Hi,
ich kann mich nicht wirklich zwischen München und Ulm für das Humanmedizinstudium entscheiden. Voraussetzung ist natürlich, dass ich einen Platz in München auch bekommen werde (Ulm ist ja weniger das Problem).
Hat hier jemand Erfahrungen zu den Beiden? Vor allem München?
Profitiere ich beim Bund überhaupt vom Ruf der LMU oder dort geknüpften Kontakten?
Ulm wurde mir von Vielen empfohlen, allerdings reizt mich München schon.
LG
Nein, davon profitierst du nicht.
Es wird leichter sein, in Ulm Verbindungen zu knüpfen. Außerdem ist Ulm inzwischen führend in der Ausbildung in takt. Medizin. Und die Mieten in München sind jenseits von Gut und Böse.
Zitat von: ulli76 am 15. März 2016, 17:03:11
Und die Mieten in München sind jenseits von Gut und Böse.
Ich würde sie als eindeutig böse bezeichnen ;)
Als Mediziner profitierst du sowieso nicht davon wo du studierst. Wir werden ja sogar für den Dr belächelt ;) und umso weniger Verführungen du hast umso besser klappt es im Studium ::)
Zitat von: miT am 15. März 2016, 22:33:33
...und umso weniger Verführungen du hast umso besser klappt es im Studium ::)
wo hierzu passend auch der Ruf der folgenden(!?) Ausbildung an der SanAK voraus eilt ;D
Das sind nur Goodies ::)
Darf ich denn theoretisch in München in der Kaserne wohnen?
Die ist doch nach den neuen Bestimmungen sanierr?
Oder nicht so sehr zu empfehlen?
Das geht nur, solange du noch unterkunftspflichtig wärst.
Macht aber keinen Sinn und die SanAk hat eh kaum genung Unterkünfte.
Für den Übergang sicher mal ne Option, solange man noch keine Wohnung hat, aber auf Dauer nicht das Wahre.
Ich bin ja erst 19.
Also es ist nicht zu empfehlen?
Es sind ja nur 100-200€ im Vergleich zu einer Wohnung in München für >700
Sie können sowieso nur bis maximal 25 dort wohnen und von ruhe zum lernen in Kombination mit Platzmangel....