Hallo liebe Community,
ich interessiere mich für die Laufbahn Feldwebel im Truppendienst. An sich bin ich sportlich, vom Wisser her und von der Gesundheit her dazu in der Lage. Jedoch habe ich eine leichte Pollenallergie. Durch eine Hypersensibilisierung ist nur noch die Nase betroffen. Bedeutet, meine Nase juckt was und ich muss ab und zu mal niessen. Manchmal ist die Nase auch verstopft. Dies geht aber nach einer kurzen Zeit wieder weg.
Ich weiß das man das so nicht beantworten kann, aber vielleicht gibt es ja welche in der Community, die sowas auch haben und mir etwas Mut machen können. Ich hänge sehr an diesen Traum und will diesen auch verwirklichen. Nur die Sorge bzgl. der Allergie schreckt mich ab....
Ich bedanke mich für eure Antworten. :)
Und wo soll da das Problem sein?
Solange kein allergisches Asthma auftritt gibt es kaum Probleme.
Ich bin selbst mit wesentlich mehr Allergien, allerdings im Fachdienst, eingestellt worden.
Das Bwk bzw der Arzt veranlasst einen Bluttest und gut ist. Sie sollten allerdings die letzte bzw eine aktuelle Allergieprüfung (Pricktest) dabei haben.
Danke für die Antwort. :)
ich werde mir morgen einen Termin für den Karriereberater geben. :)
Hoffe das ich da mehr erfahre. :)
Zitat von: SmittyWerben am 09. Juni 2016, 18:53:38
Danke für die Antwort. :)
ich werde mir morgen einen Termin für den Karriereberater geben. :)
Hoffe das ich da mehr erfahre. :)
Da werden Sie nicht mehr erfahren, weil der KB kein Musterungsarzt ist.
Nur der entscheidet über Ihren Tauglichkeitsgrad und darüber, für welche Verwendungen eventuelle Einschränkungen vorliegen
könnten.
Das stimmt...
Jedoch können die es besser einschätzen als ich, ob es sich überhaupt mit so einer Allergie in den Truppendienst zu gehen.
Ist es denn bei der Bundeswehr erlaubt, Tabletten gegen Allergien zu nehmen?
Ich brauche keine, aber mich interessiert das mal. :)
Zitat von: SmittyWerben am 09. Juni 2016, 18:59:26
Das stimmt...
Jedoch können die es besser einschätzen als ich, ob es sich überhaupt mit so einer Allergie in den Truppendienst zu gehen.
Wenn Sie meinen ... ::)
Naja ich muss auch noch mehr über die Laufbahnen und so erfahren.
Also muss ich da mal hin. :D
ZitatJedoch können die es besser einschätzen als ich, ob es sich überhaupt mit so einer Allergie in den Truppendienst zu gehen.
Nö und sie sind auch angehalten, keine Mutmaßungen abzugeben.
Zitat von: SmittyWerben am 09. Juni 2016, 19:11:07
Naja ich muss auch noch mehr über die Laufbahnen und so erfahren.
Also muss ich da mal hin. :D
Was haben Sie denn in dieser Beziehung seit Januar getan, wenn Sie doch so brennend daran interessiert sind? Ich denke Sie wollten in die Laufbahn der Feldwebel des Truppendienstes?
Ja ich finde auch die Mannschaften interessant.
Ich habe zuerst meine Ausbildung abgeschlossen. Ab jetzt kümmere ich mich um das Thema Bundeswehr. :)
Wo wir jetzt gerade schon bei dem Thema (Pollen)Allergie sind:
Hat jemand schon Mal Erfahrungen gemacht, bzw. kennst sich da aus, ob über den Truppenarzt auch
eine Hyposensibilisierung durchführbar ist? Einfach mal den Truppenarzt ansprechen?
Eine Hyposensibilisierung wird durchaus durchgeführt. Ob der Truppenarzt dieses machen darf ist immer eine andere Frage (dieses darf nur ein Allergologe). Einfach den Truppenarzt ansprechen. Wenn eine Behandlung erforderlich ist, wird alles nötige eingeleitet, inklusive ggf. einer Überweisung zum Facharzt.
Ja, den Truppenarzt ansprechen. In den meisten Fällen darf er das aber nicht selber durchführen.
Und an den TE: Wenn´s schon unter normaler Belastung juckt und niest, macht es nicht wirklich Sinn, damit Truppendienstfeldwebel werden zu wollen. Ist ja nicht so, dass man sich als Soldat seine Umgebung aussuchen kann.
Ich wurde als aktiver Soldat hyposensibilisiert.
Bei mir musste dies durch einen Dermatologen durchgeführt werden.