Moin/Servus! ;D
Eine Frage zur Auswahl für die Übernahme zum BS:
In welcher Vergleichsgruppe wird man als GebJgOffz ( DP z.B. ZgFhr, A10) betrachtet? Werden in diesem Bsp. alle ZgFhr,A10 in der Brigade einbezogen, oder geht es über die eigene Truppengattung hinaus, z.B. Infanterie generell?
Die Auswahl von BS erfolgt grundsätzlich querschnittlich in Laufbahnen und AVR, im Falle des Gebirgsjägers alle BS Bewerber OffzTrDst Inf.
Schau mal hier rein:
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=55180.0Da habe u.a. ich schon mal ziemlich die gleiche Frage gestellt.
Danke für die Antworten.
Das Thema hatte ich wegen des Titels in der SuFu gleich übergangen.
Hab grade Urlaub , da grübelt man mal über so manch gehörtes . Bei uns gabs hinsichtlich BS GebJg, einige negative Stimmen. Man hätte im Moment wohl schlechtere Chancen , dies hauptsächlich aufgrund der hohen Durchfallquoten beim neuen HHGS im Vergleich zu den OL3 Bravo-Modulen der FschJg und Jg. Und mit migus Aussage gepaart , macht das auch Sinn. Die werden ihren OL3 dann wohl , jedenfalls aktuell, durchschnittlich besser abschließen ergo ein besseres standing im Vgl. haben.
Mir wurden so viele gegensätzliche Dinge erzählt, da weiß man nicht was man glauben soll :D
Wieso OL3? Dort gibt es nicht mal eine Beurteilung. Dort entscheidet sich halt nur, was deine Erstverwendung sein wird. Aber noch nichts mit BS (das immer gute Leistung zeigen mal ausgeschlossen).
Da ich mal davon ausgehe, dass du selbst den OL3 noch nicht absolviert hast, kann es dir zum Glück jetzt relativ egal sein, wie die momentanen BS-Chancen stehen. Das kann in ein paar Jahren wieder ganz anders aussehen.
Soweit ich deine Ausgangsfrage verstanden habe, meinst du doch, wer neben dir verglichen wird später, oder? Denn dann, so steht es im verlinkten Thread, sind das nur die anderen im Btl die zur gleichen Zeit mit dir gekommen sind. Vielleicht verstehe ich aber auch nur irgendetwas nicht richtig :D
Genau das beißt sich jetzt aber iwie mit der Aussage von migu. Inf Allgemein vs. Btl ??? Wobei ich auch mal gesagt bekommen hab, Vgl mit Inf allg. Wo kann ich sowas denn mal für mich nachlesen?
OL 3 gibt keine Beurteilung, aber sollte doch als Laufbahnlehrgang mit Note , nach den zwo Beurteilungen von größerem Interesse bei der Auswahl sein ?
Und da stellt sich - angeblich - die Situation für GebJg aktuell, durch den HHGS, nicht so prickelnd dar.
Die Lfb-BU erstellt ja der Chef. Was er da einfließen lässt, ist ja seine Sache. Und i.d.R. kennt er dann schon 2 Jahre den Mann/ die Frau und sollte das Potenzial (denn das ist vorrangig zu beurteilen, nicht die vergangenen Leistungen) einschätzen können.
In den BS-Auswahlkonferenzen können auch nur die Anzahl an BS im Sinne der Bestenauslese, die die jeweiligen AVR übernehmen, auswählen. Und die AVR für Gebirgsjäger ist die Infanterie, weil OffzTrDst grundsätzlich in allen Infanterieverbänden verwendet werden können (wenn wir mal fallschirmsprungwilligkeit und -tauglichkeit unterstellen). Und diese Querversetzungen zwischen den Infanterietruppenteilen (und bei Kommandeuren dann auch zusätzlich mit den Panzergrenadieren) wird ja auch praktiziert.
Die Vergleichsgruppen bei den Beurteilungen ergeben sich aus der entsprechenden Personalführungsvorschrift. Auf jeden Fall muss die Anzahl der Soldaten innerhalb einer Vergleichsgruppe groß genug sein, um einen wirklichen Vergleich herstellen zu können.
Zitat von: miguhamburg1 am 17. März 2016, 09:24:51
In den BS-Auswahlkonferenzen können auch nur die Anzahl an BS im Sinne der Bestenauslese, die die jeweiligen AVR übernehmen, auswählen. Und die AVR für Gebirgsjäger ist die Infanterie, weil OffzTrDst grundsätzlich in allen Infanterieverbänden verwendet werden können (wenn wir mal fallschirmsprungwilligkeit und -tauglichkeit unterstellen). Und diese Querversetzungen zwischen den Infanterietruppenteilen (und bei Kommandeuren dann auch zusätzlich mit den Panzergrenadieren) wird ja auch praktiziert.
Die Vergleichsgruppen bei den Beurteilungen ergeben sich aus der entsprechenden Personalführungsvorschrift. Auf jeden Fall muss die Anzahl der Soldaten innerhalb einer Vergleichsgruppe groß genug sein, um einen wirklichen Vergleich herstellen zu können.
Nur mal interessehalber, warum wird das so praktiziert? Schlicht weil es sonst an Personal für jede einzelne grüne TrGt nicht zu bewerkstelligen wäre (vielleicht gerade umso höher der DG) oder weil es wirklich so gesehen wird, dass die Infanterie im Allgemeinen dann doch ziemlich gleich ist?
Aber wie ist "groß genug" definiert?
@Migu: Danke! Das erhellt mich, hab da etwas durcheinander geworfen ;)
@Ralf: Ok, aber bei einer Auswahlkonferenz wird dann, nach den BUs, als nächstes wahrscheinlich die Note OL3 betrachtet? Und in i-einen Punktwert umgerechnet? So stelle ich mir das jedenfalls laienhaft vor.Kannst du das evtl benennen, Gewichtung etc?
I-wo müssen sich da diese Leistungen von OL1 bis OL3 wiederspiegeln. Zumal man ja auch den OL1 mit einer "richtigen" Beurteilung verlässt, wenn ich mich nicht irre. :o
ZitatUnd in i-einen Punktwert umgerechnet?
Nein, es ist kein hartes Kriterium, also wird es nicht bepunktet. Es ist an dem PersFhr, wie er seine Leute vorstellt, ob er das einbezieht oder nicht. Deshalb ja auch der Hinweis auf die Gesamtbetrachtung. Ich könnte mir also folgendes vorstellen, bzw. so würde ich rangehen, wenn ich einen Soldaten als für die Übernahem geeignet vorstellen möchte:
Herr OLt xx hat seine Studienzeit in x Monaten mit der Note xy abgeschlossen, diese Note liegt über dem Jahrgangsschnitt. Seine Beurteilungen lassen folgende Schlüsse zu... Auch wenn sein OL3 "nur" mit 3 abgeschlossen wurde, so ist dieses im vergleich mit anderen Bewerbern seines Werdeganges immer noch im ersten Drittel. Erfahrungsgemäß unterliegt die Benotung bei den xy einem strengen Maßstab."
Nochmal, es liegt am PersFhr, was er wie einbringt. Er ist quasi der "Anwalt des Soldaten" und rückt seine Leistungen in ein bestimmtes Licht.
Ergo wir müssen einfach immer im ersten Drittel sein, somit über dem Durchschnitt. Auch im OL3.
Und ja, der OL1 ist eine richtige Beurteilung, aber die ist nur in der Gesamtbetrachtung relevant und ich bezweifle mal, dass sie da von großer Relevanz ist. Auch wenn das einem an der OSH oder vorher so eingetrichtert wird.
Danke Ralf! Echt interessant, das hatte ich mir deutlich "starrer" vorgestellt.
@IdZ: Jupp , oberes Drittel klingt gut :P Mit der BU aus Dresden ist es wie du gesagt hast. Die wurde von Seite der OSH als sehr wichtig und Grundbaustein für den BS dargestellt. Die Offz mit denen ich in meiner Einheit drüber gesprochen habe , haben das ziemlich relativiert.
Ist aber im Endeffekt auch egal, ich geb da ja trotzdem mein Bestes ;P
Manchmal nur schade , wie Dinge vorher künstlich aufgebauscht werden und man dann sieht, dass das eine gehörige Portion Schall und Rauch war. Mein OAL ist das beste Beispiel .
Ewig hieß es : Es gibt einen Beurteuilungsvermerk und die Abschlußnote, also lernen sie Wehrrecht etc. sonst sehen wir uns nächstes Jahr wieder. Ende vom Lied : Es gibt keine Beurteilungsvermerke mehr, bei uns gabs dann eine improvisiere Lösung. Aus jedem Zug haben die 3 Besten und die 3 Schlechtesten einen Vermerk bekommen, der Rest ist dann leer ausgegangen. Und im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass Leute die in Wehrrecht verk***t haben, teilweise einfach einen zwo Wochen Chrashkurs nachmachen konnten, man will einfach jeden durchboxen :D :D Da fällt es einem manchmal schwer solche Aussagen ernst zu nehmen.
Richtig. Aber egal ist Dresden keinesfalls. Den Grundbaustein legt es ja schon irgendwie, nur ist es von allen folgenden Beurteilungen die unwichtigste. Probleme werden ironischerweise sogar die Besten aus Dresden haben, die Scharnhorstpreisträger. Gerade in der grünen Truppe kann man dann richtig auf's M**l fliegen, wenn man mit einer 8,x BU in die Truppe kommt. Denn dort wirst du dann eine schlechtere, weil realistischer, BU bekommen und das sieht dann weniger gut aus. Keine Steigerung und so.
Ok, dann ist das aber geändert worden. Bei meinem OAL 2013 war es noch so, 2014 auch noch. So ziemlich egal ist er aber wirklich :D
Hast du die OSH schon hinter dir? Wenn du fragen deswegen hast oder dem Studium, können wir gerne schreiben.
Horrido
Ich möchte noch anmerken das man sich auf den HHGS ja durchaus gezielt vorbereiten kann. Es liegt, wie so oft, in der eigenen Hand.
MkG und Horrido
Lieber IdZ,
die Übernahme zu BS uss sich an den Vorgaben der AVR orientieren, weil in ihnen ja für die meisten Angehörigen das Berufsleben weiter geht. Mir nützt es ja schlicht nichts, mehr PzOffz zu BS zu machen, ohne hinterher auch genügend Verwendungen mit dieser Grundbefähigung zur Verfügung zu haben. Also z.B. Einfallstore für die Spitzenförderung. Das muss also ausbalanciert sein.
Im Falle der Infanterie ist es tatsächlich so vorgesehen und angelegt, dass schlicht querversetzt werden kann (also die militärische Grundbefähigung ist bei allen identisch angelegt, die jeweilige Spezialisierung kommt dann hinzu). Also ein Oberleutnant, der seine Zugführerzeit in der Fallschirmjägertruppe absolviert hat, einen Antrag auf BS gestellt hat, kann also - bei Eignung - KpChef in einer der Heereskompanien des WachBtl werden und dann als KpChef eines Jäger- oder Gebirgsjägerbataillons werden. Sie können nun auch jedwede andere Kombination von Verwendungen für OffzTrDst und FwTrDst und Truppengattungen der infanterie wählen.
Andere TrGttg werden bei der BS-Auswahl für sich betrachtet, zum Beipiel die Artillerie oder die Heeresaufklärer. Weil eben ein Wechsel in andere TrGttg. keinen Sinn macht.
Danke für die Aufklärung :)
Gern geschehen ...
@IdZ: Ja der OAL wurde generell etwas umstrukturiert, 2 Wehrrechtklausuren , keine PolBil-Klausur, keine Streifenprüfung. Die Änderung bzgl. der Beurteilungsvermerke kam erst am Ende des OAL zu uns durch.
OL1 steht für mich im dritten Quartal an. Ganz nett weil man so schon mal Feedback von den Kameraden bekommen kann. Bin derzeit noch in meinem erweiterten Truppenkommando da ich den SLP schon habe. Vielen Dank für das Gesprächsangebot! Werde sicherlich darauf zurückkommen :)
@OMLT: Das stimmt definitiv, wurde uns auch lobenswert deutlich aufgezeigt, insofern sieht man , dass die Brigade sich durchaus gute Gedanken dazu macht.Gab z.B. den FhrBasisLg Winter für die GebJgOA , scheint in den vorangegangen OAJ wohl nicht der Fall gewesen zu sein. Trotzdem beunruhigen einen die Berichte von den Durchfallerqutoten des HHGS, auch wenns wohl oft an der Skibeweglichkeit liegen soll. Deswegen hier das Thema, um die Bedeutung des OL3 vernünftig einordnen zu können.
Bevors zu offtopic wird, vielen Dank für die Antworten. Bin definitv etwas klüger geworden ;)
ZitatDie werden ihren OL3 dann wohl , jedenfalls aktuell, durchschnittlich besser abschließen ergo ein besseres standing im Vgl. haben
.
Der Beurteilungsvermerk ist sehr unwichtig, jedoch sollte man auf dem OL 3 Teil B gute Leistungen zeigen, da irgendwann der PersFhr und noch viel wichtiger die Btl Kdr vorbeikommen. Diese entscheiden letzendlich wer auf welchem A9/A10 Dienstposten im Btl eingesetzt wird.
Zitatnach den BUs, als nächstes wahrscheinlich die Note OL3 betrachtet? Und in i-einen Punktwert umgerechnet?
Das Gesamtbild ist entscheident, im Gegensatz zu Feldwebeln wird jeder Offizier in der Konferenz auch vorgestellt. Da sind am Wichtigesten die beiden Anlassbeurteilungen und die Laufbahnbeurteilung mit Perspektivaussagen. Letzendlich sollten beide BU oberhalb von 7 liegen, mit einer Steigerung in der 2. Anlassbeurteilung.
Ich setze hier einmal die Bedarfsdeckerforderungen als erfüllt voraus (Studium Master + Regelstudienzeit, SLP 3332, IGF etc.).
Sollten jetzt zwei Kandidaten sehr nah bei einander sein, wird sehr genau in die Beurteilungen geschaut und der Text wird verglichen. Die BU von der OSH interessiert hier niemanden mehr. Der jeweilige PersFhr ist Herr des Verfahrens und er hat massiven Einfluss darauf, wie der jemanden in der Konferenz vorstellt.
ZitatGerade in der grünen Truppe kann man dann richtig auf's M**l fliegen, wenn man mit einer 8,x BU in die Truppe kommt. Denn dort wirst du dann eine schlechtere, weil realistischer, BU bekommen und das sieht dann weniger gut aus. Keine Steigerung und so
In der BS Konferenz werden nur die beiden letzten Beurteilungen betrachtet, diese sind auch deutlich wichtiger. Da sich die jungen Offiziere zum ersten Mal auf einen Dienstposten bewähren.
Gerade in der Infanterie sind Führungsverwendung absolute Pflichttore, d.h. Verwendung ZugFührer. Daher ist diese in der 1. Verwendung anzustreben, spätestens jedoch in der 2. Verwendung. Gerade in der 2. Verwendung sollte man aber aufpassen, eine A11 Stelle als ZgFhr ist nett, wenn jedoch vorher keinen Zug geführt hat, sollte man hier nicht zuviele Fehler machen. Die Erwartungshaltung an einen Hptm ist deutlich höher als an einen OLt. In einem Btl hängt aber viel vom Zufall ab, welche Kp hat welchen Auftrag, welcher Offizier macht welches Projekt und Verwendung und so weiter.
Vielen Dank Delta Echo für die Informationen.
Eine dilettantische Frage meinerseits: wann lernt man seinen PersFhr eigentlich kennen? Anscheinend kommt dieser dann zum OL3, wie sieht es vorher bzw danach noch aus?
Und betreut derjenige dann alle OLt des gleichen Jahrgangs?
Ich frage mich dann nur, wie derjenige dann wen vorstellen will. Da wird er ja irgendwo persönliche, subjektive "Vorlieben" haben, für wen er geeignet hält. Und Einfluss hat man selbst wohl zumindest darauf dann keinen...
Noch etwas: Was sagst du dann aber dazu, dass einem für eine steile Karriere empfohlen wird, gar nicht ZgFhr zu machen, sondern gleich KEO und dann weiter? Und ja, Infanterie. Das passt dann ja nicht zur Pflichtstation ZgFhr, wenn man Chef werden will.
Die meisten seiner "Schützlinge" kennt man nicht. Man bereitet sich aber intensiv anhand der vorliegenden Informationen darauf vor.
Und die vorliegenden Information sind ja für alle gleich und somit vergleichbar. Der persönliche Eindruck wäre ja nicht gleich und nur eine Momentaufnahme. Ich fand das dann sogar immer schwerer objektiv zu bleiben, wenn man selber Erkenntnisse gesammelt hat, weil diese halt eben immer nur eine bestimmte Situation wiedergegeben haben. Es zählt aber halt eben die dauerhafte Leistung.
ZitatEine dilettantische Frage meinerseits: wann lernt man seinen PersFhr eigentlich kennen? Anscheinend kommt dieser dann zum OL3, wie sieht es vorher bzw danach noch aus?
Und betreut derjenige dann alle OLt des gleichen Jahrgangs?
In der Regel lernt man seine PersFhr nicht persönlich kennen, ein PersFhr betreut die Offiziere der jeweiligen Truppengattung. Es ist richtig, der PersFhr kommt zum OL 3 hier können Standortwünsche und Verwendungswünsche geäußert werden. Er teilt dann die Offiziere der auf die Btl auf und die Kdr legen fest wer was macht.
Zitatdass einem für eine steile Karriere empfohlen wird, gar nicht ZgFhr zu machen, sondern gleich KEO und dann weiter?
Ich weiß nicht wer solche Hinweise verbreitet, eine Verwendung als KEO ist überhaupt nicht möglich. Der KEO ist eine Hptm A12 Stelle und der KEO II eine A9/A10 Stelle. Keiner wird nach seinem OL3 auf eine A12 Stelle gesetzt, sondern startet ganz normal auf einem A9/A10 Dienstposten. Frühstens 3 Jahre nach der Beförderung zum OLt kann man überhaupt Hptm werden.
Zudem führt man als KEO häufiger die Kompanie zum Teil über Monate, hier ist eine Verwendung als ZgFhr mehr als hilfreich, gerade was die Punkte Dienstaufsicht, Ausbildungsplanung und ausbilden von TE-Fhr angeht.
Zitatund dann weiter?
Ein optimaler Verwendungsaufbau sieht wie folgt aus:
1. Verwendung ZgFhr OLt
2. Verwendung ZgFhr Hptm A11 / KEO A12 /Stab / Ausbildungsverwendung
3. Verwendung KEO A12 / Stab / Ausbildungsverwendung
4. KpChef Major A13
Das ein solcher Verwendungsaufbau nicht bei jedem klappt ist mir durchaus bewusst, es macht aber nur Sinn vor der Chefverwendung ZgFhr und KEO (A12) gewesen zu sein.