ich nicht stabil bin, einfach um mich da beraten zu lassen und einen weiteren auf meiner Seite zu haben?
Ich würde nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Vor allem solltest du dein Problem innerlich nicht so aufbauschen.
Zitat von: turbotyp am 29. Februar 2016, 12:26:52
Was hat dein Abteilungsleiter damit zu tun, wenn du dich weiterbilden willst?
Was er während der Dienstzeit macht, geht seinen Abteilungsleiter sehr wohl etwas an. Und über seine Freizeit hat sich der TE ja nicht beschwert.
Hatten wir eigentlich schon den Punkt der Versetzung aus familiären Gründen? Also auf eigenen Wunsch ist man jetzt da, wo man ist! Und evtl.gar auf DiPäK? Das würde gewisse Einschränkungen der Förderung erklären. :-\
@turbotyp
1. Erste Anlaufstelle ist der Spieß, und da ich beim Chef nichts erreichen werde, da er mich wieder zum spieß schiebt, werde ich da auch nicht nochmal hingehen. ALs würde man ständig gegen eine Wand laufen.
2.Es wäre ein Luxusproblem wenn ich mit 21 eine Ausbildung hätte. Die kann mir der Bund aber nicht anbieten. diese nächsten 2 Jahre sind unproduktive, verlorene Zeit an einem Arbeitsplatz, an dem ich völlig Fehl am Platz bin und ich nichts erreiche.
3. Ha ha.. ;D
4.Nein darum geht's nich. 18 Monate weil Punkt 2.
5.genau. Aufgrund eines zu schlechten Notendurschnitts von 3,0..
6. Langsam habe ich es schon aufgebauscht. bin eher so der Typ der alles in sich hineinfrisst. Blöd, weiß ich.
@Slider Danke :)
@wolverine:
Ja so ganz war das nicht mein Wunsch. Ich musste unbedingt in meine Heimat zurück und zu meinen Eltern, da mein Vater schlagartig im Sterben lag. Da war es mir egal wohin ich versetzt werde. Ich war erst in einem "Mannschafterpool", dann wurde mir ein Dienstposten zugeteilt. Kein DiPäK.
Mal am Rande gefragt:
Hatten Sie sich eigentlich von Anfang an für die Mannschaftslaufbahn beworben?
Für welche Feldwebelverwendung hatten Sie sich bei dem Antrag auf Laufbahnwechsel beworben?
Zitat von: slider am 29. Februar 2016, 12:32:52
Zitat von: turbotyp am 29. Februar 2016, 12:26:52
Was hat dein Abteilungsleiter damit zu tun, wenn du dich weiterbilden willst?
Was er während der Dienstzeit macht, geht seinen Abteilungsleiter sehr wohl etwas an. Und über seine Freizeit hat sich der TE ja nicht beschwert.
Selbstverständlich. Der TE wirkt hier etwas antriebslos. Deshalb geht es mir darum, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man die restlich Zeit vor DZE sinnvoll nutzen könnte.
@turbotyp Ja der TE ist hier sehr antriebslos.
Letztes Jahr hatte er noch Antrieb, aber jeden morgen mit so ner Fresse >:( in die Arbeit zu fahren macht einen einfach fertig. zusätzlich noch der Stress usw. der noch vom zivilen Leben kommt. Nun habe ich mein Ziel(FA mit ZAW) vor Augen verloren. Sehe keinen Sinn mehr in der Sache die ich hier machen, und fühle mich nutzlos und unverstanden. Komme zurzeit einfach nichtmehr klar. Abgesehen davon dass mich die Bw geprägt hat und mich teils "erzogen" hat, sehe ich die letzten 2 JAhre als gewonnene Lebenserfahrung an, und die nächsten 2 als Verlust, verbaute Chance und aussichtlos an..
@KlausP
bin als FwDl rein und dann den SaZ 4 gestellt weil ich meines Zieles sicher war, Feldwebel zu werden und ich kaum die Vorteile nutzen konnte die der Fwd bietet.
Dann habe ich mich als FA im ZSanDstBw mit ZAW NotfallSan beworben. Nun wurde mir versichert dass der medizinische Bereich seitens BaPersBw nicht mehr zur Auswahl steht.
Halten wir mal fest:
Du hast eine Versetzung heimatnah angestrebt, die hast du bekommen, es war dir egal was, Hauptsache heimatnah. Das ist ja nun eingetreten.
Du hast aus dem FWD heraus SaZ4 Msch beantragt, das hast du bekommen. Es war dir klar, dass man als Msch SaZ4 keine beruflichen Weiterbildungen für die Zukunft mitnimmt. In diesem Verständnis hast du unterschrieben und kannst nun also auch nicht anführen, dass die restliche Zeit bis zum DZE "unproduktiv für die Zukunft" wäre.
Du hast einen Antrag auf Lfb-Wechsel geschrieben, der wurde vom BAPersBw abgelehnt, aus Gründen, die ich derzeit nicht nachvollziehen kann. Einmal schreibst du, du wärst zu schlecht mit 3,0 und dann dass der med. Bereich nicht mehr zur Verfügung steht. Fakt ist, dass du die 3,0 selbst herbeigeführt hat. das scheint dich nun einzuholen.
Du bist über 18 Jahre, damit für dein Handeln verantwortlich.
Und nun kommst du und willst also irgendeine Möglichkeit finden, rauszukommen. Wäre es nicht überlegenswert, mal deine Seite der Verpflichtung nachzukommen? Nachdem man dir in vielen Dingen entgegen gekommen ist und deine Wünsche erfüllt hat?
Einfach mal was durchziehen, was man selbst herbeigeführt hat?
Einen Gewissenskonflikt im Sinne KdV erkenne ich wirklich nicht, eine Dienstzeitverkürzung kannst du beantragen. Dann wird man sehen, ob Bedarf für dich besteht.
Kann da ein wenig aus Erfahrung sprechen, jeden Tag im Dienstzimmer todschlagen, kotzt einen irgendwann einfach nur noch an! Für außenstehende hört sich das toll an, den ganzen Tag rumpimmeln, aber irgendwann kommt der Punkt wo man einfach sagt es ist einfach weggeworfene Zeit und selbst nix tun kann zu bösen Krankheiten führen, bei mir Schlußendlich, neben Antriebslosigkeit, miese Laune und Frust, Kreisrunderhaarausfall und das ist eine Krankheit die kann man quasi nicht behandeln mit Medikamenten oder so, was mir fehlte war einfach der Streß, seitdem ich wieder zivil in der Arbeitswelt unterwegs und wieder was zu tun hatte, stoppte Schlagartig der Haarausfall und die Haare waren auch nach einem guten Jahr wieder da, wo die gefehlt haben. Aber ich blicke auch gerne auf die Zeit zurück die ich im Dienst war, zumindest auf die GA und auch auf die ein oder andere Aktion dann in der Stammeinheit insbesondere wenn wir richtig was zu tun hatten, wie Ausbildungen und so, da ging es mir dann auch wirklich gut, da hatte halt alles einen Sinn! Mit Dienstsport, Leihendarsteller bei Lehrgängen zur Ersthelfer usw. kann man zwar Zeit verbringen aber keine 5 Tage! Von Kaffee zu Kaffee zu schlendern ist halt keine Beschäftigung, zumindest nicht dauerhaft!
@Ralf
Stimmt alles so wie du es gesagt hast. KdV wurde von Anfang an nicht in Betracht gezogen, kann hier leider nicht editieren, sonst hätte ich das schon geändert
@itschie
Wie hast du das durchgestanden, bzw. wie lange? Bist du ganz normal ausgeschieden?
Du wusstest aber, wenn du ausscheidest, kannst du deinen Beruf im zivilen Ausleben.
Ich habe keinen, würde sehr sehr gerne endlich eine Ausb. anfangen. und jünger wird ich auch nicht.
Bin hier halt in einer beruflichen Sackgasse gelandet, egal wo ich bin und was ich tue.
@itschie
Ihnen ist der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität bekannt? Nur mal so. Es gibt zum Beispiel eine Korrelation zwischen Schuhgröße und Einkommen, je größer die Schuhe, desto höher das Einkommen. Aber eine Kausalität gibt's da trotzdem nicht. Nur wegen des Versuchs der Darstellung Beschäftigung -> Haarausall. Das wäre natürlich in einem hochtoxischem Umfeld anders. Da bestünde u.U. schon ein kausaler Zusammenhang.
Zitat von: Zoppotrop am 29. Februar 2016, 14:04:58
@Ralf
Stimmt alles so wie du es gesagt hast. KdV wurde von Anfang an nicht in Betracht gezogen, kann hier leider nicht editieren, sonst hätte ich das schon geändert
@itschie
Wie hast du das durchgestanden, bzw. wie lange? Bist du ganz normal ausgeschieden?
Du wusstest aber, wenn du ausscheidest, kannst du deinen Beruf im zivilen Ausleben.
Ich habe keinen, würde sehr sehr gerne endlich eine Ausb. anfangen. und jünger wird ich auch nicht.
Bin hier halt in einer beruflichen Sackgasse gelandet, egal wo ich bin und was ich tue.
da ich "nur" FWD war, war die Geschichte in recht absehbarer Zeit zu Ende, nach bemerken das es mir absolut nicht gut tut! Man hat sich gegenüber des Dienstherrn aus freiwilligen Stücken zum Dienst entschieden und damit muss man dann irgendwie fertig werden! Heißt man muss sich schon irgendwie etwas beschäftigung beschaffen um zumindest mal einige Stunden das Dienstzimmer zu verlassen, Dienstsport, Wache, Helfer auf der Schießbahn, militärischen Nahkampf, what ever... versuchen Sie mal ihr glück beim Spieß, vielleicht hat er da so die ein oder andere Sache, weil zum Spieß oder Chef zu rennen und zu sagen mein Dienst ist langweilig hilft da wenig, etwas Motivation und Vorschläge was Sie tun können müssen Sie schon mitbringen. Vielleicht findet sich auch ein berechtigter der mit euch mal zum ASGHP geht.
Um Zivil später was zu erreichen, könnte man sich ja mal so ein Heftchen von der VHS besorgen und schauen ob da was intersantes für sie bei ist, die Kurse finden meistens am Abend statt, somit dürfte das Dienstlich kein Problem sein, vielleicht auch mal den BFD unterhalten die haben vielleicht auch was im Peto, weil die kennen sich aus um Soldaten auch im Zivilen leben wieder unterzubringen, auch wenn Sie noch nicht berechtigt sind.
@Schnolle: Es stimmt schon ein wenig, den genauen Grund dafür kenne ich nicht und wird auch wohl nicht herausgefunden werden, aber wenn man sich mit der Thematik auseinander setzen muss, sucht man was man dagegen tun kann, ich könnte es auch auf 2 böse Erlebnisse im Verkehr schieben, vielleicht auch eine Mischung aus beiden, fakt ist so wie es jetzt ist, ist es gut und so soll es auch bleiben. Es sollte auch kein Beitrag dazu werden, geht nicht zur BW die macht euch krank! Aber man sollte sich schon gut überlegen ob man das wirklich will und man sollte sich auch selber ein Bild von der Bundeswehr machen und leider muss man auch immer damit rechnen das man irgendwo landet wo es nur recht wenig zu tun gibt und das auch dieses einen Belasten kann!
Danke an Alle für das Verständnis, für die Auseinandersetzung mit meiner Frage, und für die Vorschläge!
Werde die Woche davon etwas in die Tat umsetzten, mal sehen was bei raus kommt, und/oder ich mich unbeliebt mache!
Super Community hier!
Grüße Andi(Zopptrop)