Wurde heute T5 also ausgemustert
Laut Arzt seien dafür psychische Probleme Schuld, diese liegen mehr als 3 Jahre zurück.
Alle Berichte der früher behandelnden Psychologen waren durchweg positiv.
Seitdem keinerlei Rückfälle mehr.
Macht es Sinn den Beschluss anzufechten mit evtl. Vorlage von Psychologischem Gutachten oder ist das Zeitverschwendung?
Danke schonmal für ehrliche Antworten
PS: ich weiß, dass generell T5 auch T5 bleibt, würde aber alles tun und jede kleinste Chance nutzen. Ist mein absoluter Traumberuf.
Antrag auf Nachmusterung stellen.
Zitat von: Taohid am 15. März 2016, 15:39:18
Antrag auf Nachmusterung stellen.
Und ohne wirklich neue Erkenntnisse, wird diese nach Aktenlage abgelehnt.
Diese Psychologischen Gutachten bringen bei der Bundeswehr nichts. Wenn man eine gering Chance gesehen hätte, dann hätte man Sie in ein BWK zur Erstellung eines solchen Gutachten geschickt.
Und wie immer der Hinweis, es gibt keinen Anspruch auf Musterung oder gar Tauglichkeit.
Danke fürs schnelle Antworten. Das Wollte ich nur Wissen.
Es gibt psychiatrische Erkrankungen, die zur dauerhaften Untauglichkeit führen.
Wenn wir wissen, was für eine Erkrankung zugrunde liegt, können wir evtl. eine Prognose abgeben, ob sich der Widerspruch überhaupt lohnt.
Da konnte man bereits am 26.11.15 nur spekulieren. ;)
es geht um 2 Dinge
Schmerzstörung(6 Jahre zurückliegend) und mittelgradige depressive Episoden durch den Tod ner sehr vertrauten Person(dadurch leicht erhöhter Alkoholkonsum 3 Jahre zurückliegend)
vermute aber schon,dass es dann an der Masse liegt nicht an den Problemen im einzelnen
Wahrscheinlich das Gesamtpaket.
Aber du solltest dir überlegen, ob ein Beruf wie "Soldat" wirklich das richtige ist, wenn du bisher schon 2x Probleme hattest.
Danke für die Antwort und die ehrliche Meinung Ulli.