Hallo,
Ich habe folgendes Problem. Mein Dienstantritt ist der 04.07.. War letzte Woche beim ZA. War alles in Ordnung nur wurde beim Röntgen festgestellt, dass sich die Wurzel eines wurzelbehandelten Zahnschmerzen entzündet hat. Habe keine Schmerzen und bei der letzten Untersuchung wurde nichts festgestellt.
War dann beim Kieferchirurgen der eine wsr an dem zahn empfiehlt. Zusätzlich, weil es der vorletzte Backenzahn ist, soll auch gleich der weisheitszahn entfernt werden.
Laut Kieferchirurg würde das ganze so 3 Wochen dauern mit Fäden ziehen usw..
Wie soll ich mich jetzt am besten verhalten? Bin ein wenig am verzweifeln, da ich mich schon sehr auf den 4.7 freue und ungern eine Zurücksetzung in Bezug auf meinen spätern Dienstposten in Kauf nehmen will.
Vielen Dank für die eure Antworten!
MAG, Michael
Nächste Woche ziehen lassen und dann zum Dienst antreten. Der Zahnarzt vor Ort entscheidet dann weiter.
Vorher das KC darüber in Kenntnis setzen und die Befundberichte einreichen, bzw. vom KC abfragen lassen.
Und: Nur, weil der eine WSR machen will (was ich schonmal für sinnlos halte, bei Seitenzähnen..) muss man den Weisheitszahn, so er Platz hat und nicht stört, drinne lassen. Von so einem Zahn könnten Leute wie Sie profitieren. Mit Geburtsjahr 90 schon einen WK-Zahn, sehr sportlich! An dem Weisheitszahn kann man dann später mal ne Prothese festmachen....
Außerdem gilt zu erwägen, den betroffenen Zahn zu ziehen und den Weisheitszahn in die Lücke zu lupfen.... Das dauert sicher viel länger, ist aber sicher auch erfolgversprechender....
Allerdings muss ihnen klar sein, dass eine Rückstellung in jedem Falle erwogen werden wird.